Dies ist ein beliebter Beitrag. FlipFlop Geschrieben Dezember 24, 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 24, 2022 Femdomspinnerei Kapitel 4 Toast mit Marmelade Inzwischen waren einige Wochen vergangen. Die Damen waren zu den Jungs gezogen und hatten ihre Räumlichkeiten übernommen. Tom und Boris teilten sich die Abstellkammer. Weiterhin gab es keine Zweifel, wer nun die Hosen anhatte. Die Jungs jedenfalls nicht! Bereits vor der Haustür mussten sie sich ausziehen und durften erst dann die Wohnung betreten. Fast hätte sie dabei einmal der Hausmeister, Herr Hartmann, erwischt. Während dies sicher äußerst peinlich gewesen wäre, war es für die Jungs inzwischen selbstverständlich in Gegenwart ihrer Herrinnen nur noch das Halsband, Bauchkettchen und Peniskäfig zu tragen und sich dementsprechend zu verhalten. Tom öffnete vorsichtig die Tür seines ehemaligen Zimmers und schlüpfte in den Raum. Letzte Nacht war es etwas später geworden. Die Damen hatten kein Ende gefunden und bis zum frühen morgen gefeiert. Tom durfte seiner Herrin nur noch aus den Stiefeln helfen bevor sie ihn rauswarf. Zunächst stellte er das Tablett mit Kaffee und etwas Toast auf einem kleinen Tisch ab. Danach öffnete er den Vorhang ein wenig. Ulrike lag quer auf dem Bett. Vor dem Einschlafen hatte sie sich noch weiter ausgezogen und ihre Kleidung im Zimmer verteilt. Die Hose hing verkrumpelt über einer Stuhllehne, ihre Bluse und ihren BH hatte sie auf den Boden geschmissen. Während eine Socke neben ihrem Höschen auf dem Nachtisch lag baumelte die andere noch an ihrem linken Fuß. Sie lag schnarchend auf dem Rücken. Die Bettdecke bedeckte nur ihren Bauch und Tom konnte einen Blick auf ihre herrlichen Brüste werfen. Er kroch zu ihrem Bett und küsste vorsichtig ihren großen Zeh und danach ihre anderen Zehen. Er ließ sich Zeit bevor er sich um ihre Fußballen kümmerte. Erst jetzt rekelte sich Ulrike und öffnete vorsichtig ihre Augen. Sie richtete sich auf und streckte ihre Arme in die Höhe. "Guten Morgen, Tom" , gähnte sie und fügte hinzu: "Jetzt brauche ich erstmal einen Kaffee!" " Guten Morgen, Gebieterin", erwiderte Tom. Schnell kroch er zu dem kleinen Beistelltisch, nahm das Silbertablett und servierte den Kaffee seiner Herrin. "Du bist ein Schatz", lobte sie ihn und bewegte verspielt ihren linken Fuß an dem immer noch die Socke baumelte. Während sie einen kleinen Schluck Kaffee zu sich nahm wollte Tom ihr die Socke ausziehen. Schnell zog sie ihren Fuß zurück. "Nein, Tom! Zieh mir die Socke mit deinem Mund aus", lachte sie. "Wie sie wünschen, Gebieterin", antwortete Tom und verschränkte seine Arme hinter seinem Rücken. " Du hast 3 Versuche. Wenn es dir gelingt bekommst du auch eine Belohnung. " Sie wartete einen Moment. Dann hob sie ihren Fuß und bewegte ihn langsam vor Toms Gesicht von links nach rechts. Plötzlich schnappte Tom zu, aber Ulrike streckte ihren Fuß letzter Sekunde nach oben sodass Tom die Socke knapp verfehlte. "Ach, das habe ich vergessen, bei den nächsten beiden Versuchen musst du deine Augen verschließen! ", änderte sie die Regeln. Tom konnte zwar den Schweißgeruch der Socke riechen. Aber erst als sie seine Nase berührte versuchte er sein Glück. Ulrike wich diesmal zur Seite aus und Tom ging wieder leer aus. Beim letzten Versuch schlug Ulrike die Socke abwechselnd auf seine linke und rechte Wange. Diesmal erwischte Tom den richtigen Moment. Triumphierend schaute er zu seiner Herrin auf, während die Socke in seinem Mund hin und her baumelte. " Gut gemacht, Tom! ", lächelte Ulrike und stellte ihren Fuß an den Bettenrand. Sie ließ ihn noch einen Moment zappeln bevor sie wohlwollend nickte. Tom ließ die Socke aus seinem Mund fallen und küsste ihren Fuß. Sie trank dabei ihren Kaffee und beobachtete ihren Sklaven der sich augenscheinlich auf seine Belohnung freute. Dann stellte sie die Tasse auf dem Nachtisch ab und ließ sich wieder in ihr Kissen fallen. Langsam zog sie ihren Fuß zu sich und öffnete dabei ihre Schenkel. Tom folgte ihren Fuß und kroch zu ihr ins Bett. Schließlich griff sie mit beiden Händen nach seinem Halsband und zog seinen Kopf in ihren Schritt. Ulrikes Atem wurde schwerer als sie seine Zunge an ihrer Vagina spürte. Sie stöhnte lustvoll auf als er ihre Klitoris gefunden hatte. Er leckte sie jetzt heftig und es gelang ihm sie zum Orgasmus zu bringen. Erschöpft atmete Ulrike durch. Sie war noch lange nicht fertig. Jetzt hatte sie Lust auf mehr und kramte einen kleinen Schlüssel aus dem Nachtisch. " Komm her, Sklave! Jetzt habe ich Lust auf meinen geilen Schwanz! " Sie öffnete den Peniskäfig und befreite ihr Spielzeug aus seinem Gefängnis. Das Glied sprang ihr freudig entgegen und wurde schnell grõßer. Sie hielt inne und genoss den Anblick. Inzwischen musste Tom seinen Intimbereich rasieren. Nur ein schmaler Streifen der Behaarung von Penisschafft in Richtung Bauchnabel war noch übriggeblieben. Natürlich hatte der Schambereich dadurch an Männlichkeit eingebüßt aber Ulrike gefiel es. Der Penis wirkte jetzt wesentlich eleganter und es war viel angenehmer das Prachstück in den Mund zu nehmen. Zärtlich streichelte Ulrike das Glied das immer steifer wurde. Sie schob die Vorhaut zurück. Lächelnd sah sie Tom an, der verlegen seinen Blick senkte. "Schön sauber*, lobte sie ihn. Dann schubste sie Tom um und nahm gierig ihr Spielzeug in den Mund. Sie wurde immer erregter und feuchter. Schließlich setzte sie sich auf ihn und führte den Penis in ihre Möse. Die ritt ihn hart bis zu einem weiteren Orgasmus. Dann ließ sie sich zur Seite fallen und holte etwas Luft. Jetzt durfte Tom sie ficken und es ihr richtig besorgen. Er wusste inzwischen wie sie es gern hatte und ließ keine Wünsche offen. Erst als Ulrike genug hatte gab es seine Belohnung. Sie war nun richtig geil und erlaubte Tom abzuspritzen. Erschöpft griff sie wieder sein Halsband und führte sein Gesicht in ihren Schoß. Tom leckte sie sauber und langsam beruhigte sie sich. Sie war zufrieden:" Jetzt kannst du mir erst mal ein Bad vorbereiten. " Bevor Tom ins Bad kroch servierte er Ulrike noch das Frühstück ans Bett. Sie hatte keinen Appetit und biss nur einmal an ihrem Toast. Es dauerte nicht lange bis Tom zurückkehrte: "Ihr Bad ist vorbereitet, Gebieterin" Bevor sie ins Badezimmer ging drehte sie sich nochmal zu ihm um. "Ich möchte nicht gestört werden. Wenn ich dich brauche läute ich nach dir!" Tom nutzte die Zeit und räumte auf. Er war immer wieder überrascht in welcher Windeseile Ulrike ein Zimmer verwüsten konnte. Während er ihre Kleidung zusammensuchte musste er an das Telefonat mit seinem Vater denken. Er hatte ihm mitgeteilt dass er sein Jurastudium abgebrochen hatte und auf eine Hauswirtschsftsschule wechseln wolle. Sein Vater konnte nicht nachvollziehen, wie er damit seine Karrierechancen für die Zukunft verbessern wollte. Erst als er Monate später nackt, nur mit einen Halsband, Bauchkettchen und Peniskäfig bekleidet vor seiner Schwiegermutter kniete und ihr die Fußzehen pedikürte begriff er die Weitsicht seines Sohnes. Tom wurde abrupt aus seinen Gedanken gerissen. Ulrike läutete!
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