Meine intensivste Session als Klinikfetischist I

[xxnoia]

Ich habe mich zu einer Behandlung zu ihr begeben, einer jungen, sehr attraktiven, und wohl ungemein sadistischen Ärztin. Ins Bad geschickt habe ich mich auszuziehen und gründlich zu duschen. Wir hatten vorab vereinbart dass ich meinen 6cm Analplug tragen darf. Diesen hatte ich bereits vor mehr als 2 h zu hause eingesetzt. Nach dem Duschen setze ich mir den Plug erneut ein. Im Flur muss ich auf einem Stuhl vollkommen nackt Platz nehmen und warten. Die harte Sitzfläche drückt den Plug voll in mich hinein.

Nach kurzer Wartezeit werde ich ins Behandlungszimmer aufgerufen. Es ist ein Raum mit hoher Decke, an der Wand steht eine weiße Schrankzeile wie in einer Arztpraxis, Waschbecken, rechts davon ein durch einen Vorhang abgeteilter Bereich. Fußboden und die Seite mit dem Schrank sind gefliest. Vor dem hohen Fenster ein lichtdurchlässiger heller Vorhang, davor steht ein Gynstuhl. Ich bin aufgeregt, habe herzklopfen. Ich muss mich umdrehen und sie legt mir als erstes Handschellen an, damit ich keine unbedachten Handbewegungen mache, wie sie sagt.  Nun bemustert sie meinen ganzen Körper und beginnt mit abwertenden Bemerkungen über meine kleinen Brustwarzen, meinen erbärmlichen Schwanz und Sack und die Qualität der 
Rasur meines Intimbereichs, obwohl ich mich erst kurz vor meiner Abfahrt zu Hause gründlich rasiert habe. Nun bekomme ich an jede Brustwarze eine Klammer gesetzt, was schon mal schmerzt. Jetzt schaut sie sich genauer an, was ich da im Arsch trage. Sie verlangt eine Erklärung, wozu das ist. Ich stammle etwas von “ damit das Loch verschlossen ist“. Das genügt nicht und sie sagt, das sie mich für einen erbärmlichen Lügner hält und deshalb das später genauer untersuchen müsse. Jetzt schaut sie auf mein erbärmliches Vermächtnis. Zugtests am Sack und Schläge auf die nackte Eichel lassen mich erstmals zucken und aufschreien, es tut weh und zu meiner Scham wird der Schwanz steifer. Sie fragt mich ob ich die Schmerzen etwa geil finde und da ich als Patient nur zusammenhanglos rumstammle, beschimpft sie mich als kleines perverses  Schwein. Nach dieser Schmach nimmt sie mir die Handschellen ab und ich muss auf dem Gynstuhl Platz nehmen. Sie fordert mich auf so weit nach vorn zu rutschen so dass ich das Gefühl habe, mein Arsch liegt schon gar nicht mehr auf dem Stuhl. Meine Beine werden, weit gespreizt, an den Auflageschalen fixiert. Meine Arme ebenfalls irgendwo an der Seite des Stuhls. Ich muss mein Kopf kurz anheben und bekomme eine Halsmanschette verpasst wie bei einer Verletzung im Genickbereich. Erst jetzt nehme ich den großen Spiegel an der Decke war, wo ich alles unten am Körper sehen kann. In der Zwischenzeit hantiert sie mit einem Katheter rum, desinfiziert meine Schwanzkuppe um letztlich den Katheter zu legen. Nach der wohl schmerzfreiesten Aktion wendet sie sich meinen Brustwarzen zu, macht die Klammern ab und befestigt diese 90° gedreht wieder. Aua stöhne ich und muss tief Luft holen. Sie fragt mich ob mir etwas weh täte, besonnen verneine ich. “Dann ist ja gut“, sagt sie, “sonst muss ich dir dabei helfen, dass du den Schmerz nicht spürst“.
Sie beugt sich dicht über mich und fragt, ob denn mein Arsch, ausser für den Plug, auch für andere Dinge aufnahmefähig ist. Hin- und hergerissen von der besten Antwort sage ich, dass ich dass nicht weiß.... sie nimmt einige Tücher und entfernt meinen Plug. Aber ich sollte nicht lange offen bleiben, sofort führt sie mir wieder einen Plug ein und beginnt, ihn aufzupumpen. Meine ersten Stöhngeräusche  führen zu der Frage: “was ist los? Verträgt du nichts?“ Erst als sich mein Arsch zum zerreißen fühlt fragt sie mich,ob es ausreichend ist. Sie hat wirklich ein gutes Einfühlungsvermögen, was ich aushalten kann und was nicht. Für eine Zeit muss ich so liegen, mit unsagbaren Druck in meinem Arsch. Die brustklammern spüre ich nur schwach, den katheter gar nicht. Als sie wieder kommt pumpt sie langsam etwas nach. Dann kommt sie zu mir an den Oberkörper, nimmt die Brustklammern in die Hand und drückt beide kräftiger zusammen, so dass ich aufschreien muss. Die grinst mich an und sagt “ deine Brustwarzen werden nachher schön empfindlich sein.“ wieder muss ich eine Zeit so liegen bis sie erneut etwas nachpumpt und die Spannung im Arsch unerträglich wird. Ich flehe sie an nicht mehr zu pumpen. Sie folgt meiner Bitte, jedoch ändert sie nun wieder die Position der Klammern an den Brustwarzen, weshalb ich furchtbar aufschreien muss. Nach nochmal unendlichen Minuten wird sie endlich die Luft aus dem aufblasbaren Plug lassen so dass ich erstmal große Entspannung verspüre.

Sie kommt mit einer mir unbekannten Verpackung und einer Analspritze zurück und drückt mir diese in den Arsch, um eine Flüssigkeit einzuspritzen. Es ist ein Abführmittel, wie sich zeigen wird. Absichtlich ist sie aber auch bemüht, nicht nur das Mittel, sondern auch Luft in meinen Darm einzufüllen. Das Ergebnis wird sich gleich zeigen, mein weiter undichter Arschmuskel, der die Flüssigkeit schon nicht halten kann neigt auch noch zum furzen. Das ist mir hochpeinlich und sie tadelt mich kräftig dafür unter Androhung von Schmerz. Sie schiebt mir einen Plug in den Arsch und drückt mir gleich wieder die Klammern an den brüsten zusammen. Ich schreie vor Schmerz auf. Da ich die Flüssigkeit nicht halten kann bekomme ich einen Beinbeutel an den Katheter angeschlossen und ans Bein geschnallt. Sie befiehlt mir mich umgehend auf dem WC zu entleeren. Sie löst die Halskrause und die Fesseln und muss mir aus dem Gynsruhl helfen. Den Plug mit einer Hand vor dem rausrutschen haltend eiere ich zum WC, wo ich dann über längere Zeit alles aus mir rauslasse.

 

[Pennybaer]

Geile geschichte! Gibt es mehr davon???

 

bearbeitet Mai 6, 2021 von FETMOD-FF
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[xxnoia]

Bei Gelegenheit ja, die Fortsetzung.

 

[fj****]

Oh ja daran wäre ich auch interessiert. Das würde ich auch gerne mal erleben. Angeschnallt und mit verbundenen Augen könnte ich mir auch einen "Arzt" vorstellen.

[Gelöschter Benutzer]

Ich habe mir einen Spiegel an der Decke angebracht und finde es geil so den Ficker besser sehen zu können wie weit sein arsch beim ficken sich entspant