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Liebe, Macht und Gehorsam. Teil 3


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hi liebe Kinkster :wave:,

hatte mal wieder Zeit und Lust was zu schreiben. Diesmal der leckere ;) Teil 3 meiner frei erfundenen Geschichte! Hoffe euch gefällt es.

 

 

Ich ging ins Schlafzimmer während Lina sich wie angeordnet mit dem Rücken auf den Tisch legte. Als ich zurück kam hielt ich das Set Fuß- und Handfesseln in der Hand. Sie lag bereits und es wurde Zeit sie nun auch noch ihres letzten Kleidungsstückes zu berauben. Ich strich ihr schwarzes Höschen von ihren Beinen und ließ es auf dem Boden verschwinden. Ohne große Worte befestigte ich die Fesseln an ihr, sowie an den Tischbeinen. Lina platzierte ich so, dass sie mit angewinkelten und leicht gespreizten Beinen auf dem Tisch lag. Ihre Arme waren nach oben über Ihrem Kopf leicht nach außen gerichtet. Zuletzt spannte ich die Bänder um sie in dieser Position zu fixieren. Da lag sie nun nackt auf dem Tisch gefesselt und in ihrer Bewegung eingeschränkt. Ihre Haut schimmerte im gedimmten Licht des Wohnzimmers. Bei ihrem Anblick brodelte Erregung in mir hoch, wie sie da so hilflos lag, mir völlig ausgeliefert. Ich wollte sofort über sie herfallen, sie sofort auf dem Tisch nehmen, mein hartes erregtes Glied immer wieder zwischen ihren Beinen versenken.
Sie zum stöhnen und keuchen bringen bis wir beide verschwitzt und außer Atem zusammenbrechen würden. Aber ich riss mich zusammen, noch ging es nicht um mein Vergnügen … zumindest nicht in dieser Art. Ich hatte Lina ihre Belohnung versprochen und diese würde ich ihr geben und schließlich war das Kribbeln, die Erregung, der sich aufbauende Druck Teil des Spaßes.

 

Lina spürte die kalte Holzplatte an ihrem Rücken und die engen Fesseln, die nur minimale Bewegungen zuließen. Das Gefühl der Fesseln, der straffen Seile an ihren Armen und Beinen sowie der Hilfslosigkeit ließen ihr Herz rasen. In ihrem Kopf machte sich eine neblige Leichtigkeit breit, die alle andere Gedanken verschwinden ließ. Alles an was sie nun denken konnte war was er wohl als nächstes vor hatte. Sie blickte auf die weiße Deck bis diese und alles andere schwarz wurde. Ein weicher schwarzer Stoff legte sich auf ihre Augen, es war eine Augenmaske die ihr den Sehsinn nahm. Die Dunkelheit sorgte dafür, das sie sich nun nur noch mehr auf das Gefühl der kühlen Tischplatte unter ihr und die Fesseln, die an ihrer Haut leicht zogen, konzentrieren konnte. Sie hörte ihn mit brummender Stimme sagen:“Für den Rest des Abends hast du mir ab sofort zu sagen wenn du davor bist zu kommen. Ich habe jetzt einiges Vorzubereiten. Du bleibst solange hier und bist ruhig. Aber damit du dich nicht langweilst....“. Sie spürte seine Hand zwischen ihren Beinen und dann drang etwas in sie ein. Es entfuhr ihr ein überraschtes Stöhnen, als der Vibrator mit Druck in sie eindrang. Er zog ihn blitzschnell wieder heraus, nur um ihn wieder mit einem kraftvollen Schwung in sie gleiten zu lassen. Dies wiederholte er immer wieder.. rein..raus...rein...raus und Lina spürte wie sich ihre Lust und Erregung immer weiter steigerten, bis sie kurz vor einem Orgasmus stand. Gerade als Lina ihren Mund öffnete um etwas zu sagen ließ er los und den Vibrator in ihr zurück. Sie hörte Schritte die sich aus dem Zimmer entfernten. Sie kämpfte innerlich mit der Lust. Wie konnte er so kurz zuvor aufhören? Sie wollte des er zurück kam und es zu Ende brachte. Mit den wallenden Gefühlen allein gelassen, versuchte Lina zu hören wo er sich befand in der Hoffnung ihn zurückkommen zu hören und um sich so von der Unzufriedenheit abzulenken. Sie hörte Schritte und Gepolter die aus der Küche zu kommen schienen. Lina grübelte enttäuscht darüber nach was er wohl in der Küche suchte und anstellte. In diesem Moment fing der Vibrator in ihr zu vibrieren an. Es war das fern steuerbare Modell, welches ihr wohl zeigen sollte das er trotzdem noch gedanklich bei ihr war auch wenn er nicht im Raum war. Linas Lust, die mittlerweile wieder etwas abgeebbt war, stieg erneut an bis sie die Stimme erhob um dem Befehl ihres Herren zu gehorchen. Wie sie vermutete hörten in diesem Moment die Vibrationen auf. Trotz ihrer Vorahnung war die Enttäuschung dennoch nicht klein. Sie richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Geräusche um sich abzulenken. Sie hörte die Küchenmaschine surren während ihre Erregung wieder langsam abebbte. Als das Surren stoppte wurde das Geräusch durch das von Vibrationen ersetzt. Erneut löste der Vibrator in ihr Erregung aus, vor allem nachdem es diesmal ein stärkerer Modus war. Immer wieder spürte sie das er selbst die Steuerung mit seinem Smartphone übernahm. Mal langsam mal schnell es trieb sie Stück für Stück weiter in die Lust, aber auch gleichzeitig war da die unangenehme Vorahnung das sie den Höhepunkt dennoch nicht erreichen würde.
Erneut erhob sie die Stimme und erneut stoppten die Vibrationen. Sie keuchte leicht und hörte nun einen Mixer wie er etwas zerkleinerte. Sollte sie einfach nichts mehr sagen und stattdessen einfach den Genuss voll auskosten? Ihr Kopf fühlte sich leicht und schwer zugleich an. Sie konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, allerdings würde eine Missachtung Konsequenzen mit sich ziehen. Sie wollte das nicht. Ihrem Herrn gefallen, von ihm belohnt und zum Höhepunkt gebracht werden, das war es was sie im Moment mehr als alles andere begehrte. Der Mixer stoppte und es begann erneut in ihr zu vibrieren. So wiederholte sich das eine für sie schier endlose Zeit. Bis nach einem erneuten Beginn der Tortur etwas anders war. Diesmal waren die Vibrationen in schwacher Intensität was sie etwas verwunderte und auch irgendwie enttäuschte. Aber ihre Gedanken waren wie weggeblasen und wichen einer unglaublichen Freude und Erregung als sie seine Schritte vernahm die nun zurück ins Wohnzimmer kamen.

 

„So mein Schatz..., es hat etwas gedauert aber wie ich sehe hast du dich nicht gelangweilt.“sagte ich an Lina gerichtet mit einem schelmischen Unterton. Ich beendete die App auf meinem Handy und zog den Vibrator aus meiner süßen Partnerin. Das war nicht besonders schwer den Lina war mittlerweile zum Wasserfall geworden, aus ihrer Muschi lief das Ergebnis meines Spieltriebs. Es war ein schöner Anblick, sie so in Erregung gebracht zu haben machte mich stolz. Ich hatte vor sie noch auf viel höhere Punkte zu bringen aber dann ohne Hilfe sondern nur sie und ich allein.So nun war es aber an der Zeit meine Überraschung zu enthüllen. „Ich habe alles vorbereitet. Willst du nun wissen womit ich dich belohne?“. Ich griff in eins der Gefäße vor mir und tauchte meinen Finger in die Substanz darin. „Ja bitte mein H...“weiter kam Lina nicht den ich steckte ihr meinen Finger sanft in den Mund. Sie leckte sofort daran und quietschte vergnügt, “hmm Honig lecker!“.
„Richtig, du wirst heute meine Leinwand sein! Ich werde aus dir ein erotisches und kulinarisches Kunstwerk zaubern und für dich wird es eine Reise der Sinne die nicht nur deinen Geschmack treffen wird.“ weihte ich nun Lina in mein Vorhaben ein. Ich suchte meine Farbpalette auf der verschiedene „Farben“ zu finden waren. Ich griff erneut in das Gefäß mit dem Honig, führte sie zu Linas Nase um sie den süßen Geruch des Honigs riechen zu lassen.Einzelne Tropfen lies auf ihren Bauch fallen und wischte mit dem Finger Bahnen aus den Tropfen. Die klebrige und leicht zähe Struktur des Honig zusammen mit seiner Berührung fühlte sich auf ihrer Haut angenehm an. Ich griff in das nächste vorbereitete Schälchen und lies eine warme cremige Masse auf der Innen- und Oberseite ihres Oberschenkels hinablaufen. Ich hielt ihr meine Finger anschließend unter die Nase, mit der sie zugleich tief das Aroma aufnahm. „Was riechst du? Was ist das?“ fragte ich sie. „Es riecht süßlich, nussig, Schokolade und da es gerade mein Bein hinabläuft ist es wohl flüssig. Ich tippe auf Schokoladensoße für Eis.“ entgegnete Lina auf meine Frage.

„Fast, es ist warmer Schokoladen-Nuss-Brotaufstrich (Nutell*)“,erwiderte ich und ließ sie meine Finger von der Schokocreme befreien. Als nächstes Griff ich in eine etwas größere Schale und legte kühle, leicht feuchte Scheiben auf die frische Spur von Schokocreme wo diese hängen blieben und steckte eine davon in Linas Mund. Ihr Laut deutete darauf das es ihr schmeckte und natürlich kannte sie den Geschmack von Erdbeeren . Als ich das nächste Gefäß auswählte grinste ich aus Vorfreude, den dieses würde bei ihr auf jeden Fall zu Reaktionen führen und ich konnte es nicht erwarten diese zu sehen. Ich griff hinein es hatte die Konsistenz von Brei und ich zögerte nicht lange und füllte diese in Linas Bauchnabel. Als die Substanz mit ihr in Kontakt kam, holte sie scharf Luft und zog den Bauch ein. Kein Wunder den der Brei war kalt und leicht gefroren, es handelte sich um pürierte gefrorene Früchte die wie ein Eissorbe sofort auf ihrer Haut anfing zu schmelzen. Ihre Reaktion lies Freude in mir aufsteigen. Ich ärgerte sie einfach zu gerne. Aber es wurde Zeit meine Leinwand Bunt zu machen dafür nutzte ich gefärbte Zuckerglasur die sich im leicht warmen Zustand gut für meine Zwecke verwenden lies. Ich zeichnete mit meinen Farben auf meiner Leinwand herum und verwöhnte diese mit Obst, Kompott, Knabbereien,süßen und herzhaften Aufstrich. Als ich mit meinem Kunstwerk fertig war und die Reise zu Ende ging, war es an der Zeit mein Kunstwerk für uns beide Festzuhalten. Ich würde das Bild später Lina zeigen, aber das hatte noch Zeit. Es wurde Zeit das Vorspiel zu beenden und zum Hauptakt voranzuschreiten und ich hatte die perfekte Überleitung immerhin lag da eine süße lecker Lina vor mir die nur darauf wartete das ich sie von Kopf bis Fuß sauber leckte. Das würde sie mit Sicherheit wieder auf ein notwendiges Lust Level bringen. Meine Mundwinkel bildeten ein verschwörerisches Grinsen, auf den folgenden Teil freute ich mich besonders.

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Cookie:

Hi liebe Kinkster :wave:,

hatte mal wieder Zeit und Lust was zu schreiben. Diesmal der leckere ;) Teil 3 meiner frei erfundenen Geschichte! Hoffe euch gefällt es.

 

 

Ich ging ins Schlafzimmer während Lina sich wie angeordnet mit dem Rücken auf den Tisch legte. Als ich zurück kam hielt ich das Set Fuß- und Handfesseln in der Hand. Sie lag bereits und es wurde Zeit sie nun auch noch ihres letzten Kleidungsstückes zu berauben. Ich strich ihr schwarzes Höschen von ihren Beinen und ließ es auf dem Boden verschwinden. Ohne große Worte befestigte ich die Fesseln an ihr, sowie an den Tischbeinen. Lina platzierte ich so, dass sie mit angewinkelten und leicht gespreizten Beinen auf dem Tisch lag. Ihre Arme waren nach oben über Ihrem Kopf leicht nach außen gerichtet. Zuletzt spannte ich die Bänder um sie in dieser Position zu fixieren. Da lag sie nun nackt auf dem Tisch gefesselt und in ihrer Bewegung eingeschränkt. Ihre Haut schimmerte im gedimmten Licht des Wohnzimmers. Bei ihrem Anblick brodelte Erregung in mir hoch, wie sie da so hilflos lag, mir völlig ausgeliefert. Ich wollte sofort über sie herfallen, sie sofort auf dem Tisch nehmen, mein hartes erregtes Glied immer wieder zwischen ihren Beinen versenken.
Sie zum stöhnen und keuchen bringen bis wir beide verschwitzt und außer Atem zusammenbrechen würden. Aber ich riss mich zusammen, noch ging es nicht um mein Vergnügen … zumindest nicht in dieser Art. Ich hatte Lina ihre Belohnung versprochen und diese würde ich ihr geben und schließlich war das Kribbeln, die Erregung, der sich aufbauende Druck Teil des Spaßes.

 

Lina spürte die kalte Holzplatte an ihrem Rücken und die engen Fesseln, die nur minimale Bewegungen zuließen. Das Gefühl der Fesseln, der straffen Seile an ihren Armen und Beinen sowie der Hilfslosigkeit ließen ihr Herz rasen. In ihrem Kopf machte sich eine neblige Leichtigkeit breit, die alle andere Gedanken verschwinden ließ. Alles an was sie nun denken konnte war was er wohl als nächstes vor hatte. Sie blickte auf die weiße Deck bis diese und alles andere schwarz wurde. Ein weicher schwarzer Stoff legte sich auf ihre Augen, es war eine Augenmaske die ihr den Sehsinn nahm. Die Dunkelheit sorgte dafür, das sie sich nun nur noch mehr auf das Gefühl der kühlen Tischplatte unter ihr und die Fesseln, die an ihrer Haut leicht zogen, konzentrieren konnte. Sie hörte ihn mit brummender Stimme sagen:“Für den Rest des Abends hast du mir ab sofort zu sagen wenn du davor bist zu kommen. Ich habe jetzt einiges Vorzubereiten. Du bleibst solange hier und bist ruhig. Aber damit du dich nicht langweilst....“. Sie spürte seine Hand zwischen ihren Beinen und dann drang etwas in sie ein. Es entfuhr ihr ein überraschtes Stöhnen, als der Vibrator mit Druck in sie eindrang. Er zog ihn blitzschnell wieder heraus, nur um ihn wieder mit einem kraftvollen Schwung in sie gleiten zu lassen. Dies wiederholte er immer wieder.. rein..raus...rein...raus und Lina spürte wie sich ihre Lust und Erregung immer weiter steigerten, bis sie kurz vor einem Orgasmus stand. Gerade als Lina ihren Mund öffnete um etwas zu sagen ließ er los und den Vibrator in ihr zurück. Sie hörte Schritte die sich aus dem Zimmer entfernten. Sie kämpfte innerlich mit der Lust. Wie konnte er so kurz zuvor aufhören? Sie wollte des er zurück kam und es zu Ende brachte. Mit den wallenden Gefühlen allein gelassen, versuchte Lina zu hören wo er sich befand in der Hoffnung ihn zurückkommen zu hören und um sich so von der Unzufriedenheit abzulenken. Sie hörte Schritte und Gepolter die aus der Küche zu kommen schienen. Lina grübelte enttäuscht darüber nach was er wohl in der Küche suchte und anstellte. In diesem Moment fing der Vibrator in ihr zu vibrieren an. Es war das fern steuerbare Modell, welches ihr wohl zeigen sollte das er trotzdem noch gedanklich bei ihr war auch wenn er nicht im Raum war. Linas Lust, die mittlerweile wieder etwas abgeebbt war, stieg erneut an bis sie die Stimme erhob um dem Befehl ihres Herren zu gehorchen. Wie sie vermutete hörten in diesem Moment die Vibrationen auf. Trotz ihrer Vorahnung war die Enttäuschung dennoch nicht klein. Sie richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Geräusche um sich abzulenken. Sie hörte die Küchenmaschine surren während ihre Erregung wieder langsam abebbte. Als das Surren stoppte wurde das Geräusch durch das von Vibrationen ersetzt. Erneut löste der Vibrator in ihr Erregung aus, vor allem nachdem es diesmal ein stärkerer Modus war. Immer wieder spürte sie das er selbst die Steuerung mit seinem Smartphone übernahm. Mal langsam mal schnell es trieb sie Stück für Stück weiter in die Lust, aber auch gleichzeitig war da die unangenehme Vorahnung das sie den Höhepunkt dennoch nicht erreichen würde.
Erneut erhob sie die Stimme und erneut stoppten die Vibrationen. Sie keuchte leicht und hörte nun einen Mixer wie er etwas zerkleinerte. Sollte sie einfach nichts mehr sagen und stattdessen einfach den Genuss voll auskosten? Ihr Kopf fühlte sich leicht und schwer zugleich an. Sie konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, allerdings würde eine Missachtung Konsequenzen mit sich ziehen. Sie wollte das nicht. Ihrem Herrn gefallen, von ihm belohnt und zum Höhepunkt gebracht werden, das war es was sie im Moment mehr als alles andere begehrte. Der Mixer stoppte und es begann erneut in ihr zu vibrieren. So wiederholte sich das eine für sie schier endlose Zeit. Bis nach einem erneuten Beginn der Tortur etwas anders war. Diesmal waren die Vibrationen in schwacher Intensität was sie etwas verwunderte und auch irgendwie enttäuschte. Aber ihre Gedanken waren wie weggeblasen und wichen einer unglaublichen Freude und Erregung als sie seine Schritte vernahm die nun zurück ins Wohnzimmer kamen.

 

„So mein Schatz..., es hat etwas gedauert aber wie ich sehe hast du dich nicht gelangweilt.“sagte ich an Lina gerichtet mit einem schelmischen Unterton. Ich beendete die App auf meinem Handy und zog den Vibrator aus meiner süßen Partnerin. Das war nicht besonders schwer den Lina war mittlerweile zum Wasserfall geworden, aus ihrer Muschi lief das Ergebnis meines Spieltriebs. Es war ein schöner Anblick, sie so in Erregung gebracht zu haben machte mich stolz. Ich hatte vor sie noch auf viel höhere Punkte zu bringen aber dann ohne Hilfe sondern nur sie und ich allein.So nun war es aber an der Zeit meine Überraschung zu enthüllen. „Ich habe alles vorbereitet. Willst du nun wissen womit ich dich belohne?“. Ich griff in eins der Gefäße vor mir und tauchte meinen Finger in die Substanz darin. „Ja bitte mein H...“weiter kam Lina nicht den ich steckte ihr meinen Finger sanft in den Mund. Sie leckte sofort daran und quietschte vergnügt, “hmm Honig lecker!“.
„Richtig, du wirst heute meine Leinwand sein! Ich werde aus dir ein erotisches und kulinarisches Kunstwerk zaubern und für dich wird es eine Reise der Sinne die nicht nur deinen Geschmack treffen wird.“ weihte ich nun Lina in mein Vorhaben ein. Ich suchte meine Farbpalette auf der verschiedene „Farben“ zu finden waren. Ich griff erneut in das Gefäß mit dem Honig, führte sie zu Linas Nase um sie den süßen Geruch des Honigs riechen zu lassen.Einzelne Tropfen lies auf ihren Bauch fallen und wischte mit dem Finger Bahnen aus den Tropfen. Die klebrige und leicht zähe Struktur des Honig zusammen mit seiner Berührung fühlte sich auf ihrer Haut angenehm an. Ich griff in das nächste vorbereitete Schälchen und lies eine warme cremige Masse auf der Innen- und Oberseite ihres Oberschenkels hinablaufen. Ich hielt ihr meine Finger anschließend unter die Nase, mit der sie zugleich tief das Aroma aufnahm. „Was riechst du? Was ist das?“ fragte ich sie. „Es riecht süßlich, nussig, Schokolade und da es gerade mein Bein hinabläuft ist es wohl flüssig. Ich tippe auf Schokoladensoße für Eis.“ entgegnete Lina auf meine Frage.

„Fast, es ist warmer Schokoladen-Nuss-Brotaufstrich (Nutell*)“,erwiderte ich und ließ sie meine Finger von der Schokocreme befreien. Als nächstes Griff ich in eine etwas größere Schale und legte kühle, leicht feuchte Scheiben auf die frische Spur von Schokocreme wo diese hängen blieben und steckte eine davon in Linas Mund. Ihr Laut deutete darauf das es ihr schmeckte und natürlich kannte sie den Geschmack von Erdbeeren . Als ich das nächste Gefäß auswählte grinste ich aus Vorfreude, den dieses würde bei ihr auf jeden Fall zu Reaktionen führen und ich konnte es nicht erwarten diese zu sehen. Ich griff hinein es hatte die Konsistenz von Brei und ich zögerte nicht lange und füllte diese in Linas Bauchnabel. Als die Substanz mit ihr in Kontakt kam, holte sie scharf Luft und zog den Bauch ein. Kein Wunder den der Brei war kalt und leicht gefroren, es handelte sich um pürierte gefrorene Früchte die wie ein Eissorbe sofort auf ihrer Haut anfing zu schmelzen. Ihre Reaktion lies Freude in mir aufsteigen. Ich ärgerte sie einfach zu gerne. Aber es wurde Zeit meine Leinwand Bunt zu machen dafür nutzte ich gefärbte Zuckerglasur die sich im leicht warmen Zustand gut für meine Zwecke verwenden lies. Ich zeichnete mit meinen Farben auf meiner Leinwand herum und verwöhnte diese mit Obst, Kompott, Knabbereien,süßen und herzhaften Aufstrich. Als ich mit meinem Kunstwerk fertig war und die Reise zu Ende ging, war es an der Zeit mein Kunstwerk für uns beide Festzuhalten. Ich würde das Bild später Lina zeigen, aber das hatte noch Zeit. Es wurde Zeit das Vorspiel zu beenden und zum Hauptakt voranzuschreiten und ich hatte die perfekte Überleitung immerhin lag da eine süße lecker Lina vor mir die nur darauf wartete das ich sie von Kopf bis Fuß sauber leckte. Das würde sie mit Sicherheit wieder auf ein notwendiges Lust Level bringen. Meine Mundwinkel bildeten ein verschwörerisches Grinsen, auf den folgenden Teil freute ich mich besonders.

Gute Geschichte 😁👍Auf den folgenden Teil bin ich auch sehr gespannt 😜😜😜

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Sehr schön ... es ist angerichtet ... 

Jetzt geht's an's verspeisen.

Lass uns nicht zu lange warten!

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