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Master_Ryker

Von Master_Ryker
in BDSM Fantasien und Sexgeschichten

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Master_Ryker

Master_Ryker

Geschrieben
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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo lieber Leser,

der folgende Text ist eine reine Fantasie. Bitte denkt immer an einen sicheren und respektvollen Umgang miteinander.

Jetzt wo das gesagt ist, Kopfkino ab:

 

----------------------------------------------------------------

Es begann alles mit Ihrem Profil im Netz, auf das ich durch Zufall aufmerksam wurde.
Neigierig machte mich, dass sie aus meiner Nähe kam und auf ziemlich interessante Dinge stand.
Neben fesselspielchen, wollte sie unbedingt einmal mit Entführung experimentieren und so beschloss ich, mich einfach mal bei Ihr zu melden.
Es dauerte zwar ein paar Tage aber zu meiner Überaschung meldete Sie sich bei mir und wir kamen ins Gespräch.
Ich machte ihr ein Angebot und sie stimmte zu.

Zuerst sollte Sie mir einen ungestöhrten Treffpunkt, ein Wochenende Ihrer Wahl und einen Zeitraum für Beginn und Ende nennen.
Sie entschied sich für ein Wochenende und einen Parkplatz wenige Kilometer außerhalb einer kleinen Ortschaft und wollte ab Freitag 18Uhr bis Sonntags 15Uhr spielen.
Als nächstes erklährte ich ihr die Regeln:

Komm gründlich geduscht und komplett rasiert am gewünschten Freitag um 18Uhr zu dem Parkplatz.
trage etwas Makeup, aber nicht zu viel und lege einen wohlriechenden Duft auf.
Zieh nichts außer Heels, einem Dessou Bh mit passendem Höschen und Nylons mit einem Strumpfhalter unter einem Mantel (immerhin war bereits Spätsommer). Nimm in deiner Handtasche
wechsel Kleidung und Spielsachen deiner Wahl mit. Schreibe in absolut schönster Handschrift einen Brief, in dem du deine tiefsten Wünsche, was ich mit dir anstellen soll und Grenzen erklährst.
Nicht weniger als 100 und nicht mehr als 200 Worte und signiere mit einen Lippenstiftabdruck auf dem Briefpapier!

zum Schluss warnte ich ausdrücklich davor "keine Grenzen" zu benennen... Sie war einverstanden.

Jetzt hatte ich noch ein paar Tage zeit um gewisse Dinge vorzubereiten.

Der besagte Freitag kam und ich machte ein wenig eher Feierabend um noch zu duschen, meine Sachen zu packen und mich anzuziehen.
Sie wünschte sich, dass ich sie in einer Uniform entführe und so zog ich meine Stiefel, Feldhose mit Gürtel und eine Feldbluse an und fuhr los.
Der Verkehr war wie zu erwarten gut und ich war bereits 10 Minuten vor der Zeit am Treffpunkt. Der Parkplatz war perfekt. Niemand da außer mir. 
Mein Auto parkte ich etwas abseits am Rand und wartete nun auf ihre Ankunft.

Es dauerte ca. 15 Minuten bis ein Auto erschien, ich konnte sehen wie sie ausstieg und das Auto danach ohne sie wieder verschwand. 
Mich hatte sie bis dahin noch nicht bemerkt da sie mir nach kurzer Zeit schrieb, dass sie auf mich wartete.
Nach etwa 5 Minuten zog ich eine Sturmhaube auf, stieg ich aus und ging langsam auf sie zu. Als sie mich entdeckte lief sie mir entgegen und als wir uns ganz nah warn, begrüßte ich
sie recht kalt mit einem "hmm..."und musterte sie.
Mit einer bestimmenden Zeigefinger geste forderte sie auf, sich einmal zu drehen und sie gehorchte.
Ich streckte meine Hand aus und sie übergab mir den geschriebenen Brief, den ich komentarlos und ohne zu öffnen in meiner Feldbluse verstaute.
Mit einem Griff in meine Beintasche, holte ich ein paar Handschellen und einen sauberen Leinenbeutel heraus und gab ihr die Sachen.

Sie übergab mir ihre Handtasche, zog den Leinenbeutel über ihr sehr hübsches Gesicht und legte sich die Handschellen hinter Ihrem Rücken an.
Jetzt ging ich eine Runde um sie herum und prüfte den Sitz der Handschellen und ging mit dem Schlüssel sicher, dass der Doppellock-Mechanismus dafür sorgt, dass sich die Schellen
nicht versehendlich weiter schließen konnten.
Ich griff nach ihrem Oberarm und führte sie nun zu meinem Auto.
Dort angekommen, setzte ich sie auf die Rückbank und legte ihr den Sicherheitsgurt an, bevor ich die Tür schloss und wir losfuhren.

Wir hätten nur ungefähr 30 Minuten fahren müssen, aber ich beschloss noch ein paar extra Runden über den Feldweg vor meinem Grundstück zu drehen und so waren wir eher 45 Minuten unterwegs.
Als "Spielplatz" entschied ich mich für eine abgelegene Waldhütte, welche sich schon relativ lange im Besitz meiner Familie befand.
Da kann man super und ungestört für wochenlang Urlaub machen und lautstark feiern ohne dass sich irgendjemand daran stört.
Das Haus hat Strom, Licht, eine Heizung, fließend warm und kalt Wasser und einen Keller, den ich ursprünglich als Fitnessraum genutzt habe.
Geräte für Sport waren, außer einem Laufband und einem alten Fahrad-Ergometer mitlerweile keine mehr drin. Dafür verschiedene Ösen an Boden, Wand und Decke, und eine Matraze zum schlafen.
Ich parkte mein Auto neben dem Hauseingang und stieg aus um die Haustür schonmal zu öffnen. Danach ging ich zum Auto und holte sie da raus. 

Sie musste nur 10meter bis ins Haus über den Weg aus festgefahrenem Gras laufen, aber die Heels, für die sie sich entschieden hat, machten bereits das schwierig für sie.
Mit dem selben festen Griff, mit dem ich sie ins Auto gebracht hatte, half ich ihr ins Haus und direkt die Treppe runter in den Keller wo ich zuvor bereits einen Stuhl platziert habe,
auf den ich sie nun setzte. Jetzt machte ich eine der Schellen auf und sagte mit ernstem Ton, dass sie aufstehen und ihren Mantel auf den Stuhl hinter sich legen soll.
Maximal den Bruchteil einer Sekunde zögerte sie bevor sie dann aber gehorchte.
Ihr Gesicht hatte ich bereits gesehen und ihr fantastischer Duft lag mir wärend der gesamten Fahrt in der Nase. Jetzt dazu noch ihren sehr atraktiven Körper in Reizwäsche.
Das verspricht ein sehr schönes Wochenende zu werden.
Ich trat an sie heran und gab ihr 2-3 kleine und zärtliche schubser, um sie minimal aus dem Gleichgewicht zu bringen. Jederzeit wäre ich bereit gewesen sie abzufangen bevor sie fällt, 
jedoch war dies nicht notwendig. Ich packte sie erneut und brachte sie an eine Wand mit einer Öse, wo ich ihre Handschellen befestigte und hinter ihrem Rücken wieder verschloss.

Da ihre und meine Sachen noch im Auto lagen, verließ ich sie nun kurz um alles zu holen.
Zu meiner Freude hat sie sich kein Stück bewegt als ich weg war.
Da alles noch wie gewohnt an seinem Platz war und ich die Sachen verstaut hatte, beschloss ich ihren Brief zu öffnen und zu lesen.

Wirklich schmunzeln musste ich, als ich las, was in wirklich schönster Handschrift darauf stand:


"Lieber Fremder,
hab viel Spaß mit mir an diesem Wochenende. Einige Spielsachen befinden sich als Anreiz in meiner Handtasche. Limits hab ich keine!
Scheiße zu wenig Worte."

dann etwa 73 "Sorry"s mit Herzchen und unterzeichnet mit ihrem Kussabdruck.

 

Ich zog die Sturmhaube ab und schaute zu ihr rüber. Sie war in sehr sexy Reizwäsche und ohne etwas zu sehen, mit den Händen hinterm Rücken an meiner Wand gefesselt.

Noch war sie die Ruhe in Person...

bearbeitet von Master_Ryker
Rechtschreibung
Sklavensau-2400

Sklavensau-2400

Geschrieben
Geschrieben

Schöne Geschichte freue mich auf die Fortsetzung 👍😁

Sklavensau-2400

Sklavensau-2400

Geschrieben
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Master_Ryker:

Fortsetzung folgt demnächst ;)

Freue mich schon drauf 

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