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Soirée Teil 7


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Die fremden Männer zögerten nicht allzu lange und holten ihre Schwänze raus. Die meisten waren schon beim Rausholen steif und fest, hatten verschiedene Größen, die aber jeder für sich durchaus beachtlich schienen. Rebecca blickte unsicher umher und wusste nicht, wie und vor allem bei wem sie anfangen sollte. Die Antwort auf die Frage ergab sich aber schnell, weil ihr Kopf sofort durch eine strenge Hand in Richtung des ersten Schwanzes gedrückt wurde. Willig öffnete sie ihren Mund und nahm den ersten Schwanz in sich auf. Sie bekam überhaupt keine Gelegenheit, die Eichel erst einmal mit der Zunge zu umspielen, weil sie direkt dazu gezwungen wurde, diesen Schwanz tief in ihren Mund zu nehmen. Sie hatte Schwierigkeiten, zu atmen aber es ging. So schnell, wie sie den Prügel in sich hatte, wurde sie auch wieder runtergezogen und hatte den nächsten Schwanz in ihrem Mund, wurde fest auf diesen gedrückt und zunächst festgehalten, sodass sie ihn tief in ihrem Mund behalten musste. Wieder befreit, holte sie einen tiefen Luftzug und als sie einen erneuten nehmen wollte, hatte sie schon wieder einen tief im Mund. Die anderen Schwänze kamen immer dichter an ihr Gesicht, landeten schließlich vereinzelt auch auf ihren Wangen. Es waren jetzt bestimmt vier oder fünf Schwänze, die über ihr Gesicht strichen, während sie einen anderen davon tief in ihrem Mund hatte. Ihr Herz schlug noch immer, aber jetzt war es nicht mehr Angst, sondern die pure Geilheit, die sich in ihr ausbreitete. Sie war mit einem Mal wieder so geil, dass sie jetzt auch noch mehr in sich aufgenommen hätte. Ein zweiter Schwanz schob sich ein wenig in ihren Mund, sodass ihre Lippen und Wangen zwangsläufig auseinander gedehnt wurden, während die anderen Schwänze noch immer in ihrem Gesicht ihr Spielchen trieben. Ein Schwanz wurde ihr immer wieder ins Gesicht geschlagen. Nicht zu arg aber deutlich spürbar und plötzlich war sie wieder befreit und konnte tief Luft holen. Sie war jetzt in einem Zustand, in dem man sie nicht mehr dazu zwingen musste, die fremden Dödel in den Mund zu nehmen. Gierig schnappte sie mit der Zunge nach irgendeinem der Lustprügel und machte sich daran, einen nach dem anderen davon immer wieder tief in ihrem Mund aufzunehmen. Während sie einen in ihrem Mund hatte, spürte sie, dass er gleich kommen würde. Sie zog sich schnell wieder zurück und er entlud sein Sperma exakt an ihrem Gesicht vorbei. Sie zögerte nur kurz und nahm den nächsten wieder in ihrem Mund auf und dann wieder einen und den nächsten und so weiter. So viele Schwänze und alle nur für sie. Auf der einen Seite fühlte sie sich gedemütigt, so vielen ihr vollkommen fremden Männern einen zu blasen und David stand daneben und sah sich das Schauspiel zufrieden lächelnd an. Auf der anderen Seite war sie so geil, wie schon lange nicht mehr, vielleicht noch nie. Und vielleicht war es genau die Demütigung, die sie so geil machte. Dieses absolute Ausgeliefertsein und einfach nur willenlos benutzt werden. Was sie da nach und nach mit immer wieder einem anderen Schwanz machte, war auch mittlerweile kein einfaches Blasen mehr, sondern ein handfestes Ficken in den Mund und ihr wurde bewusst, dass sie es war, die eigentlich die Schwänze mit dem Mund fickte und nicht umgekehrt. Es war gar nicht mehr nötig, sie dazu zu zwingen. Nur zu willig nahm sie all die Schwänze in den Mund und es hätten auch gerne noch mehr sein dürfen. Am liebsten eben alle auf einmal. Sie spürte, wie der Plug sich bei jeder Bewegung in ihren Hintern bohrte und sich ihr eigener Mösensaft an den Oberschenkeln entlang ergoss. Sie war nicht mehr feucht, sie war nass und ihr Puls musste etwa bei 260 sein und während sich die ersten Orgasmen durch sie zogen, nahm sie weiter einen Schwanz nach dem anderen in sich auf. Der nächste war kurz davor zu kommen. Diesmal schaffte sie es aber nicht schnell genug und der Saft ergoss sich ihr mitten ins Gesicht. Sie hatte bei alledem überhaupt nicht bemerkt, dass sich mittlerweile eine Traube von Menschen, Männlein wie Weiblein, um die Szenerie herum gruppiert hatte, um alles zu beobachten. Weiter nahm sie begierig alles in sich auf, was auch nur entfernt nach einem männlichen Glied aussah. Der nächste kam. Allerdings von der Seite und nicht in ihrem Mund, sondern wiederum in ihr Gesicht. Es schien, als hätten sich einige Männer von anderen aus der Beobachtergruppe ablösen lassen, denn es wurden überhaupt nicht weniger, obwohl schon drei von ihnen gekommen waren. Beim nächsten konnte sie nicht mehr verhindern, dass er sich in ihren Mund ergoss, was sie aber nicht schluckte, sondern aus ihren Mundwinkeln herauslaufen ließ. Wieder neue Männer stellten sich vor sie, drückten ihr Teil aber nicht in ihren Mund, sondern wichsten vor ihrem Gesicht, in das sich prompt zwei Ladungen auf einmal ergossen und genau in dem Augenblick ergoss sich der nächste in ihren Mund und nochmal einer in ihr Gesicht, als sie genau in dem Moment selber mit einem lauten Schrei kam, wie ein Vulkan. Und während sie schreiend kam, wurde sie noch einmal auf irgendeinen Penis gedrückt, der sich auch sofort in ihren Mund ergoss, während noch zwei weitere abermals ihre volle Ladung in ihr Gesicht abspritzten. Noch einmal durchzog sie ein gigantischer Orgasmus und sie sackte schreiend und bebend in sich zusammen, als sich die Fremden wieder von ihr entfernten.

 

David war sofort zur Stelle, sie in den Arm zu nehmen und mit vielen Tüchern das ganze Sperma aus ihrem Gesicht zu wischen. Er küsste sie, gab ihr viel Wasser zu trinken und genoss das Beben, das durch Rebeccas gesamten Körper ging. Sie zuckte und hechelte, war schon längst in den Orbit entflogen und hatte das Gefühl, sich außerhalb ihres eigenen Körpers zu befinden. Schnell aber geschickt entfernte David endlich den Plug aus ihrem Anus und löste den Karabiner zwischen den Füßen. „Das war der erste Teil der Strafe“ sagte er und sie wünschte sich in Gedanken, immer solche Strafen zu kriegen. Sie wäre auch ganz bestimmt bereit, sich dauernd daneben zu benehmen, wenn sie so bestraft werden würde. „Mach mit mir, was Du willst, mein Herr. Ich mache alles mit. Egal, was es ist.“ Hustete sie und er musste grinsen.

 

Geschrieben
Vor 13 Minuten , schrieb Nero1:
Warte auf Teil 8 😉

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