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Zweite Decke


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Zweite Decke

 

Der eine oder andere mag vielleicht denken, dass das Geschäft mit der Prostitution nur abends passiert, oder Nachmittags, Nachts. Aber es läuft rund um die Uhr. Mal eben vor dem Büro, bevor man seine Untergebenen anschreit, nochmal kurz den Arsch versohlen lassen und sich vor mir winden. Nachts um 2, wenn der Abend mit dem Geschäftspartner endlich vorbei war, bzw man dessen sicher sein konnte, konnte man auch mal noch anderen Spaß haben. 

Wir waren im Hotel, wo zwei Gäste scheinbar unabhängig voneinander eine “zweite Decke” bestellt hatten. Eine besondere zweite Decke, nein zwei. Eine devote und eine dominante. 

Betty und ich schlenderten unabhängig voneinander ins Hotel. Betty ging zu einer Suite, während ich an ein Zimmer klopfte. “Zimmerservice.” Ein Mann Ende 30 öffnete. “Komm rein Herrin Jessi.” Er war recht direkt. Ich hatte ihn schon einmal gesehen. Auch so um diese Uhrzeit. Das ganze hatte in einer Lagerhalle auf der Elbinsel Wilhelmsburg geendet mit einer Physikerläuterung. Vielleicht mag sich der eine oder andere daran erinnern. Mein Quantenphysiker war wieder hier. “Warum dieses bescheidene Zimmer?” Ich war etwas verwundert. 

“Herrin Jessi. Ich vertraue auf Diskretion, wie immer. Ich habe hier beim letzten Mal eine Frau kennen gelernt, der ich nach unserem Ausflug davon erzählte. Sie war fasziniert. Wir haben uns verabredet, wenn ich wieder in Hamburg bin, spielen wir. Mit Dir und einer Sub. 

“Die zweite zweite Decke ist für eine Frau?” Ich war etwas überrascht. Er nickte, biss sich auf die Lippen. “Ja genau.” “Dominant?”, fragte ich streng. Er blickte mich an, zögerte. “Ja.” “Und dann bestellst Du mich her?” Er blickte sich um. “War das ein Fehler Herrin Jessi?”

Er wirkte besorgt, aber ich war schon mitten im Spiel. “Wie heißt sie, woher kommt sie?” “Wir werden sie Curie nennen.” “Also Marie?” “Nein, bitte Curie.” Ich blickte ihn strafend an. “Madame Curie, wie das indische Gericht, nur ein bisschen anders geschrieben.” Ich ginste. “Da ist jemand Steven King Fan.” “Wieso?” “‘Nur ein bisschen anders geschrieben.’ stammt doch aus ‘The green mile’.” “Du hast mich erwischt. Kann ich mich auf Diskretion verlassen?” “Nach der Aktion neulich, wer, wenn nicht ich.” “Ich träume oft davon.”

Er schaute mich schüchtern an. “Ich habe Dir etwas mitgebracht?” Er nahm etwas von einem Tisch. Ein Latexbody in rot. “Darf ich Dir Herrin Jessi helfen, ihn anzuziehen?” 

Das war schnell getan, aber damit das Latex auch glänzte, musste es mit Öl eingerieben werden. 

Ich legte meinem Physiker ein Halsband an.

“Du darfst alles einreiben an meinem Körper bis auf die Haare.” Er ließ sich Zeit dafür. Als ich glänzte, war ich zufrieden. “Du darfst Deine Madame Curie fragen, ob sie bereit ist.”  Er schrieb ihr eine Whatsapp. Kurz darauf kam das go.

Wir betraten die Suite. Betty saß im Käfig. Madame Curry Ende 40, empfing mich. Sie strahlte eine Wärme aus, in der ich mich sofort wohl fühlte. “Guten Morgen Herrin Jessi. Einstein hat mir von seinem Erlebnis erzählt und ich dachte, ich muss Dich unbedingt mal kennenlernen.” Die Frau war wow. Ich war sofort in sie verliebt. Aber hier ging es nicht um mich. “Madame…” “Bitte Curie.” 

Sie ging zum Käfig und holte Betty heraus. Was nun folgte, kann man nicht in Worte fassen.

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Sie ging zum Käfig und holte Betty heraus. Was nun folgte, kann man nicht in Worte fassen.

... es wäre aber schön, wenn Du es versuchen würdest ... (es in Worte zu fassen ... und uns teilhaben lassen würdest) ... Bitte! Herrin Jessi ... 

... spann Deine getreue Leserschaft bitte nicht so auf die Folter! ... (ups ... kann man das missverstehen? 🤔) ... 😉

Geschrieben

 

Ich hatte es nicht vor, es zu erzählen, aber da man mich bittet.

Kommentare schreiben, bringt halt was….

Madame Curie trug ebenfalls Latex und auch Betty war in Latex eingekleidet. Madam in rot wie ich, Betty in schwarz. Sie kletterte aus dem Käfig und auf Einstein zu. “Wieso hat Dein Sklave noch seine Sachen an?” Ich wandte mich mit einem Lächeln an meine neue Freundin. “Damit wir ihn mit seinem eigenen Gürtel züchtigen können.” Ich gab Betty ein zeichen, damit sie ihm die Hose öffnete. Der Gürtel wurde herausgezogen und ihm um den Hals gelegt. Curie bekam das Ende in die Hand. 

“Was hat Euch der kleine von uns erzählt?” “Oh, das war sehr interessant.” Madame Curie lächelte. “Er hat mir gesagt, dass er erläutern musste, wie die physikalische Welt funktioniert. Er behauptet, dass er dieses recht gut getan hat.” Sie verzog das Gesicht. “Allerdings tat er es aus seiner Sicht der Stringtheorie. Ich hingegen bin Anhängerin der Schleifenquantengravitation, die dieser in einigen Dingen fundamental widerspricht.” 

Ich blickte sie an. “Einstein behauptet, Gott würfelt doch.” “Weiß ich nicht.”, gestand ich. “Aber ich. Mir geht dieses Gehabe  meines Kollegen etwas auf die Nerven und ich habe Dich Herrin Jessi…” “Wenn Du das Madame weglassen möchtest, dann lass bitte auch die Herrin weg. “Ich habe Dich Jessi gebeten, ihm die physikalischen Gesetze der Natur zu erleutern. 

Weißt Du, es gibt hier einen grundlegenden Streit. Auf der einen Seite gibt es Schleife, auf der anderen Seite gibt es Strings.” Ich blickte sie an und grinste: “Weißt Du Curie, für mich klingt das alles gleich.” “Für mich nicht!” Es klang fast beleidigt. “Das ist ein fundamentaler Unterschied!” “Wenn Du das sagst.” Ich war vorsichtig. “Ich wollte das dem Mann, in den ich im Begriff bin, mich zu verlieben klar machen, aber er hört einfach nicht auf mich, sondern bleibt bei seiner störrischen Haltung.” “Ja sowas habe ich auch zu hause.” 

“Siehst Du Jessi, ich habe gewusst, dass wir uns verstehen. Magst Du mir Tipps geben?”

Ich fasste den Gürtel um seinen Hals und streifte die Unterhose beiseite. “So ein kluger Mann. Und doch noch nicht gelernt, dass man einer Frau nicht widerspricht.” “Aber sie hat nunmal…” “Kein falsches Wort mein bester. Du willst doch nicht Lügen.” “Die String…” Ich hielt ihm die Hand vor den Mund. “Der einzige String ist der am Körper einer Frau. Alle anderen Strings, haben Dich jetzt nicht zu interessieren.” Betty, zieh unseren Gast aus. Sie gehorchte und ich gesellte mich zu Curie. Ich tuschelte mit ihr. “Ja, das würde mir gefallen.” 

Wir ließen Einstein sich auf das Bett legen, streiften ihm ein Kondom über und ließen Betty sich auf ihn setzen. Ich setzte mich auf das Gesicht des Angeklagten, während Curie mit der Gerte in der Hand um ihn herum ging. Es setzte eine Diskussion um Fachfragen ein, von der ich nicht das mindeste verstand. Madame Curie verdeutlichte Einstein, wo er in ihren Augen falsch lag. Ich hörte Namen wie Stephen Hawking und andere. “Außerdem hast Du mir damals den Nobelpreis weggeschnappt. Da bin ich Dir heute noch böse.” Einstein unter stöhnen: “Madam Curie, Sie haben zwei. Chemie und Physik. Ich hingeben habe…” “Jetzt den Mund zu halten, weil sonst nehme ich Dir auch noch die Luft.”, ging ich dazwischen. 

Immer diese Männer. 

Curie und ich hatten unseren Spaß, benutzen Betty, um Einstein richtig scharf zu machen. Und kurz bevor er kam, sperrten wir ihn ein. Nicht ihn, sondern sein bestes Stück. Madame Curie legte sich den Schlüssel vom Keuschheitsgürtel um den Hals. 

Betty und ich verabschiedeten uns. 

“Was ist die richtige Theorie? Überleg Dir Deine Antwort gut!” Ich hauchte der Physikerin einen Kuss zu. “Danke, das hätte er ohne Euch niemals mit sich machen lassen.” “Freiheitsberaubung?” “Voreheliches Machtspiel.”

Geschrieben

Der Narr kam nach hause und verhielt sich ungewöhnlich.

Ich wusste, irgentetwas stimmte nicht.

Nach einigem hin und her zeigte er mir einen Strienen auf seinem rechten Handrücken.

"Wo hast Du ihn her?"

"Ich weiß es nicht." "Das soll ich Dir glauben?"

"Herrin bitte! Ich habe keine Ahnung."

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Kommentare schreiben, bringt halt was….

… auch wenn ich kein „Koch“ bin … ab und an gebe ich gern eine Prise Salz in die Suppe der Autorin …

… und wenn es dadurch allen besser schmeckt … dann: Zweck erfüllt …

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Weißt Du, es gibt hier einen grundlegenden Streit.

... aber er hört einfach nicht auf mich, sondern bleibt bei seiner störrischen Haltung. ...

... so ein kluger Mann. Und doch noch nicht gelernt, dass man einer Frau nicht widerspricht ... Aber sie hat nunmal…

… man(n) muss, auch wenn man(n) Recht hat, manchmal die Klappe halten … sonst passiert sowas … das wusste schon Galileo … (ich weiß es mittlerweile auch) ...

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Jessi_lui:

... zeigte er mir einen Strienen auf seinem rechten Handrücken.

"Herrin bitte! Ich habe keine Ahnung."

Woher war der Striemen denn nun? …

(Eine Herrin Jessi gibt sich doch mit so einer Antwort nicht zufrieden! … Oder gab es da erst „Aua“ ? )

Geschrieben

Folgen einer Platzwunde 

 

Dass der Narr gestern mit einer Platzwunde auf der Handoberfläche nach Hause kam, dürfte bekannt sein. Er war in der Kneipe und hatte angeblich dort die Wunde entdeckt. Zur Kneipe ist zu sagen, dass die von einem sehr dunkelhäutigen Mann betrieben wird, der eine zuckersüße Tochter hat, die dort serviert. Sie mag um die 20 sein. Zuckersüß, aber verbotene Frucht. 

Ich mag es nicht, wenn Lui Nachbarn anmacht und das weiß er auch. 

Er war in der Kneipe und hatte dort etwas getrunken und daher wollte ich nicht mit ihm spielen. Es war keine Strafe. Ich hatte es ihm ja stillschweigend erlaubt. Er konnte an seinen freien Abenden ja tun und lassen, was er wollte, jedoch die Wunde interessierte mich dann doch. Es gab nur ein Problem. Er hatte was getrunken und Alkohol und BDSM passen nicht ganz zusammen. 

Es musste also eine andere Lösung her. 

Wir gingen zu dritt ins Spielzimmer, wo ich Freya befahl, ihn in der Ecke festzuketten und sich dann über den Bock zu legen. "Wieso ich?", protestierte sie. "Ich hab doch nix gemacht." "Weil der Narr gestehen soll." Sie schaute mich mit großen Augen an. "Was habe ich damit zu tun?" 

"Jessi, ich weiß es nicht. Ich habe es nicht mitbekommen. Ich habe es entdeckt, als ich in der Kneipe saß." Sein Versuch, Freya aus der Verantwortung zu nehmen, scheiterte. 

"Irgendwie habe ich gerade ein Dejavu. Hatten wir das nicht schon mal?" Die Frage richtete ich an Freya. Sie überlegte kurz. "Ja stimmt. Ich musste schon einmal herhalten, weil der Narr sich eine Wunde zugezogen hat." "Er wird einfach nicht klug, oder?"

"Wie war das im Alten Testament mit 'Wer einen Narren lehrt…'?"  Ich gab der Sklavin einen Klapps auf den Po. "Nicht frech werden." "Naja, wenn ich schon die Schläge für den Narren einstecken muss." 

Ich ergriff ihre Hand und fixierte sie mit der Manschette. Ihre andere Hand folgte und auch die Füße fixierte ich. 

Ich warf einen Blick zum Narren. "Na, fällt Dir ein, wo Du dir die Wunde geholt hast?" Er schüttelte den Kopf. "Herrin, ich weiß es nicht. Bitte tu ihr nicht wegen mir weh. Das möchte ich nicht." 

Ich kniff Freya leicht in die Brust. "Du meinst also, dass hat sie nicht verdient?" Er biss sich auf die Lippen. Er wusste, wie Freya nach einer Session lechzte und wie sie es genoss, von mir gequält zu werden, aber er wollte daran keine Schuld haben. 

Meine Hände glitten über ihren Rücken zu ihrem Nacken. Ich streichelte sie. Ich wollte ihr gar nicht weh tun. Nein, ich wollte etwas anderes. Freya war nicht so kitzlig wie der Narr, aber auch bei ihr wusste ich Stellen, an denen sie sehr empfindlich reagierte. 

Ich war zärtlich zu ihr und begann sie zu streicheln. Hin und wieder stellte ich die Finger auf. Meine Fingernägel kratzten über ihre Haut. Ich liebkoste mit den Lippen ihre Haut, küsste ihre Brüste, ihren Nacken. Ich streichelte sie, drang ganz sanft in jede ihre Körperöffnungen, bis ich Widerstand spürte, den ich jedoch nicht brach. In ihre Augen drang ich natürlich nicht ein, aber ich verzog ihre Lider. Meine Lippen küssten sie. Meine Finger glitten in ihrem Mund. Sie würgte leicht, ich zog mich sofort schweigend zurück. Es gab Zeiten, da hatte ich dieses nicht gemacht. Aber nicht heute. "Laß Dich fallen meine kleine." Meine Zunge leckte sie. Erst im Nacken, dann an den Nippel, dann woanders. Ich streichelte ihr Haar, kämmte es mit einer Bürste. 

Ich legte ihr ganz sanft die Finger über Mund und Nase und ließ sie in meine Hand atmen. Ich küsste und streichelte ihren Hals, ihr Ohr. 

Ich war ganz lieb zu ihr. Ich holte eine Salbe, und versorgte Stellen an ihrem Körper, die noch nicht ganz verheilt waren. Dann begann ich sie zu rasieren und entfernte jedes Härchen unterhalb ihres Halses und einer schönen Intimrasur. Die wollte ich nicht hier machen. Ich wusch sie mit einem Schwamm und warmem Wasser aus einem Eimer. 

Hin und wieder musste ich Freya dafür kurzzeitig anders fixieren, damit ich an die Stellen herankam, aber sie war dabei nie frei. 

Ich lackierte ihre Finger und Fußnägel und entfernte Hornhaut. Ich trocknete sie ab. 

Meine Finger waren sanft zu ihr. Ich küsse ihre Stirn. Ich cremte ihren Körper erneut ein. 

Ich begann sie mit breiten Bändern zu umwickeln. Ich löste Freya und legte sie aufs Bett, wo ich sie weiter einwickeln. Ich umwickelte erst ihre Füße einzeln, so auch ihre Finger, dann ihre Hand, ihren Arm. Dann wickelte ich ihre Hände auf dem Rücken zusammen. Ihre Beine folgten. Erst getrennt, dann zusammen. Ich winkelte ihre Knie an und umwickelte die Ober- und die Unterschenkel. Sie bekam einen aufblasbaren Knebel in den Mund, der so herrlich nach Gummi schmeckt. Ihre Nase blieb neben ihre Scharm frei. In ihren Arnus führte ich auch ganz vorsichtig etwas dehnungsfähiges ein, was ich ganz vorsichtig mit warmem Wasser befüllte. Ich verschloss ihre Ohren mit Wachs. Ihre Augen verband ich mit einem Seidentuch, was sich wunderbar auf der Haut anfühlte. Darüber wickelte ich auch hier die Bänder. 

Am Hals war ich sehr vorsichtig, denn ich wollte sie nicht würgen, aber auch hier war ihre Haut bald verschwunden. 

Als dieses erledigt war, umhüllt ich mein Werk mit einem Gummituch, ließ Scharm und Nase hierbei frei. Ich fixierte sie mit mehreren Gurten auf dem Bett. 

Für das folgende Spiel brachte ich den Narren aus dem Raum. Der Leser mag sich vorstellen, dass eine vor Lust schreiende Sklavin noch im Nebenraum zu hören ist. Er musste sie nicht sehen, um zu erahnen, was ich mit ihr machte. Finger, Zunge, Nippel, auch ein Zeh drangen in sie ein. Freyas Atem beschleunigte sich. Die Bänder wurden durchnässt von ihrem Schweiß. Jetzt war sie heiß. Später würde sie frieren. Ihr würde so entsetzlich kalt werden, weil all das Wasser, was sie jetzt verschwitzte, nicht entweichen konnte und später ihren Körper auskühlen würde. 

Ihr Körper wand sich unter mir. Ich schnallte mir einen doppelten Strapon um und legte mich auf meine Kleine. Meine Hände drückten auf die Bänder und liebkosten sie dabei, während ich in sie eindrang. 

Und jetzt schmeiße ich auch den Leser raus. Das ist jetzt wirklich privat. 

 

Ach ja, der Striemen. Lui hatte wirklich keine Ahnung, wie er mir schwor, als ich ihm heute morgen drohte, mit ihm etwas ähnliches zu machen. 

 

Eine Stunde nach unserem Spiel befreite ich Freya, die mittlerweile zitterte wie Espenlaub und holte sie in unser Bett, wo wir sie von beiden Seiten wärmten. Sie war kalt wie Eis. Warme Hände versuchen sie zu wärmen, was bitter nötig war. "Danke Herrin. Danke dass Du mich in diesen Moment der Hilflosigkeit geführt hast und danke, dass Du mich daraus jetzt errettest. Ich liebe Dich dafür. Danke dass mein Körper Deine Wärme spüren darf." Ich küsste sie. "Ich muss das nicht tun. Wir können auch ohne das kuscheln." Sie begann zu weinen. "Bitte Herrin, es wäre nicht dasselbe."

 

Wir schliefen ein und am Morgen erwartete mich eine Überraschung. Es war der Anruf einer Bekannten. “Hi Jessi, hier ist Esmira. Ich weiß, ich sollte eigentlich erst in 3 Wochen bei Dir zu Gast sein, aber die Ereignisse...” “Wo bist Du?” “In Krakau. Ich habe mich bis hierher durchgeschlagen.” Esmira war Russin, die der Freiheit willen, in die Ukraine gegangen war, um dort ihr Leben zu leben, wie sie dieses wünschte. Wir hatten uns tatsächlich in 3 Wochen verabredet. Sie hatte auch alles dafür notwendige schon besorgt, damit sie in Deutschland legal arbeiten durfte. 

Aber jetzt? 

Sollte ich Asyl gewähren?

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Sollte ich Asyl gewähren?

… egal, ob Fiktion oder Realität …

… auch ohne jeglichen Bezug zu diesem Forum …

Uneingeschränkt: „JA“

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Folgen einer Platzwunde

... jedoch die Wunde interessierte mich dann doch ...

... Alkohol und BDSM passen nicht ganz zusammen ...

... Es musste also eine andere Lösung her. ...

... also doch "Aua" ... wenn auch nicht physisch, so doch sicher psychisch ... wer das mit ansehen muss ...

Geschrieben

Gospozha Esmira

Gospozha ist russisch und bedeutet Herrin. Wir holten sie vom Bahnhof ab und nahmen sie mit nach Hause.

Eine lange Flucht lag hinter ihr und sie hatte fast nichts bei sich. Die Fahrt hatten wir gebucht und ihr per App auf das Handy geschickt.

Sie hatte BDSM-Apartments im Osten nahe der russischen Grenze betrieben und daher kannten wir uns.

Esmira war etwa 50, ein russisches Mütterchen mit einem Hang zum Sadismus. Voll ausgebildete Domina nach allen Regeln der Kunst. Ich hätte sie gerne aus einem anderem Grund in der Lieblingsfalle willkommen geheißen.

Mein Team hatte nichts gegen die Aufnahme gesagt, als ich gestern davon erzählte, dass sie sobald sie dazu in der Lage war, hier arbeiten sollte. Im Gegenteil. Lydia bot an, wenn es uns zuviel würde, können sie auch zu ihr kommen.

Eigenes Geld ... .

Betty hatte sich nicht aufhalten lassen und war mit uns zum Bahnhof gefahren, um Esmira zu empfangen. Noch vor kurzem hatte sie den Plan gehabt, Esmira zu besuchen. Jetzt war alles anders. Die Welt stand Kopf.

In Freyas Zimmer brach Esmira auf dem Bett zusammen. Betty streichelte sie, während Freya etwas zu trinken holte. Betty sprach russisch mit ihr, was Freya nicht konnte. Gospozha Esmira wurde von ihr ins Bad geführt und von der Frau, die beide Seiten in sich trug, die dominante und die devote, umsorgt.

Freya, Lui und ich warteten im Wohnzimmer, nachdem ich Esmira etwas zum Anziehen herausgesucht hatte.

Die beiden kamen schließlich und setzten sich zu uns. Ein langes Gespräch begann, wobei Betty übersetzte, damit Esmira in ihrer Muttersprache bleiben konnte.

Geschrieben

(ohne Bezug zum Forum) ... schön, dass Esmira jetzt bei Euch ist ... bitte gebt ihr die Ruhe und Sicherheit, die sie jetzt braucht ... 

... was ist das nur für eine Sch***-Welt da draußen im Moment ... (ich hab wieder einen Kloß im Hals)

viele liebe Grüße an Esmira ... (und natürlich an Euch alle, die ihr Euch um sie kümmert)

Geschrieben
vor 22 Stunden, schrieb Jessi_lui:

... Ich warf einen Blick zum Narren. "Na, fällt Dir ein, wo Du dir die Wunde geholt hast?" Er schüttelte den Kopf. "Herrin, ich weiß es nicht. ...

... ist dem Narren denn unterdessen eingefallen, wo die Wunde her ist? ... bei so einer großen Wunde muss man doch wissen, wo die her ist ... 

... oder ist das Vergessen Mittel zum Zweck? ... 

Geschrieben
vor 46 Minuten, schrieb Spieler:

... ist dem Narren denn unterdessen eingefallen, wo die Wunde her ist? ... bei so einer großen Wunde muss man doch wissen, wo die her ist ... 

... oder ist das Vergessen Mittel zum Zweck? ... 

Ich sag mal, im Moment irrelevant!

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Jessi_lui:

... im Moment ...

lässt alles offen ... und hoffen ... 😄 ... (das es sich reimt ist Zufall)

Geschrieben

Nettes Willkommen,

 

Gospozha Esmira war ihren ersten Tag in Deutschland, und ich hatte sie in die Lieblingsfalle mitgenommen. Sie war dem Team sofort sympathisch und mangels eigener Kunden assistierte sie uns als zweite Hand. Zweite Hand? Ihr wisst schon. Wie oft dachte man im Spiel an eine zweite oder dritte Hand, um den Gast an den Punkt zu bringen, den Frau sich wünschte. Sei es, um ihn zu fixieren, oder ihn an einen Höhepunkt zu bringen. 

Esmira hatte Erfahrung und wir verstanden uns ohne Worte. 

Das erste Spiel hatten wir zusammen mit einem Kunden, der kein Wort Russisch konnte. Mein russisch war etwas eingerostet, aber ich konnte es noch, wie ich ja neulich bei “Einstein” gezeigt hatte. So wie Betty hätte ich das nie übersetzen können, aber für ein Spiel reichte es. Ihre Stimme war warm, auch wenn ein Freund immer sagte: “Russisch ist keine Sprache, russisch ist ein Geräusch.” Sie würde ihren Anteil an den Sessions bekommen. 

Esmira hatte den Kopf des Sklaven zwischen den Knien, während ich ihm den Hintern versohlte. Der Sklave nahm dieses hin. 

Eine Sessionbeschreibung ist immer schwierig, aber es machte uns beiden Spaß. Bis es klingelte. Polizei. Haase, Du ahnst es nicht. Ich verdrehte die Augen, als er bei uns reinstiefelte. Frau Lunge war auch dabei.

“Kommt rein.” Esmira war irritiert, als die sie eintraten. “Was ist los.” 

“Polizei.” Der Sklave war stocksteif. Esmira blickte ängstlich und ich ergriff die Initiative. 

“Darf ich Euch bekannt machen?” Ich schaute die beiden Polizisten an, die im Vordergrund standen. “Das ist Hauptkommisar Tim Haase von der Polizei Hamburg und das neben ihm ist Kommisarin Ayscha Lunge.” Ich warf einen Blick zur Domina. “Das ist Herrin Esmira, frisch eingetroffen in Hamburg.” “Ja, das wissen wir!”, gab Hasse von sich. 

Ich lächelte ihn an. “Wenn Ihr das wisst, warum stört Ihr dann?” “Weil…” Ayscha biss sich auf die Zunge. “Raus! Wir kommen gerne heute Nachmittag zu Euch und klären den Status. Jetzt stört Ihr!” Haase öffnete den Mund. “Raus!”, wiederholte ich. “Oder muss ich erst jemanden anrufen?” 

Haase hob die Hände. “Ich lade Sie hiermit um 15 Uhr.” 

Ich blickte zu Esmira. “Das ist uns recht.”

Geschrieben

vorbereitete Geschichte wird eingestampft.

Keine Kommentare -> Keine Geschichte.

Geschrieben

och ... nöööö ... das kannst Du nicht machen, Herrin Jessi ...

... es gibt so viele Leser, die Eure Geschichten verfolgen ... 

... und nur, weil einmal kein Salz in die Suppe kam? ... 

bitte schreib weiter !

Geschrieben
Auto ist schon geschrieben und wartet auf die Freigabe. Und dazu gibt es auch schon weiterführende Handlungen, die beschrieben werden wollen.
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