Nachbarin in Nöten – wie ich zu meiner Hucow kam

September 4, 2022

Es war mal wieder einer dieser Tage, Nebenan gab es offensichtlich Streit.

Im Sommer standen die Fenster offen, um die Hitze erträglich zu halten.

Doch dadurch musste ich mit anhören wie das tägliche Drama nebenan seinen Lauf nahm – wie gefühlt jeden Abend der letzten Wochen.

Die letzten Tage hatte ich mir die Kopfhörer aufgesetzt, um meine Ruhe zu haben.

Heute konnte ich sogar dem Inhalt ganz genau folgen: Sie beschwerte sich, dass er ihr mit dem Baby nicht hilft und sie mit dem Arsch nicht ansieht. Er beschwerte sich, dass sie immer nur an das Baby denke und dass sie dem Haushalt nicht gewuppt bekäme. Dass er sie nicht mehr anfasst, liegt daran, dass sie dauernd nach saurer Milch riecht ….

Puh, meine Nachbarin tat mir echt leid. Sie war mit Ihrem „Freund“ und ihrem Baby erst vor kurzem eingezogen. Seither gab es jeden Abend Streit … Kann mich jedenfalls seit dem an keinen ruhigen Abend mehr erinnern.

Nachdem Türen knallten – er war offensichtlich gegangen – kehrte Ruhe ein.

Am nächsten Morgen schellte es an der Sprechanlage, der Postbote hatte ein Päckchen.

An der Haustür angelangt nahm ich mein Päckchen in Empfang und auf Bitten des Boten auch das der Nachbarin.

Nachdem ich meines hinter der Wohnungstür verstaut hatte, klopfte ich dezent an der Nachbarswohnung.

Meine Nachbarin öffnete mir im Pinken Morgenmantel und schaute mich verdutzt an.

Sie hatte sich offensichtlich die grünen Augen ausgeheult und zudem auch noch Augenringe.

„Hab Dir den Weg zur Tür abgenommen“, schmunzelte ich sie an und überreichte das Päckchen.

Ihre müde Miene erhellte sich, sie bemühte sich, einen guten Eindruck zu machen.

„Danke, das ist lieb, ich muss die Post wohl überhört haben“, lächelt sie bemüht zurück.

Ich kann dieses gespielte Lächeln nicht leiden und frage mit ernstem Ton: „Gehts Dir gut? Habe gestern den Streit und die fliegenden Türen gehört ….“. Viel weiter komme ich nicht, denn sie bricht sofort in Tränen aus.

Wie aus Reflex nehme ich sie in den Arm und halte ihren schluchzenden Körper eine Weile.

Nicht dass es mich störte diese schöne Frau in den Armen zu halten und ihre prallen Rundungen an mir zu spüren.

Sie klammerte sich eine Weile an mich und schluchzte in mein Shirt hinein, während ich sie einfach nur hielt und sie gewähren ließ.

So standen wir eine Weile, bis das Babyphone sie wieder aufrüttelte.

„Tut mir leid, aber Danke“, schluchzte Sie, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und eilte ins Kinderzimmer.

Ich konnte hören wie sie das Kind beruhigte und leise etwas sang.

Stand noch etwas in der Tür und musterte den Flur in dem noch Umzugskartons gestapelt waren und einige Taschen und Kleidungsstücke lagen ebenfalls darauf. Es war etwas zerwühlt, aber nicht dreckig, wie er ihr immer wieder an den Kopf warf.

Es kam mir schäbig vor, sie so aus zu spionieren, also schloss ich die Tür leise und ging in meine Wohnung zurück.

Es war Samstag morgen und ich hatte noch nicht mal zu Ende gefrühstückt!

Also setzte ich mich mit einem Kaffee auf die Terrasse. Denn drinnen war es schon wieder recht heiß.

Nachdem ich meine Frühstückspause beendet hatte, ging ich ins Bad für die restliche Morgenroutine. Beim Blick in den Spiegel sah ich, dass mein Shirt mit Tränen, Makeup und noch irgendetwas anderem verschmiert war. Also ab damit in die Wäschetonne und ein neues aus dem Schrank geangelt.

Danach machte ich mich an etwas Papierkram, bevor die Hitze mein Hirn schmelzen konnte.

Ich hatte gerade die letzte Mail geschrieben, da klopfte es an meiner Tür.

Verdutzt ging ich zur Tür und davor stand zu meiner Überraschung der Rotschopf von gegenüber.

Dieses Mal in Shirt und Shorts, dass es eine andere Hitze war, die ich plötzlich spürte.

Mit gesenktem Kopf, stand sie da und murmelte „Es tut mir so leid, darf ich kurz rein kommen und es Dir erklären?“

„Da braucht Dir gar nichts leid zu tun, aber Du darfst gern auf nen Kaffee rein kommen“, erwiderte ich, öffnete die Tür weiter und wies hinein.

Sie schwebte an mir vorbei in Richtung Terrasse, ihr süßer Duft stieg mir in die Nase.

Anders als am Morgen schien sie sich zurecht gemacht zu haben, frisiert, geschminkt, parfümiert und ein Spitzen-BH schimmerte durch Ihr Shirt.

Ich bot ihr einen Sitzplatz an und verschwand nach einem „Milch und Zucker“ in der Küche und stellte eine Tasse unter den Automaten.

Sie stand auf eine Stuhllehne gelehnt und starrte ins Grüne, als ich zurückkehrte.

Dabei bot sich mir ein Traumhafter Anblick: Sie hatte schöne Kurven und straffe Beine die an einem Arsch endeten, der in den Shorts wirklich traumhaft aussah.

Das Shirt saß knapp an ihrem Körper und offenbarte mir ihre schöne Silhouette.

So hatte ich meine Nachbarin noch nie gesehen, aber es ließ die Hitze in mir aufsteigen.

Mit dem Kaffebecher in der Hand trat ich neben sie und überreichte diesen.

Mit einem Lächeln nahm Sie den Becher in Beide Hände und schaute mich mich mit ihren grünen Augen an.

In diesen Augen konnte man sich glatt verlieren, so dauerte es eine Weile bis ich meine Sprache wieder fand: „Soo, Du wolltest mir etwas erzählen ..“ Brach ich das gegenseitige Anstarren ab – oder war das schon ein Dialog ohne Worte vor dem ich mich drückte ?

Sie senkte den Blick in dem Becher, nahm einen Schluck und begann zu erzählen.

Dabei schaute sie mich jedoch nicht mehr an.

Zu Hause natürlich raus geflogen und dann mit Ihrem Lover überstürzt in diese Wohnung geflüchtet. Seither ist der Alltag mit dem Baby für Sie jeden Tag aufs neue ein Kraftakt.

Als sie wieder zu weinen begann, zog ich sie wieder zu mir und sie schluchzte mir wieder ins Shirt.

Nach einer Weile schimpfte sie mit sich selbst: „Jetzt heul ich Dir wieder dein Shirt voll“.

Dann schaute sie mich mit ihren verheulten grünen Augen an.

Ich schaute zurück und konnte einfach nicht weg sehen.

Dieses Puppengesicht mit den grünen Augen, den roten Lippen umrahmt vom roten Wuschelkopf.

„Oh man, wenns doch nur das geheule wäre“, unterbrach sie meine Gedanken, denn durch ihr Shirt hatte sich die Milch ihren Weg zu mir gebahnt, denn auch auf meinem waren zwei nasse Abdrücke.

„Wow, Du bist eben ein echtes Vollweib“, lachte ich sie an, um die Stimmung zu verbessern.

Mit Tränen in den Augen lachte sie erst mit, dann griff sie in meinen Nacken und Küsste mich.

Das war kein Danke-Küsschen, sondern ein Heißer verlangender Kuss.

Ihre Zunge suchte meine und spielte mit Ihr.

Nach der ersten Überraschung erwiderte ich Ihren Kuss, griff auch ihr in den Nacken und vergrub meine Finger in Ihrer Mähne.

Nach diesem schönen Augenblick brach sie ab. Entschuldigte sich, stellte den Kaffeebecher ab und wollte gehen.

Da griff ich nach ihrem Handgelenk und zog sie zurück zu mir.

Noch bevor sie etwas sagen konnte, hatte ich ihr einen Kuss auf die Lippen gedrückt, der sie schmelzen ließ.

Dieses Mal wanderten die Hände über den Körper des anderen.

Als meine Hände ihre prallen Backen kneteten schmiegte sie sich an mich und konnte spüren was sich in meiner Hose tat.

Mein Oberschenkel drückte gegen ihre Scham, die sich genüsslich daran rieb.

Auch ihre Brüste rieben sich an mir, ich konnte deutlich ihre harten Nippel und die Milch auf meiner Brust spüren.

Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine und dort fand ich eine nasse Shorts vor, die sich gegen meine suchende Hand drückte.

Auch ihre Hand öffnete meine Jeans und streichelte über meine Latte.

Kaum hatte meine Hand ihren Hügel erreicht und meine Finger ihren Lippen geöffnet, fuhr ein Schauer durch sie hindurch.

Der Finger auf ihrer Klitt machte sie rasend, als dieser jedoch in sie eindrang, krallte sie sich unter dem Shirt in meinen Rücken. Dafür biss ich ihr auf die Unterlippe.

Sie fuhr zwar zurück, funkelte mich nur an.

Als ich den zweiten Finger folgen ließ und mit dem Daumen über ihre Klitt fuhr wurde sie nervös.

Ihr Blick war ein anderer, ich konnte das Feuer lodern sehen.

Sie griff Boxer und Jeans und streifte sie ab. Gleiches tat ich mit ihrer Shorts und dem roten Spitzenstring , der dabei zum Vorschein kam.

Zog beides über ihre Beine. Kaum war ich hinter den Flipflops angekommen sah ich ihre Scham direkt vor mir glitzern.

So packte ich ihre Backen und küsste ihren feuchten Schlitz.

Als ich ihren Kitzler einsaugte, entfuhr ihr ein Brüllen, als ich ihn langsam durch meine Zähne gleiten ließ folgte ein spitzer Schrei.

Ich drehte sie um und warf sie über die Lehne eines Gartenstuhls.

Zum Glück hatte ich noch ein Gummi von gestern in der Tasche, dass jetzt endlich zum Einsatz kam.

Kaum übergezogen packte ich ihre Hüfte und zog sie langsam auf meinen Schwanz.

Sie krallte sich am Gartenstuhl fest und schnurrte zufrieden, während ihre Brüste sich auf die Lehne drückten.

Dieser Anblick war herrlich und ließen ihn noch härter werden.

Den Bh geöffnet und nebst Shirt nach oben geschoben war der Weg für mich frei.

Mit beiden Händen begann ich ihre Brüste zu massieren und sie zu melken, während ihr inneres mich massierte.

Es war unbeschreiblich.

Meine Hände waren triefend nass von Ihrer Milch, die sie reichlich verspritzte.

Die Massage ihrer Brüste erinnerte mich an eine Ölmassage, wie ich sie schon öfter gegeben hatte.

Doch sie genoss es so sehr gemolken zu werden. Während ich begann mit ihren Nippeln zu spielen wurde sie rasend und stöhnte und presse sich gierig auf meinen Schwanz.

So dauerte es nicht mehr lange bis ich kam.

Aber so wollte ich sie nicht davon kommen lassen und nahm sie noch härter ran.

Recht laut und heftig liefen kurz darauf die Wellen durch sie hindurch und auch um meinen Schwanz krampfte es, dass ich fast erneut kam.

Darum packte ich erneut ihre Hüfte und stieß noch härter zu.

Jauchzend schüttelte es sie und als ich denn noch eine Hand zwischen ihren Beinen spielen ließ war es erneut um sie geschehen.

Noch während sie jaulend krampfte und ihre Beine nachzugeben drohten kam auch ich nochmals.

Ich zog mir einen weiteren Gartenstuhl heran und sank mit ihr darauf zusammen.

Sie legte sich rücklings auf meine Brust und ich spielte weiter mit ihrer, denn ihre Nippel waren immer noch hart. Ihre rote Mähne umrahmte das ebenfalls rot glühende Gesicht.

Augenblicke später, währen ich noch ihre Brust knetete, stand sie von meinem Schwanz auf, richtete ihr Shirt, griff nach ihrer Shorts und verließ die Terrasse.

Mit einem gehauchten „Danke“ ging sie mit nackten schwingenden Backen - ein hinreißender Anblick.

Damit hatte ich nun so gar nicht gerechnet.

Nachdem ich mich gesammelt hatte ging ich erst mal duschen, auch um den Kopf klar zu bekommen.

Als ich mich abgetrocknet aus dem Bad zum Schlafzimmer begab, bemerkte ich einen Zettel, der offensichtlich unter der Wohnungstür hindurch geschoben im Flur lag.

Ich hatte schon ewig keinen Brief mehr von einer Frau bekommen.

Also machte ich mir einen neuen Kaffee und begann ihn zu lesen.

„Es tut mir so leid“, begann der Brief und sie entschuldigte sich tatsächlich dafür mich „verführt“ zu haben.

Okay, ich war bei dem Anblick schwach geworden, aber das war doch schließlich meine Entscheidung?

Da sie mir berichtet hatte, von ihrem Kerl seit dem Baby nicht mehr angefasst worden zu sein, verstehe ich schon, dass ihr da etwas gefehlt hat. Wer hätte diese Frau denn bitte abgewiesen?

Ihr Typ fand sie als Mutter mit ihren Milchbrüsten ekelhaft und wollte sie möglichst nicht um sich haben.

Kopfschüttelnd lese ich weiter: Sie sei von ihrem „Freund“ so enttäuscht und sehne sich nach mehr.

Sie sei noch nie gemolken worden und diese Erleichterung zusammen mit dem wilden Sex ließen sie wohl nicht los.

In dem Päckchen, dass ich ihr gegeben hatte, war wohl eine Milchpumpe gewesen, die ihr ebenfalls Erleichterung verschaffen sollte, aber diese hielt wohl nicht lange an.

Der Brief endete mit einer Bitte. Ich musste ihn direkt mehrmals lesen, denn sie bat darum jetzt öfter von mir gemolken zu werden, es solle auch mein Schaden nicht sein – was auch immer sie mir damit sagen wollte ?