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Eine Session die Mut braucht


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

(Zuvor, alles folgende findet aktuell nur im Kopf statt, ich habe keine Ahnung ob das so umsetzbar wäre, wenn ja natürlich alles immer SSC)
Und jetzt viel Spaß beim lesen
 

Ich sitze am Esstisch und warte darauf, dass du von deinen Vorbereitungen zurückkehrst. Die Tür öffnet sich hinter mir und du setzt dich. Korrektur, Simon setzt sich. Dein schwarzes Hemd ist an den Ärmeln aufgekrempelt und am Gürtel deiner Jeans erkenne ich den Schaft des Messers. Es ist also soweit. Du nimmst einen Schluck aus dem Becher vor dir.

>Hier Grund einfügen warum Simon wütend auf Cora sein könnte<

Du stehst in einer Bewegung auf und packst mich am Blusenkragen. Zwei Schritte weiter lande ich mit dem Rücken an der Küchenwand. Deine rechte Hand drückt meinen Hals fest gegen die Wand. Ich grinste dir entgegen. Dein Blick ist kalt und auf mich geheftet. Er durchbohrte mich. Du lehnst dich mit deinem ganzen Körpergewicht gegen deinen Arm und dein Gesicht kommt mir langsam näher. Dein Griff ist wie aus Eisen, unnachgiebig. Es mussten schon zwanzig Sekunden vergangen sein. Mit der anderen Hand holst du das Messer hervor und legst die flache Klinge gegen meine linke Wange. Dein Atem streift mein rechtes Ohr. In mir tobte es vor Wut, auch wenn mir langsam schwindelig wird. „Was glaubst du wer du bist?“, zischst du mir ins Ohr. Ich schlucke schmerzhaft. Mein Kopf fühlte sich an als würde er gleich platzen.

"Du machst das Maul ganz schön weit auf, Cora. Glaubst du ich würde auch nur einen Augenblick zögern dich zu töten? Dann kennst du mich schlecht." Du entfernst dich von meinem Ohr und musterst meinen Blick noch einpaar Atemzüge, dann nimmst die Klinge von meinem Gesicht. Danach lässt du auch von meinem Hals ab und ziehst mich an dich, sodass ich mit dem Rücken an deiner Brust stehe. Ich ringe nach Atmen. Deine freie Hand greift fest in meine Haare und das Messer legt sich mit dem Rücken an meinen Hals. "Wir gehen jetzt einwenig dein Gedächtnis aufrischen, warum du mir besser nicht widersprechen solltest." Wie unter strom, gehe ich vor dir her. Vorsichtig einen Fuß vor den anderen setztend. Im Schlafzimmer angekommen befielst du mir meine Bluse auszuziehen, dann lässt du mich los. Du steckst das Messer wieder ein, uns lässt mich keine Sekunde aus den Augen, während ich widerwillig meine Bluse ausziehe. "Dreh dich um und zieh die Hose aus."

Ich drehe mich um ziehe auch die Hose aus. In dem Moment, als ich mit dem Kopf unten bin klatscht deine Hand auf meine rechte Arschbacke. Ich zucke zusammen und schreie auf. Du greifst nach unten und ziehst mich mit einem schmalen Halsband das sich gegen meinen Hals drückt aufrecht. Du schließt die schnalle vorn. "Los knie dich aufs Bett. Kopf runter und Arsch hoch." Ich richte mich auf und lege mich aufs Bett. Du kommst hinter mich. Ich bleibe auf dem Bauch liegen und rege mich keinen Zentimeter. Kurz darauf spüre ich wie die Matratze einsinkt, dann ein klatschender Schmerz auf meiner linken Arschbacke. Zwei Hände greifen in meine Hüfte und ziehen meinen Arsch nach oben. Eine feste Hand drückte meinen Rücken nach unten. Dann noch ein Klatschen auf der anderen Arschbacke. Ich quieke auf. Auf allen vieren atmete ich zähneknirschend aus.

Ich lache und kann nicht mehr damit aufhören. Ich kann nicht sagen was mich so amüsiert. „Sobald ich dich aufgehängt habe, wird dir das Lachen vergehen, glaub mir.“, höre ich deine Stimme. Ich schlucke und grinse weiter. „Das werden wir noch sehen.“, murmele ich vor mich hin. Plötzlich verschwindet das Gewicht hinter mir. Zielstrebig gehst um das Bett herum und bleibst vor mir stehen. "Wie war das?", knurrt deine Stimme und eine Hand greift nah meinem Kiefer. Du ziehst mich zu dir. Das Grinsen ist auf meinem Gesicht wie eingefroren. Ich grinse dich an, sage aber nichts. Du holst aus. Eine schallende Ohrfeige trifft auf meine Wange. Dann eine zweite. „Ich hab dich was gefragt.“ Ich funkele dich nur herausfordernd an. Die dritte Schelle lässt meinen Kiefer pochen und leichte Sterne vor meinen Augen tanzen. Grob schubst du meinen Kopf beiseite und ich versuche wieder klarer zu werden.

Ich schliesse die Augen und atmete tief durch. Du gehst wieder um das Bett herum und positionierst dich wieder hinter mir. Ich höre wie du eine Tube öffnst und gleich darauf landet etwas kaltes, glitschiges an meinem Po. Ich zucke kurz zusammen. Du drückst mit einer kalten metallspitze gegen meinen Schließmuskel. Ich weiß was das ist. Trotzdem war ich von der Ohrfeige noch zu benebelt um etwas dagegen zu tun. Die Kugel mit den Haken rutscht in meinen Hintern und ich sauge scharf die Luft ein. Mein ganzer Körper ist von Gänsehaut bedeckt. Du fährst mit der Kugel in mir langsam vor und zurück. Ich presse die Lippen aufeinander. Du lässt den Haken auf meinen Rücken fallen und fädelst das Seil durch den Ring an meinem Halsband. „Das wirst du noch bereuen!“, knurre ich dir entgegen.

"Na komm meine kleine Cora, runter vom Bett." Du hältst den Haken an einem langen Seil fest während du mich daran rückwärts vom Bett ziehst. Ich stehe aufrecht neben dem Bett. „Knie dich hin.“, forderst du. Ich hebe den Kopf hoch. Ich bewege mich keinen Millimeter. Du baust dich vor mir auf, dein Blick durchbohrt mich. Mit deiner rechten Hand drückst du meine Schulter nach unten, während dein Daumen sich in mein Schlüsselbein bohrte. Ich schreie auf. „Bist du schwer von Begriff. Hinknien.“, knurrst du wütend. Ich lasse mich langsam auf die Knie sinken, die auf dem Teppich landen. „Und jetzt runter.“, höre ich deine Stimme und schon schiebt mich deine Hand im Rücken Richtung Boden. Ich versuche dagegen zu halten, was aber nur kurz funktioniert. Ich beiße die Zähne zusammen. Mein Arsch glüht von dem Haken. Mein Gesicht liegt jetzt auf dem Boden, den Blick zur Tür gewandt. Ich sehe auf deine Schuhspitzen. Du hältst dich mit der rechte Hand am Bettpfosten fest in der linken das Seil des Hakens. Dann setzt du deinen Schuh auf meine Schläfe und verlagerst dein Gewicht darauf. Ich beisse die Zähne zusammen, aber der Schmerz wird immer heftiger.

„Ich könnte dich wie einen Käfer zertreten und die Welt wäre mir dankbar.“, höre ich deine Stimme. Der Druck wird wieder stärker. „Aber bevor ich dir die Lichter endgültig ausknipse will ich dich noch betteln hören Cora. Ich will, dass du mich anflehst, genau drei Mal.“, sagst du. „Wovon träumst du Nachts?“, knurre ich. Du bewegst deinen Fuß und rollst meinen Kopf zurück. „Oh, du meinst wirklich dass dich deine kleinen Sticheleien noch retten werden? Wie niedlich.“, säuselst du. Plötzlich frisst sich ein brennender Schmerz in meine rechte Arschbacke. Ich presste die Lippen aufeinander. Ich sehe verschwommen das Ende einer lilanen Gerte neben deinem Fuß baumeln. Nein, das halt ich nicht auch noch aus. Ich bin doch nicht dein Spielzeug! Noch ein klatschen auf die Arschbacke. Mein Po wackelt hin und her, aber du ziehst an dem Haken und beugst dich zu mir nach unten. Du nimmst den Fuß von meinem Kopf und hebst ihn an. Dann wickelst du den Rest des Seils locker um meinen Hals. „Du solltest lieber stillhalten und tun was ich dir sage.“, knurrst du.

Du entfernst dich kurz und beugst dich dann zu mir nach unten. Du reibst mit deinen von Gleitgel glitschigen Fingern an meiner Muschi. Dann schiebst du etwas in mich. Kurz darauf zischt es leise und die Pumpe wird immer größer. Ich stöhne auf. Du richtest dich auf und beförderst meinen Rücken mit deinem Fuß wieder Richtung Boden. Sobald ich am Boden ankomme landet dein Fuß wieder auf meinem Kopf. Und noch ein Schlag. Ich wimmere. Dein Gewicht auf meinem Kopf ist wie ein Schraubstock. "Cora weißt du was, diesen Moment will ich festhalten.", höre ich dich sagen. Kurz darauf ein leises "Klick" deiner Handykamera. Ich höre ein kurzes Rascheln, dann spüre ich mehrere Lederriemen über meinen Rücken streichen. „Ich meine es ernst.“, sagst du toternst. „Es ist deine letzte Chance.“

Die Riemen klatschen hart gegen meine Seite und dann auf meinen Rücken. Die Schwingung überträgt sich auf den Haken. Das ist zu viel. „Bitte…“, bringe ich leise hervor. „Ich hab dich leider nicht verstanden.“, sagst du leichtfüßig. Die Riemen klatschen auf meinen Hintern. Mir entfährt eine Mischung aus Keuchen und Stöhnen. Mein ganzer Körper kribbelt. „Bitte!“, presse ich nun lauter hervor. Ich höre ein zufriedenes Brummen. „Bitte was? Mehr? Aber gern.“, entgegnest du. Ich höre wie du die Riemenpeitsche ablegst. Kurz darauf den Rohrstock durch die Luft singen lässt. Du fährst mit dem Stock meinen Rücken und meinen Po entlang. Dann der erste Schlag. Ich quieke. Der zweite und dritte. Die Schmerzen auf meinem Po wurden unerträglich. Ich schluckte und versuchte meine Stimme wieder zu finden.

„Ich flehe dich an, … bitte, hör auf.“, meine Stimme war belegt, mir standen Tränen in den Augen. Dann streicht deine Hand über meinen roten Po. Es brennt. Langsam hobst du den Fuß von meinem Kopf. Ich registriere nur, dass du dich bewegst. Als nächstes hebst du meinen Kopf an und schaust auf mich herunter. „Ich werde dich so lange quälen wie ich es für nötig halte, du bist mein Spielzeug und du kannst nichts dagegen tun.“, höre ich dich sagen. Ich schlucke. Du beginnst das Seil von meinem Hals zu lösen. Genauso wie das Halsband. Dann lässt du meinen Kopf los. Ich sitze ab und versuche zu atmen zu kommen.

Du gehst hinter mich und ziehst den Haken und die Pumpe aus mir. Meine Knie und Schultern pochten zusammen mit meinem Hintern. Du verlässt kurz den Raum um die Pumpe sauber zu machen. Ich nutze die Gelegnheit um durch zu atmen. Es dauert zwar nur einpaar Minunten trotzdem bleibe ich liegen. Ohne ein Wort der Vorwarnung oder erklärung packst du mich an den Haaren und ziehst mich auf die Beine. Ich schreie vor Schreck auf. "Wir sind noch nicht fertig.", sagst du und ziehst mich zum Bett. Ich klettere hinein. "Geh ans andere Ende und knie dich hin." Ich krabbele auf die andere Seite und knie mich auf die Matratze. Ich wage es nicht mich umzudrehen. Es dauert einpaar Minuten bis zu um das Bett herum kommst. Dein Blick durchbohrt mich. Das große Halsband in deinen Händen zieht meine Blicke auf sich. Du beugst dich vor und legst es mir fest an. Dann beginnst du die Seile die rechts und links von meinem Halsband hängen um die Bettpfosten du wickeln, bis sie auf spannung stehen. Dadurch wir auch das Halsband enger. "Ich bin dein Gejammere und Geheule Leid Cora. Das hat jetzt und hier ein Ende.", sagst du und greifst nach meinem Kiefer. Deine Finger drücken gegen meinen Knochen, es schmerzt. Ich halte dem stand, dann bringt mich eine Ohrfeige aus dem Konzept. "Mund auf Cora, sonst werde ich richtig wütend.", raunst du und drückst fester zu. Ich öffne meinen Mund. Du steckst zwei Finger in meinen Mund und drückst meine Zunge nach unten. „Ich muss dir wohl das Maul stopfen, Cora.“, sagst du und öffnest deine Hose.

Du holst deinen Schwanz heraus und schiebst ihn mir in den Mund. Du packst meinen Kopf an den Haaren und dirigierst mich vor und zurück. Immer wieder stößt du zu, bis tief in meinen Rachen. Ich höre dein Stöhnen. Ich sauge dabei konzentriert Luft durch die Nase um zu atmen. „Sieh mich an.“, befielst du und mein Blick geht nach oben. Nun bist du es, der grinst. Deine Hand gleitet aus meinen Haaren, zu dem hinteren Ring des Halsbands. Du ziehst meinen Kopf ein Stück zurück, dass mir die Luft wegbleibt, dann lässt du wieder los. Dein Blick ist auf mich geheftet.

Mit deiner linken Hand drückst du deinen Penis zurück und schiebst ihn mir ganz langsam immer tiefer in den Rachen. Ich stützte mich mit meinen Händen auf deinen Schenkeln ab. Deine rechte Hand an meinen Hinterkopf drückte mich unerbittlich an dich. Dein Schwanz raubte mir die Luft, der Würgereiz treibt mir Tränen in die Augen. Du hältst meinen Kopf weiter an dich gepresst. Ich gluckse, Tränen laufen mir über die Wangen. Ich kann nichts dagegen tun. „Du bist wohl doch zu etwas Nutze, interessant. Verstehst du es jetzt Cora? Du gehörst mir. “ Ich kralle meine Fingerspitzen in deine Schenkel. Endlich lässt du meinen Kopf los und ziehst deinen Schwanz aus mir. Ich huste und versuche mich zu beruhigen. Ich will zu einer Erwiederung ansetzen, aber dazu komme ich nicht, denn du schiebst einen runden Knebel in meinen Mund. Du ziehst ihn hinter meinem Kopf fest, sodass ich ihn nicht mehr herausschieben kann. Ich bin im ersten Moment verwirrt. Dann nimmst du erneut mein Kinn und hebst es an. "Perfekt.", grinst du mich an und legst mir den Klicker in die Hand. Dann greifst du nach meinen Händen und nimmst ein weiteres Seil.

Du bindest die Handgelenke zusammen und meine Unterarme bis zum Ellenbogen. "So meine liebe jetzt wollen wir doch mal sehen, wer als letzter Lacht.", sagst du und greifst nach meinem Kinn. Mit der anderen Hand hältst du mir die Nase fest zu. Ich bekomme keine Luft. Dein Blick fixiert mich, als würdest du mich hypnotisieren wollen. Du beugst dich ganz nah zu mir herunter, bis sich unsere Stirn berühren. Es vergehen einige Sekunden, mein Körper kämpft, mir tanzen Sterne vor den Augen. Mein Kopf pocht. Auf deinem Gesicht sehe ich ein Lächeln. "Ich denke das sollte genügen.", sagst du langsam und lässt mich erst dann wieder atmen. Mir ist schwindelig und leicht übel. Ich ringe nach atem. So lässt du mich sitzen und gehst um das Bett herum. Du sortierst irgendwelche Dinge. Dann kommst du wieder hinter mich aufs Bett. Es senkst sich eine Makse über meine Augen und es wird dunkel. Du fährst mir deinen Händen über meinen Körper. Dann lässt du mich die scharfen spitzen des Wartenbergrades spüren. Du lässt dir Zeit, genießt wie mein Körper zuckt. Dann verschwindet auch dieses Rad. Deine Hände legen sich auf meine Hüfte und ziehen sie ein Stück in Richtung Bettmitte. Dann hebst du sie an, sodass ich im Vierfüßlerstand sitze. Du streichelst mir über den Po, beginnst ihn leicht zu massieren.

„Entspann dich.“, höre ich deine Stimme. Ich versuche mich zu entspannen und meinen Kopf auszuschalten. Du beginnst meinen Anus zu streicheln und kaltes Gleitgel ladet auf meinen Hintern. Ich zucke kurz zusammen. Du verteilst es vorsichtig und beginnst meinen Anus zu dehnen. Ich atme schwer und strecke dir meinen Po entgegen. Es dauert eine Zeitlang aber dann verschwindet etwas großes aus Silikon darin. Ich ziehe scharf die Luft ein. Dann pumt es sich langsam auf. Ein einhalb Stöße mit der Pumpe sind meine Grenze. Ich betätige den Klicker einmal um anzuzeigen dass ich mehr nicht verkrafte. Ich atme schwer und wackele mit dem Hintern, versuche dieses Gefühl zu verstehen. Es macht mich wahnsinnig, löst so viele Empfindungen aus.

Du gibst mir Zeit es zu erkunden, wie es sich anfühlt. Mein ganzer Körper kribbelt. Die Matratze federt zurück und du bewegst dich. Dann entfernen sich deine Schritte. Du bleibst einpaar Minuten weg und kommst dann zurück aufs Bett. Du kniest dich rechts neben mich. „Na gut Cora, dann fangen wir an.“, höre ich dich. Ein Schauer durchfährt mich. Dann greift deine rechte Hand in meine Haare und zieht meinen Kopf leicht nach oben, die Seile spannen und drücken auf meinen Hals. Dann klatscht etwas auf meinen Hintern. Alles in mir zieht sich zusammen und ich spüre die Pumpe deutlich. Du drückst nocheinmal nach um sicherzugehen, dass sie nicht verrutscht. Der zweite Schlag folgt direkt auf der anderen Arschbacke. Ich quieke und Stöhne in den Knebel. Ich sabbere. Du streichst über meinen Po bevor du wieder ausholst. Der Schmerz zieht durch mich hindurch. Ich atme Schwer. Du lässt dir Zeit, lässt mich atmen zwischen den Schlägen und dem streicheln. Dann greifst du unter mich und spürst wie angeschwollen meine Muschi ist. Ich stöhne als du leicht daran reibst.

Im nächsten Moment presst dich etwas hartes, glitschiges dazwischen. Ein Dildo mit Gleitgel schiebt sich langsam in mich. Rein und wieder raus. Deine rechte Hand hält immernoch meinen Kopf oben und du siehst wie rot mein Kopf mittlerweile ist. Du belässt den Dildo in mir und wanderst mit deiner linken Hand zu meinen Brüsten. Du ziehst leicht an meinen harten Nippeln. Mein Herz pumpt wie verrückt. Das ist so gut. Deine Hand verschwindet wieder und klatscht mir dann nochmal fest auf den Arsch. Ich schreie auf. Dann lässt du meinen Kopf los. Ich brauche einpaar Sekunden um mich zu sammeln. Mir ist wahnsinnig heiß, mein Körper kribbelt überall, mein Herzschlag pocht in meinen Ohren. Einpaar Minuten passiert nichts.

Dann spüre ich etwas warmes auf meinem Po. Erst ein Tropfen, dann ein zweiter. Ich wackle mit dem hintern, aber deine Stimme droht mir: „Stillhalten.“ Also versuche ich ruhig zu halten. Immer mehr Tropfen landen auf meinem Po, wandern über meinen Steiß zu meinem Rücken. Da mein Kopf so weit oben ist läuft das Wachs meinen Rücken nach unten. Es ist wie eine Massage. Du pustest die Kerze aus. Dann höre ich etwas metallisches klirren. Kurz danach ziehen sich brennende Spuren über das getrocknete Wachs. Ich quieke. Immer wieder kurze Strecken mahlen die Krallen über meinen Po und meinen Rücken. Ich bin vollkommen erschöpft. Du legst die Krallen bei Seite, und kletterst hinter mich. Du ziehst den Dildo aus mir heraus. Dann höre ich das Gleitgeld und deine Hand landet auf meinem wachsverschmierten Po. Du lässt etwas Luft aus der Pumpe. Dann hebst du meinen Po an und dringst in mich ein. Du fickst mich, fest und schnell so lange wie du willst. Mein Po schmerzt und mein Rücken und trotzdem fühlt es sich toll an. Ich bin vollkommen am Ende meiner Kräfte.

Als du genug hast, ziehst du dich aus mir zurück. Du ziehst die Pumpe aus mir. Meine Beine knicken ein. Du folgst mir auf dem Bett und sitzt hinter mir. Du öffnest das Halsband, öffnest den Knebel und streifst die Augenbinde ab. Ich hole Luft und will mich gerade entspannen, da packt mich deine linke Hand und hielt mir Mund und Nase zu. Du kniest hinter mir und presste meinen Hinterkopf gegen deine Schenkel. Dadurch geht mein Kinn nach oben, mit der rechten Hand ziehst du dein Messer und führst es langsam zu meinem Hals. Ich schließe die Augen. Das ist es also. Die stumpfe Seite der Klinge legt sich an meine Kehle. Ich schlucke, Adrenalin jagte durch keinen Körper. „Du hast deine Aufgabe erledigt, auf nimmer wiedersehen, Cora Jones.“, höre ich deine Stimme. Du setzt die stumpfe, kalte Rückseite der Klinge an meiner linken Halsseite an und ziehst sie mit Druck waagerecht über meine Kehle. Noch nie zuvor habe ich so etwas gespürt. Diese Mischung aus Angst und Erregung macht mich schwach. Als du das Messer absetzt lasse ich mich gegen deinen Körper fallen. Du steckst das Messer wieder ein und verlässt wortlos das Zimmer.

Geschrieben

Da musst du ja etwas sehr böses angestellt haben….

Solange das Ende für Dich nicht negativ ausgeht, gefällt mir die Geschichte sehr gut. Da darfst Du mehr von Schreiben…

Geschrieben
Vor 5 Minuten , schrieb breathplay74:

Da musst du ja etwas sehr böses angestellt haben….

Solange das Ende für Dich nicht negativ ausgeht, gefällt mir die Geschichte sehr gut. Da darfst Du mehr von Schreiben…

Nein gar nicht negativ, prickelnd aufregend 😊 schön dass sie dir gefällt, vielen Dank für das Kompliment

Geschrieben

Nett....hätte dich aber noch in hohe Stiefel gesteckt und am Ende beim vermeintlichen Halsschnitt Dir eine kleine Tüte Ketschup zeitgleich auf Hals und Klinge ausgedrückt.... 

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