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Soirée Teil 8


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

David hob Rebecca hoch und stellte sie auf ihre Beine. Dann führte er sie in Richtung eines Käfigs, der ein paar Meter weiter im Raum stand aber von allen Seiten einsehbar war. Er war so hoch, dass eine Person darin durchaus aufrecht stehen konnte und etwa die Hälfte des Käfigs war vollständig mit einem Vorhang verdeckt, sodass man nicht sehen konnte, was sich in der Hälfte verbarg. Die andere Hälfte des Käfigs war offen einsehbar und mit gepolstertem schwarzem Leder auf dem Fußboden ausgestattet. Sie war wenig überrascht, dass er sie jetzt anscheinend in den Käfig sperren wollte. Allerdings war sie davon überrascht, dass man darin hätte stehen können. Außerdem fragte sie sich, was sie da dann machen sollte, außer allen anderen im Raum zur Betrachtung ausgeliefert zu sein, wie ein Tier im Zoo. Das war sicherlich erniedrigend, aber doch nicht so schlimm, wie die Aktion, die sie zuvor öffentlich durchzuführen hatte und an die sie gerade fast schon etwas sehnsüchtig zurückdachte. Erst, als sie tatsächlich von ihm in den Käfig geführt und die Tür geschlossen wurde, kam ihr ins Bewusstsein, dass der andere Teil des Käfigs noch immer mit dem Vorhang verdeckt war und ihr Herr sie nicht hinter den Vorhang geführt hatte. Gerade, als sie sich fragen wollte, was sich hinter dem Vorhang verbergen könnte, wurde sie dadurch darüber aufgeklärt, dass der Vorhang vollständig von zwei anderen Personen entfernt wurde.

 

Die blonde Frau in der weißen Wäsche war dort an einem Andreaskreuz festgemacht, das etwas nach hinten abgekippt war. In ihrem Mund hatte sie einen dicken roten Ballknebel, der so stark festgemacht war, dass es Schmerzen verursachen musste, alleine diesen Knebel im Mund zu haben. Auch hatte sie noch nie in natura gesehen, wie jemand einen so großen Ball im Mund haben kann und es war sicher, dass diese Frau ganz bestimmt keinen Protest äußern könnte. Sie machte aber auch nicht den Eindruck, protestieren zu wollen. Rebecca sah David verwirrt an, aber der lächelte nur zufrieden. Rebecca trat an die Gitterstäbe zu ihrem Herrn, senkte ihren Blick und fragte leise „Wünschst Du, dass ich sie mit meiner Zunge verwöhne, mein Herr?“ „Leck sie, bis sie kommt“ sagte er und wusste, dass es nun wirklich nicht zu den Wünschen gehörte, die sie jemals geäußert hatte. „Ich werde machen, was Du von mir wünschst, mein Herr. Ich bin Deine Sklavin und folge Deinen Anweisungen“ sagte sie. Es war für sie mittlerweile nicht mehr Teil einer Strafe. Sie war in dem Bewusstsein, ihrem Herrn zu dienen, seinen Weisungen zu folgen und hätte auch dann nicht zu diskutieren gehabt, wenn dies offiziell kein Teil einer Strafe gewesen wäre. Es war sein Wunsch, dass sie dieser Frau jetzt die Möse lecken sollte und deswegen wollte sie es auch machen.

 

Sie kniete sich vor die blonde Frau am Andreaskreuz und vor ihr entfaltete sich die ganze Pracht der fremden, vollständig und sorgfältig rasierten Möse dieser ihr immer noch vollkommen fremden Frau. Ganz fremd war sie ihr zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht mehr, hatte sie sich doch bereits mit ihr geküsst. Sie fragte sich, ob der Umstand, dass sie jetzt lecken würde, noch intimer war oder ob nicht ohnehin schon Grenzen überschritten worden waren. Jedenfalls fühlte sie eine merkwürdige Verbundenheit mit dieser Frau, die da so streng, absolut bewegungsunfähig und zur Protestlosigkeit verdammt, vor ihr am Andreaskreuz fixiert war. Sie blickte von unten an der Frau herauf und versuchte, Augenkontakt aufzunehmen, was aufgrund der leichten Neigung des Kreuzes nach hinten nicht möglich war. Allerdings hatte sie auch das Gefühl, dass die Frau, deren leichtes Zittern im Körper deutlich zu spüren war, auch ohne die Fixierung und die Knebelung weder weggelaufen wäre noch protestiert hätte.

 

Rebecca gab sich selber den innerlichen Befehl, das Denken aufzuhören überwand nun ihre letzte innere Barriere, streckte ihre Zunge leicht heraus und senkte ihren Kopf in Richtung der fremden Möse, bis ihre Zungenspitze zum ersten Mal den Kitzler berührte, den sie nun auch sofort anfing, mit der Zungenspitze zu umspielen. Sie merkte schnell, dass sie es gar nicht so unangenehm fand, wie sie es sich immer vorgestellt hatte. Im Gegenteil hatte sie selber ein leichtes Kribbeln in sich, was auf eine deutliche eigene Erregung zurückzuführen war.

 

Sie fuhr mit dem Spiel ihrer Zunge fort, umspielte immer intensiver mit der Zungenspitze den Kitzler, biss ab und an zärtlich hinein. Die Frau am Kreuz fing an zu stöhnen und sich in ihrer Fesselung zu winden, soweit dies möglich war. Weiter spielte Rebecca mit dem Kitzler, leckte ihn und schließlich fuhr sie zum ersten Mal mit der ganzen Zunge einmal über die ganze Möse, die schon so feucht war, dass sie den Saft schmecken konnte. Gleichzeitig durchfuhr sie ein wohliger, erregter Schauer. In dem Stadium, in dem sie war, wunderte sie auch das nicht mehr. Sie wunderte sich noch nicht einmal darüber, dass sie sich dabei erwischte, dass es ihr selber sehr gefiel, einer anderen Frau die Möse zu lecken. Sie leckte die Möse, lutschte an den Schamlippen und saugte wieder am Kitzler. Die Frau in weiß wurde immer erregter, musste schwer atmen und stöhnte immer mehr unter ihrem Knebel. Sie wurde immer feuchter und langsam rannen die ersten Stränge des Saftes die Oberschenkel entlang. Auch Rebecca war feucht, wobei ihr nicht klar war, ob das noch von vorher war oder wieder neu. Jedenfalls fühlte sie eine innere Wärme, als sie der Frau die Möse leckte. Dann drang sie erstmals mit der Zungenspitze in die fremde Möse ein, was von der Frau am Kreuz mit einem deutlich hörbaren Stöhnen quittiert wurde. Immer und immer wieder drang sie nun mit der Zunge in die Möse ein, leckte immer wieder die Schamlippen und spielte mit dem Kitzler. Der Mösensaft rann ihr die Zunge entlang in den Mund und sie wünschte sich, den Geschmack mit der fremden Frau teilen zu können. Das würde aber nicht gehen, weil diese geknebelt war und Rebecca den Knebel auch nicht lösen konnte, da ja ihre Hände noch immer auf dem Rücken gefesselt waren. So musste sie also den ganzen Saft, der ihr in den Mund und aus den Mundwinkeln herausrann, selber genießen. Und wenn sie ehrlich war, fand sie das auch gar nicht so schlimm. Sie vergrub ihr Gesicht so tief wie möglich im Schoß der Frau und sah zu, dass sie ihre Zunge möglichst tief in die Möse bekam. Sie hatte das Gefühl, jetzt auch die Klitoris mit der Zunge gefunden zu haben. Auf alle Fälle wand sich die Frau in ihren Fesseln und stöhnte so laut, dass auch der Knebel es nicht mehr zurückhalten konnte. Ein erster Schrei entfuhr der Frau unter dem Knebel und Rebecca zog ihre Zunge aus der Möse heraus, rappelte sich mühsam auf die Beine und stand nun vor der Frau, um diese jetzt auf den Hals und die Wangen zu küssen, um sodann den noch in ihrem Mund verbliebenen Mösensaft über ihre Lippen und die Wagen zu lecken. Es war nicht möglich, sie durch den Knebel hindurch richtig zu küssen und dabei wäre es jetzt genau das gewesen, was sie gerne getan hätte. Sie beugte sich leicht nach unten, um die stramm hervorstehenden Nippel zu küssen, zu lecken, in sie hineinzubeißen. Sie leckte den Busen, küsste wieder den Hals und die fremde Frau wand sich immer mehr in ihren Fesseln, während ihr Brustkorb sich heftig vor schwerem Atem auf und ab bewegte. Das schien ihr der richtige Augenblick, sich wieder hinzuknien und die Sache zum Abschluss zu bringen. Sie war selber so sehr in dieses Spiel vertieft, dass sie es noch nicht einmal wahrnahm, dass ihr wahrscheinlich wieder der gesamte Saal dabei zusah. Wichtig war ihr nur, dass ihr Herr es beobachtete und hoffentlich auch genoss. So schob sie ihre Zunge wieder tief in die Möse und bewegte sie so intensiv, wie es ihr möglich war, während sich wieder der Mösensaft in ihren Mund ergoss und sich dann die Vagina mit einem heftigen Ruck zusammenzog, die Frau sich in ihren Fesseln am Kreuz aufbäumte und mit einem lauten Schrei unter ihrem Knebel in einem gewaltigen Orgasmus kam. Rebecca hatte ihr Werk getan, wie ihr aufgetragen wurde, und sie war stolz und zufrieden mit sich, als sie bemerkte, dass jemand den Karabiner löste, so dass sie ihre Arme wieder frei bewegen konnte. Diese wiedergewonnene Bewegungsfreiheit nutzte sie, ums ich wieder aufzustellen und die Frau an brüsten und Armen zu streicheln, ihr wieder den Hals zu küssen und schlussendlich eigenmächtig den Knebel zu lösen, um sie zärtlich auf den Mund zu küssen. Die Frau bedankte sich bei ihr und Rebecca hatte ein gutes Gefühl dabei. Das war sie also, die Strafe in zwei Teilen für ihr loses Mundwerk. Eine komische Strafe, die sie so sehr genießen würde, aber sie hatte auch irgendwie den Verdacht, dass ihr Herr auch genau das im Sinn hatte. Jedenfalls sah er sehr zufrieden aus, als sie zu ihm herübersah und sein kurzes Nicken wirkte auf sie, wie ein anerkennendes Lob für ihr Werk.

 

David konnte beobachten, wie die beiden Frauen sich küssten und sich anscheinend auch gegenseitig etwas ins Ohr flüsterten, was er nicht verstehen konnte. Als Rebecca sich von der Frau löste, um an den Rand des Käfigs zu ihrem Herrn zu treten, sah er sie an und sagte „Das hast Du sehr gut gemacht. Du bist eine gute Sklavin und ich bin stolz auf Dich“. Mehr konnte er aber nicht mehr sagen, weil sie ihn direkt fragte, ob sie die Frau von dem Kreuz losmachen dürfe. Er erwiderte, er müsse das letztlich erst bei dem Herrn der Frau erfragen, wolle sich aber darum kümmern. Er verließ den Käfig und Rebecca wandte sich wieder der Frau am Kreuz zu, um sie zärtlich zu streicheln und zu küssen. Einige Minuten später kam David zurück und sagte nur kurz „Ja, es geht in Ordnung. Sie darf losgemacht werden und ihr dürft auch den Käfig verlassen“ und öffnete die Tür zum Käfig.

 

Rebecca machte die Frau los und führte sie an der Hand aus dem Käfig heraus, als David die beiden Frauen kurz anhielt und seine Frau fest in den Arm nahm. „Noch einmal. Sehr gut gemacht, mein Schatz“ flüsterte er ihr ins Ohr, während er sie fest umarmte und streichelte „aber was habt Ihr zwei denn da gerade miteinander getuschelt?“ Sie lächelte ihn verschmitzt und betont unschuldig an und sagte „Och nichts Besonderes. Hast Du Lust, dich einfach schon einmal auf die Bank zu setzen?“ sagte sie und schob ihn zärtlich in die Richtung der Bank. Er setzte sich tatsächlich etwas verwirrt auf die Bank und die beiden Frauen folgten ihm, knieten sich sodann beide vor ihn und sahen ihn an. Rebecca bewegte sich etwas zur Seite, stand auf und setzte sich neben ihn auf die Bank, um sich in seinen Arm und an seinen Körper zu schmiegen. Er streichelte und küsste sie und machte einen sehr zufriedenen Eindruck, als er merkte, dass die auch ihm fremde Frau in weiß seine Hose öffnete und ohne große Umstände daran ging, seinen Schwanz mit der Hand zu bearbeiten und als das eine sichtbare Wirkung hatte, den Schwanz sofort tief in den Mund zu nehmen. Er sah Rebecca fragend an und sie hauchte ihm ins Ohr, dass sie ihr das erlaubt habe, küsste ihn und sah ihn lächelnd an. Während die Frau seinen Schwanz tief in den Mund nahm und nach allen Regeln der Kunst mal schneller, mal langsamer blies, schmiegte Rebecca sich in den Arm ihres Herrn, genoss sein Streicheln und vor allem seine Erregung. Immer wieder lächelte sie ihn an und küsste sich mit ihm leidenschaftlich, während sie mit einer Hand den Kopf der Frau auf den Schwanz ihres Herrn drückte, der im Mund der fremden Frau kaum noch zu sehen war, so tief war er darin. Sie beobachtete, wie die Frau ihrem Herrn einen blies und auch, wie dieser sichtlich erregt war. Er atmete schwer und laut und sie genoss es. Sie hatte sich am Anfang des Abends gefragt, wie sie darauf reagieren würde, wenn sie beobachten müsste, wie er es mit einer anderen Frau trieb. Jetzt zumindest, in direkter Nähe und irgendwie mit ihr dabei beteiligt, fand sie es in Ordnung, nein sogar schön. Das vor allem deswegen, weil sie genau sehen konnte, dass es David sehr gefiel und dann konnte schon direkt erleben, wie er mit einem lauten Stöhnen kam und sich sein Saft aus den Mundwinkeln der fremden Frau in der weißen Reizwäsche ergoss.

 

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