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Drachen


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

... "Rollentausch" ... (ich weiß, es sind für Euch keine Rollen) ... besser: Seitenwechsel ... nicht jedem/jeder gelingt er ... aber man muss es versucht haben ... der Wille zählt ...

... und was ist aus Lui (bzw. seinem Drachen) geworden? ...

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Drachen

 

Ich saß mit Freya vor der Konsole als Lui ins Zimmer trat. Er kam auf mich zu und umfasste mich. “Was machst Du da?” Er legte ein Band um mich. “Schatz, es stürmt draußen.” “Willst Du mich festbinden, damit ich nicht wegflieg? Du? Mich?” “Ne, komm, wir gehen Drachen steigen.” “Dein Drachen wird nicht mehr steigen. Freya, hol den Keuschheitsgürtel!” Sie sah mich an: “Lass Dich doch nicht von ihm provozieren. Komm, wir haben noch ne Runde.” Ich blickte ihn an. Zuckte mit den Axeln. “Zu befehl!” Ich wandte mich wieder der Konsole zu. Freya grinste. Lui schaute mich an: “Das ist ja ganz was neues.” Ich näherte mich Freya, gab ihr einen Kuss. “Ja nicht. Heute hat Freya hier das sagen!” “So weit kommt das noch!” Ich sah den Narren an. “Und Du wirst tun, was sie Dir befiehlt!” “Ich denk gar nicht dran.” “Lui, setz Dich hin!” Ihre Stimme war fest und sehr direkt. Er gehorchte, allerdings achtete er darauf, außerhalb ihrer Reichweite Platz zu nehmen. 

Ich sah, wie er die Augen verdrehte. Auch Freya entging das nicht, aber wir waren mitten in der Runde. “Zofe Jess, Du wirst ihm gleich einen Knebel verpassen. Nimm dazu ein Taschentuch und ein Klebeband!” Ich schaute sie an. “Nach der Runde.” “Es heißt die Runde. Und Deine Herrin mag diese Bezeichnung gar nicht.” Ich sah Lui an. Ich sah Freya an. Es war eine Beleidigung gegen mich. Schon die zweite. Aber ich hatte ihr die Macht in die Hand gelegt. Ich sah Freya an. “Oh Göttin der Fruchtbarkeit und des Frühlings, des Glücks und der Liebe, sowie als Lehrerin des Zaubers, was befiehlst Du mir zu tun?” “Wir spielen jetzt erstmal zu ende! Dann kümmern wir uns um den Narren.” “Ach, Du willst Loki mal wieder schmachten lassen.”, warf der Narr ein. 

Eine kleine Erklärung. In der nordischen Mythologie ist Loki unsterblich in Freya verliebt, die ihn aber darben läßt. Sie zettelt auf Odins Befehl einen Krieg an. Loki warf ihr vor, mit allen außer mit ihm geschlafen zu haben. 

Freya warf mir einen Blick zu. 

“Der Alte Mann will mit mir ins Bett?” Es klang fast empört. Während sie genussvoll Monster verdrosch, verzog sie das Gesicht. “Sonst willst Du doch immer!” “Ich finde die Idee Deiner früheren Herrin gar nicht schlecht. Du brauchst einen Keuschheitsgürtel.” Sie stoppte das Videospiel. “Zofe Jess, geh ihn holen.” “Ja Herrin.” Ich gehorchte und ging zum Schrank, wo ich das gute Stück herausholte.  Freya hatte Lui auf die Couch platziert und ihm die Hände nach oben mit Handschellen an einer Halterung fixiert. Seine Hose hing an seinen Knien. Sie streifte meine Kleidung ab.  Auch mir legte sie Handschellen auf dem Rücken an, nachdem sie mich auf Luis Schoß befohlen hatte. “Küss sie!” Luis Lippen näherten sich meiner Brust. Ich trug einen ledernen BH. Sonst nix mehr. “Verwöhne sie!” Luis Lippen berührten das Leder und Freya fasste meine Hüfte. “Mach ihn schön geil, während er Dich leckt. Lui, ich möchte, dass Deine Zunge zunächst auf dem Leder bleibt. Die kleine Zofe soll Dich zunächst noch nicht direkt spüren dürfen.” Sie schlug mir auf den Arsch. “Beweg Dich.” Luis Schwanz wuchs in mich hinein. Ich spürte den Druck seiner Zunge und seiner Lippen auf dem Leder. Ich wollte mich herabbeugen und auch ihn küssen, was jedoch mit einem weiteren Klapps bestraft wurde. Ich bekam einen tadelnden Blick und einen Ringknebel. “Deine einzige Aufgabe ist es, Deine Hüfte zu bewegen!”, schallt mich die Herrin. Sie setzte sich neben uns und holte den Controler. Sie beendete unser Spiel und rief ein anderes auf. Es war ein Pornospiel. “Schön weiter bewegen.”, tadelte sie mich. Als ich nicht gehorchte, gab sie mir einen Klapps auf den Arsch. “Komm, lass Dir Zeit, aber lass ihn ein letztes Mal kommen, bevor wir ihm auf unbestimmte Zeit den Gürtel anlegen.” Luis Lippen fanden meine Brüste. Nach einer Weile löste Freya auch den BH, so dass er sie direkt küssen konnte. Sie legte den Controller weg und widmete sich mir. Sie strich mir meine Haare aus dem Gesicht, die langsam feucht wurden. Sie streichelte meinen Hals, wie ich dieses unzählige Male bei ihr gemacht hatte. Sie zog mir hinten die Hände hoch, dass es schmerzte. Ich wollte, dass sie ein Gefühl dafür bekam. Ich wusste, dass es ihr schwer fiel, mir weh zu tun. Genau darum hatte ich diesen Tausch befohlen. Wie leicht war es, um Schmerzen zu bitten und wie schwer, diese Personen zu geben, die man liebt. 

“Herrin, ich hage gesündigt. Ich tue es wieder. Gerade jetzt. Bestraaafst Du mich?”Es  Freya sah mich an. Sie zögerte. “Bestrafch mich! Bitte!” Sie sah mich mit größer werdenden Augen an. “Machst Du miiir nicht das Gängelband annnlegen?” Sie liebte es, am Gängelband gehalten zu werden. Jetzt wollte ich, dass sie es mir anlegte. Sie schüttelte ganz leicht den Kopf! “Musss ich es Dir befeeehlen? Willst Duuu das?” Einen Moment war sie wie versteinert. Sie stand auf und holte es. Sie war bereits den Tränen nahe, als sie es mir um den Hals legen musste. 

Ich befahl ihr, meine Brüste zu reiben, während ich Lui ritt. Sie gehorchte. Ich befahl ihr, mich mit dem Gängelband zu würgen. Ich musste die Stimme erheben, damit sie es tat. Als ich ihr befahl, mich zu schlagen, nahm sie die Hände vor das Gesicht und schüttelte den Kopf. 

“Das kann ich nicht. Ich liebe Dich.” “Glaubst Duuuu, ich liebe Dich nich?” Sie blickte zur Seite. “Nimm die Gerrrte und tuuuu es!” “Herrin, ich…” “Duu bischt die Herrin und Du wirst mich jetzt bestrafen! Haben wir uns verstaaanden? Ich war ungezogen! Ich muss bestraft werden!” Ihre Finger zitterten. Sie nahm mir den Knebel ab.  “Das ist keine Bitte, das ist ein Befehl Knebel mich wieder!!” Sie schlug sanft auf meinen Rücken zwischen die Arme, von oben. “Fester!” Ihr Schlag nahm eine Winzigkeit an Kraft zu. “Freya, nimm mir die Handschellen ab.” Sie zitterte als sie versuchte, das Loch zu finden. Es gelang ihr schließlich. Ich nahm die Hände nach vorne um Luis Hals. “Jetzt mach Deine Arbeit weiter.” Sie schlug mich sanft. “Ich möchte nicht von Luis Schwanz aufstehen.” Es war mehr als eine Drohung und einmal musste ich ihr Haar in die Hand nehmen. Sie schrie, als ich sie schüttelte. Sie zitterte. Ich befahl ihr, eine Gerte zu nehmen. “Tu mir weh! Ich möchte in meinem Körper Adrenalin und Endorphin haben, wenn ich Lui reite.” “Ja Herrin.” Es war sehr leise. Sie kämpfte mit sich. “Wenn Du das nicht fertig bringst, setze ich Dich auf die Heizplatte, hole mir das Stromgerät und mach es mir selbst! Möchtest Du das?” Die Heizplatte war schlimm. In nassen Klamotten entzog sie durch die Verdunstung dem Körper das letzte bisschen Wärme. Freya hatte dort schon zweimal gefroren wie eine Schneiderin und von oben tropfte immer wieder Wasser nach. “Möchtest Du das?” Sie schüttelte den Kopf. “Dann schlag mich!” Ihre Hände begannen zu zittern. Die Gerte glitt ihr aus der Hand. Ich stieg von Lui herunter. Ich nahm die Gerte. Ich schlug mir zweimal in die Handfläche. Freya blickte sich um, wich zurück. “Komm her! Du machst es nur noch schlimmer.” Ich langte nach ihrem Halsband und zog sie zu mir. Ihre Lippen zitterten und ich bemerkte eine feuchte Stelle an ihrer Hose. Ich gab ihr einen Kuss. 

“Genug gespielt für heute. Danke.”

Du schaffst es immer wieder mich noch mehr für Dich zu begeistern Sehr geile Geschichte Herrin Jessi! 😘🤗😘😘

Geschrieben

Ach ja, da war doch noch was.

Grins

Es erdet einfach, wenn Sub merkt, dass es nicht immer leicht ist, jemanden zu quälen, den/die man liebt.

 

Herrin Jessi

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Jessi_lui:

Ach ja, da war doch noch was.

Grins

Es erdet einfach, wenn Sub merkt, dass es nicht immer leicht ist, jemanden zu quälen, den/die man liebt.

 

Herrin Jessi

Das stimmt wahrscheinlich! Ich könnte es nicht meine Herrin zu schlagen! 

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