Dies ist ein beliebter Beitrag. HeinrichVonLustnauer Geschrieben Dezember 13, 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 13, 2022 Eigentlich fing es vor fast 5 Jahren an. Ich nannte es damals nicht BDSM und mich selbst nicht Dom, aber es war die Zeit, in der ich mir mein erstes Bondage Set bestellt habe und diverse weitere Utensilien, mit denen ich die Besuche, meines damaligen "Spielzeugs" so abwechslungsreich wie möglich gestalten konnte. Mein "Spielzeug", nun so nannte ich meine damalige Affäre, die Erste, in der BDSM eine vorwiegende Rolle spielte. Es fing an, an meinem vierzigsten Geburtstag. Mein bester Freund brachte die Tochter, seiner Ex-Freundin mit, gerade 19, ein bezauberndes Geschöpf. Warum, weiß ich bis heute noch nicht. Es war ein wunderschöner Abend. Gutes Essen, nette Leute, eine Menge davon, das war mit eine der größten Geburtstagsparties, die ich je gefeiert habe, war ja auch schließlich der Viezigste. Die Zeit verging und jeder schien Spaß zu haben und sich gut zu Unterhalten. Da ich im Januar geboren bin zog sich die nach und nach, die doch kleiner werdende Gesellschaft immer mehr nach drinnen zurück, dort saßen, tranken und redeten wir, die "letzten Überlebenden", bis meinem Freund plötzlich auffiel, daß er die Kleine, schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen hatte und fragte in die Runde, ob sie jemand wüsste, wo sie ist. Ich, pflichtbewußt, wie ich als Gastgeber nunmal bin, machte mich gleich mal auf den Weg, um die eventuellen anderen Plätze, an denen die Party stattgefunden hatte abzuchecken, ob sie dort vielleicht irgendwo ist. Gar nicht aufgefallen war mir, daß mein Cousin, gerade 20, auch schon eine Weile nicht mehr da war. ich ging also in den Wintergarten und auf die Terasse. Nichts, doch irgendwie glaubte ich etwas vom noch etwas höher liegenden Flachdach gehört zu haben. Da führt auch eine Notbehelfstreppe hoch. Ich stieg also die Stufen hinauf und was ich sah, als mein Kopf sich über die Kante hebte, hat mich glatt umgehauen. Die Tochter der Ex-Freundin meines besten Kumpels bläst meinem Cousin einen, vor meinen Augen. So leidenschaftlich und enthusiastisch wie sie da am Werk war, hat es mich sehr erregt und irgendetwas sagte mir, daß das bei ihm eh nichts mehr würde, er ist ja sturzbertrunken und draußen ist es Eiskalt. Also gab ich mich zu erkennen mit den Worten: "So wie's aussieht wird das hier eh nichts mehr und, Junge Dame, du wirst drinnen vermisst!" Das war das was ich als Authoritätsperson glaubte, jetzt sagen zu müssen. Nun gut, erstmal habe ich dieses Spiel unterbrochen, aber wie sich die Situation von hier ab etwickelt ist aus dem BDSM Daddy/Baby-Girl Märchenbuch. Mein Freund meinte er müsse jetzt seine Authorität ausspielen und die Kleine mit nach Hause nehmen und übermittelte es ihr in einer Art Vaterrolle, der er aber nicht war und sie war schließlich erwachsen. Nach kurzer Diskussion, zwischen den beiden darüber, ob sie ihm überhaupt gehorchen müsse, wandte er sich an mich um mich aufzuforden ihn, mit einem bestätigenden Machtwort meinerseits, zu unterstützen. Ich sah das allerdings nicht ganz so wie er und meinte, sie wäre alt genug um zu entscheiden, wo sie sein will. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und beschloß, meinen Kumpel nach Hause zu begleiten um ihre Sachen zu holen und bei mir zu schlafen. Es gab ja auch noch andere, die das taten, z.B. mein Cousin (worauf sie es ja schließlich abgesehen hatte). Als sie nun unterwegs war, ihre Sachen zu holen, kam mir eine Idee eine recht perverse, aber der Gedanke ließ mich nicht los, davon irgendwie zu profitieren. Die Kleine hatte mich schon länger gereitzt, auf ziemlich vielen kleinen Zusammenkünften in der gegend habe ich sie angetroffen und sie hat gerne mit mir kokettiert. Ich wandte mich an meine Cousin und machte ihm klar, daß der beste Ort, um Sex zu haben, den es in dieser Wohnung gerade gibt, mein Schlafzimmer sei, ich dafür aber mitspielen wolle. Nachdem sie mit ihren Sachen zurückgekommen war, nam ich sie mir auch nochmal verbal vor und sagte: "Junge Dame. Das ganze hier wird nicht so laufen, wie du dir das vielleicht vorgestellt hast, denn, (eine länger Dramtikpause)... wenn hier weitergevögelt wird, dann nur in meinem Schlafzimmer und mit mir, ist das klar!" Sie schaute mich mit großen Augen an und sagte: "Ja, alles klar." Nun, ab diesem Punkt dauerte es nicht mehr lange, bis wir alle drei, bei mir im Schlafzimmer landeten und anfingen uns zu küssen, und zu berühren, sie in der Mitte und ein Mann, an jeder Seite... Ich hatte bemerkt, daß er sich gar nicht darum scherte, ihr in irgendeiner Form Befriedigung zu verschaffen und daß es eben durch seinen erhöhten Alkoholpegel (OK, ganz nüchtern war ich auch nicht mehr), weder eine stabile Erektion aufrechterhalten konnte, noch irgendwie fähig schien, zum Höhepunkt zu kommen. Also machte ich es mir, als drittes Rad am Wagen, zur Aufgabe, mich um sie zu kümmern, wärend sie ihn, die ganze Nacht, weiterbließ. OK, ab und zu, nahm sie auch mal meinen in den Mund, aber die meiste Zeit habe ich sie geleckt, gefingert und gefickt. Und Mann war das geil. Sie nahm nicht nur den Schwanz bis zum Anschlag in den Hals, sondern squirtete auch Welle über Welle eine Fontäne, nach der Anderen. Dazu hatte sie eine so geile, enge Pussy, die wenn sie kam, sich voll verkrampfte und einen so intesiven Druck ausübte, wie ich ihn selten verspürt habe, ohne gleichzeitig das Gefühl zu haben, hinausgeschoben zu werden und dagegen ankämpfen zu müssen. Was auch geil ist, wenn man es schafft, gegen den Widerstand drin zu bleiben. Zumindest sie und ich, kamen auch voll auf unsere Kosten, warum diese Geschichte auch hier nicht zu Ende ist, denn aus dieser Nacht entwickelte sich eine der geilsten Affären, die ich je hatte. to be continued...
paule110 Geschrieben Dezember 13, 2022 Geschrieben Dezember 13, 2022 menne menne bloß gut das es alkohol gibt, junge geh weg lass papa ran.bitttttttttttte fortsetzung bitttttttttttttte
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