Dies ist ein beliebter Beitrag. FlipFlop Geschrieben Oktober 6, 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 6, 2022 Die Femdomspinnerei geht weiter Übrigens Die Frauen in meiner Geschichte plaudern zwar gerne, verraten aber nicht alles. Schau dir mal die Damen in deiner Umgebung an. Sicher ist eine Frau dabei, der es gefallen würde, wenn ein Mann vor ihr kniet und ihre Schuhe küsst. Möchtest du nicht dieser Mann sein? Sklaven müssen dagegen immer die Wahrheit sagen. Überrasche diese Frau mit deiner Ehrlichkeit und erzähle ihr von deinem Wunsch Kapitel 2. Wasser Tom hatte inzwischen die Gläser der beiden Damen gefüllt und durfte auch etwas Wasser trinken. Jetzt wusste er zwar aus welchem Grund er alle Befehle befolgen musste. Leider hatte er aber keine Idee wie er sich aus dieser Lage wieder befreien konnte. Schließlich fragte er vorsichtig "Wie lange blockiert denn diese Droge meinen Willen?" Sein ganzer Körper war angespannt und er hatte Angst vor der Antwort. Am liebsten hätte er die Frage wieder zurückgenommen. "Das Mittel sollte 8 bis 10 Tage wirken", antwortete Ulrike bereitwillig. Tessa ergänzte, daß sie auch nicht vorhatten ihn zu fotografieren und damit zu erpressen. *Wir wollen nur ein bisschen Spaß! " Die Antwort beruhigte ihn. Aber er ärgerte sich" Gummibärchen esse ich nie wieder! " Tessa und Ulrike steckten ihre Köpfe zusammen und tuschelten. Tom konnte allerdings nichts verstehen und fürchtete sich vor dem Ergebnis ihres Austauschs. Schließlich holte Ulrike eine Münze aus ihrer Geldbörse und warf sie in die Luft. Beide ließen die Münze nicht aus den Augen. Nachdem sie wieder am Boden war drehte sie sich noch einige Male und blieb dann mit der Kopfseite nach oben liegen. Tessa erkannte es zuerst und ließ sich enttäuscht ins Sofa fallen. Ulrike klatschte verzückt in die Hände und kramte etwas aus ihrer Handtasche heraus. Sie stand auf und ging zu Tom. Prüfend ging sie langsam um ihn herum. Er musste sogar seinen Mund öffnen und ihr seine Zähne zeigen. "Einwandfreies Gebiss", lobte sie ihn und streichelte gefühlvoll durch sein volles Haar. Schließlich stellte sie sich hinter ihn und bewegte ihre Arme langsam vom Rücken bis zu seinem Bauchnabel. Ulrike war ihm jetzt so nah, dass er ihren Atem an seinem Nacken spüren konnte. Dann hörte er ein knacken und sie flüsterte ihm ins Ohr "Du bist jetzt mein Eigentum!" Jetzt sah er, dass sie ihm ein Kettchen um die Taille gelegt hatte, das mit einem Schloss gesichert war. Sie befestigte noch einen Metallanhänger auf dem man deutlich lesen konnte "Owned by Ulrike" Auf der Rückseite war eingraviert "Owner is reachable at. Es folgte ihre Rufnummer." Tessa lachte schadenfroh."Wirklich SEXY", spottete sie. "Soll ich etwa deinen Diener spielen?", ließ Tom seinem Ärger freien Lauf. Ulrike nahm Tom in den Arm strich ihm zärtlich über das Gesicht und schaute ihm tief in die Augen. Unvermittelt gab sie ihm eine schallende Ohrfeige. "Nein! Du bist ist nun mein Sklave! Und ich erwarte dass du dich dementsprechend benimmst. Sei froh dass ich mich um dich kümmere und sprich mich gefälligst mit Gebieterin an!" klärte sie ihn über seine Situation auf. "Hast du das verstanden, Sklave?" Jetzt hatten die Damen den Bogen aber endgültig überspannt. Wütend wollte er sie anbrüllen, doch die Droge ließ ihm keine Chance. Stattdessen antwortete er nur unterwürfig "Ja, ich habe sie verstanden, Gebieterin". Am liebsten wäre er im Boden verschwunden. Ulrike war für den Augenblick zufrieden. "Keine Angst. Tom. Vielleicht gefällt es dir ja auch ?" Natürlich musst du mir nicht nur dienen. Wir werden auch die eine oder andere Nacht", sie warf ihm einen vielsagenden Blick zu "miteinander verbringen". Natürlich verschwieg sie, dass es dann aber ausschließlich um ihre sexuellen Begierden ging. Sie kam näher und ging vor ihm in die Hocke. Sie konnte ihr Glück kaum fassen. Tom hatte wirklich den schönsten und prächtigsten Penis, den sie jemals gesehen hatte. Hoffentlich war die Füllung auch erste Sahne. Zärtlich streichelte sie sein Glied das immer steifer wurde. Sie schaute noch einmal zu ihm auf, bevor sie den Penis in den Mund nahm und seine Eichel verspielt mit ihrer Zunge leckte. Es fiel ihr wirklich nicht leicht wieder aufzuhören. Endlich hatte Tom auch einen schönen Augenblick. Doch dann musste er zusehen wie Ulrike seinen Penis in einen Käfig schloss. Gedanklich versuchte er es natürlich zu verhindern, aber es gelang ihm nicht seine Hände vom Rücken zu entfernen. Scheiß Droge! Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis Ulrike fertig war. Sie ging ein wenig zurück und begutachtete ihr Werk. Ihr gefiel es, Tom nicht, aber er war egal. Sie kam wieder näher und nahm den Peniskäfig in die Hand. "Zukünftig wirst du diesen Penikäfig immer tragen damit du nicht vergisst, dass dies jetzt mein Spielzeug ist. Der Käfig wird nur entfernt wenn ich mich mit meinem Schwanz vergnügen möchte oder du ihn für mich reinigen musst!" Ulrike war noch nicht fertig. Sie holte ein Lederhalsbandsud aus ihrer Handtasche und hielt es Tom triumphierend vor die Nase. " Das ist nicht ihr Ernst. Sie können mir nicht auch noch ein Halsband anlegen. Damit kann ich mich doch nicht in der Öffentlichkeit zeigen. Bitte tun Sie mir das nicht an, Gebieterin" Jetzt zeigte Ulrike Mitgefühl. "Du darfst es selbst umlegen, Tom", gestattete sie ihm gönnerhaft. Tom nahm das Halsband und legte es sich mit sichtlichem Unbehagen im seinen Hals. Danach holte er den Damen eine neue Wasserflasche. In den nächsten Tage würden sicher große Herausforderungen auf ihn warten Ulrike brauchte jetzt eine kleine Auszeit und Tom durfte sich zu den Damen gesellen. Während die Damen sich angeregt unterhielten kniete Tom vor seiner Herrin und konnte sich ein wenig erholen. Nach einer Weile ging es weiter "Es wird Zeit dich über deine neuen Verhaltensregeln und Pflichten zu informieren" Ulrike nahm ein Blatt Papier und las sie ihm vor. Tom hätte gerne protestiert... Schließlich faltete Ulrike das Blatt wieder zusammen und trank einen Schluck Wasser. Sie stellte das Glas auf den Couchtisch und befahl Tom noch: "Zukünftig wirst du mich samstags immer um ein Gummibärchen bitten und mir danach dankbar die Füße küssen" Es dauerte einen Moment bis Tom die Tragweite dieses Befehls begriff. Dann fiel ihm die Kinnlade nach unten. Ulrike spuckte in seinen offenen Mund. Dann legte sie zwei Finger unter sein Kinn und schloss seinen Mund wieder. "Schluck es einfach runter!" Tom musste sich wieder in die Mitte des Wohuimmers stellen. Ulrike legte ein Bein über das andere und schaute Tom mit einem überlegenem Lächeln an. Männer sind so dumm
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 8, 2022 Geschrieben Oktober 8, 2022 Unheimlich geil, gerne mehr
Sm**** Geschrieben Oktober 9, 2022 Geschrieben Oktober 9, 2022 Eine sehr spannende Geschichte. Ich bin sehr neugierig, wie es weiter geht.
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