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Mehr Subs als Tops


suboptimal_ko

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich denke sub sein ist eifacher, der Dom muss aktiv sein sich gedanke machen was mache, befehle, verlange ich als nächstes. Als sub wartet man ab und macht was einem gesagt wird. So ist meine erfahrung.
Geschrieben
Ich denke das liegt daran, dass jede Gruppe nur einen Anführer braucht. Daher gibt es am Ende dann natürlich auch nur weniger Anführer.
Geschrieben
Na ob hier diese sub und dom auch sind was sie vorgeben? Habe den Eindruck viele sind nur aus Neugier oder Lamgweile hier 😉
Geschrieben
Nach meinem (m) Verständnis haben die W Tops die freie Auswahl und es daher kaum nötig sich hier aufzuhalten (abgesehen davon, daß sie ohnehin die kleinste Gruppe stellen)
Die meisten W Subs haben bereits einen Top der sie gewiß nicht teilt.
Viele M Tops halten sich nur für solche und sind "nur" verkappte Machos die in der freien Wildbahn nichts abbekommen und die M Subs befürchten oft ihren "männlichen" Status zu verlieren, wenn sie sich im Real Life dazu bekennen
Geschrieben
Alles Betas die hier rumlaufen. Nein glaube einfach es gibt wenige Leute, die sich aktiv dazu entscheiden Top zu sein
Geschrieben

Um das zum Teil zu erklären, braucht man sich bloß einmal die Teilnehmer des beliebten Suchspiels anschauen. Das sind überwiegend Männer. Das ist symptomatisch für die Plattform hier. Leider!

Geschrieben

seit so manch unsäglichem film denken viele, sie wären, was sie nich sind..

von daher sind solche zahlen absolut nich aussagekräftig

Geschrieben
Die Idee einer Erklärung: Es gibt zwei Effekte: zum einen mehr Männer als Frauen. Der übliche Trend auf Datingplattformen. Zum anderen sind Frauen gesellschaftlich üblicherweise in der Bottom Rolle (Sub klingt falsch im gesellschaftlichen Kontext) und Männer eher in der Top Rolle. Das ist völlig wartungsfrei gesagt (tatsächlich fände ich es besser wenn es 50-50 wäre). Auf einer explizit für Fetisch entwickelten Datingseite hat man aber nicht den üblichen repräsentativen Durchschnitt durch die Gesellschaft sondern eher „spezielle“ Charaktere die entweder die Rollenverteilung zuspitzen oder invertieren möchten. Letzteres führt wohl dazu dass sich hier mehr Bottom Männer als Top rumtreiben.
Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb BD_Couple:

In wieweit ist es eine aktive Entscheidung, top zu sein?
.
Ich persönlich finde es leichter, als sich wirklich fallen zu lassen, wenn wir also von einer Entscheidung Ausgehen, ist das doch sicher sehr individuell.
.
Ob jemand top ist oder nicht, ist aber eher keine bewusste Entscheidung, sondern eher eine Veranlagung, die man schwer gänzlich ablegen kann.
LG, Sue

naja...kommt halt immer druff an, wie wer dominant od devot interpretiert....
wenns rein ums ficken geht, iss 'mach mal' wohl einfacher als wenn man das ganze auch im alltag lebt, ne

aber klar- wenn neigung, dann iss das nix, was man sich bei geburt aussucht oder sich gar später für 'entscheidet'!

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb simonsbank:

Alles Betas die hier rumlaufen. Nein glaube einfach es gibt wenige Leute, die sich aktiv dazu entscheiden Top zu sein

aber mal zur erklärung-
was sind denn überhaupt 'betas'?

Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt, leider erst sehr wenige, Studien, welche charaktereigenschaften bdsm bevorzugen .. Sogenannten "sensation seeker" sind da weit vorne dabei. Wer nicht weiß, was sich dahinter verbirgt, bitte suchmachine fragen. Uns ist aber normalerweise auch nicht die endlos Geduld gegeben.. Da kann ich schon verstehen, dass , gefühlt gerade die jüngeren, gehen, wenn es nicht sofort den thrill gibt.

Je älter man wird, desto mehr LebensErfahrung kommt hinzu .. Und vielleicht auch die Erfahrung, daß das Warten manchmal doch Sinn macht.

 

Mal so eine These von mir. Für das Gros der Eintagsfliegen , nicht für alle

bearbeitet von Sehrdevot
Geschrieben (bearbeitet)

@towel Es ist eine Rangbezeichnung innerhalb der Hierachie der Männer, ähnlich wie Mitglieder in einem Wolfrudel eingestuft werden bzw das war die große Inspiration für dieses Modell. Demnach wird der Rang bzw Wert eines Mannes an seinen Charaktereigenschaften, Selbstsicherheit und noch vielem anderen Müll gemessen. Alles ziemlich Banane und Zeitverschwendung, aber das Netz ist seid Jahren voll von diesem Müll und quasi die Gegenbewegung des weiblichen Feminismus. Das hat dann so Menschen wie einen gewissen A. Tate oder auch Bewegungen wie MGTOW oder NOFAP hervorgebracht.

Aus meiner persönlichen Sicht versucht es Orientierungshilfe und Vorbildfunktion für schwächere und nicht gefestigte männlichen Charaktere zu sein. Wie ich sagte, alles ziemlich Banane...

Das ganze Konstrukt ist im Sumpf einer gewissen Ecke des Netzes entstanden und hat sich dann verselbstständigt. Die Trolle lachen heute noch...

bearbeitet von AndersimNorden
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb towel:

aber mal zur erklärung-
was sind denn überhaupt 'betas'?

Eine recht gute Erklärung gibt es über Tante google. Einfach mal nach "Gruppendynamik" und "Schindler" suchen. 

Wobei ich mal behaupte..Das zu viele Doms einfach nur einen Gamma haben möchten. 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb AndersimNorden:

@towel Es ist eine Rangbezeichnung innerhalb der Hierachie der Männer, ähnlich wie Mitglieder in einem Wolfrudel eingestuft werden bzw das war die große Inspiration für dieses Modell. Demnach wird der Rang bzw Wert eines Mannes an seinen Charaktereigenschaften, Selbstsicherheit und noch vielem anderen Müll gemessen. Alles ziemlich Banane und Zeitverschwendung, aber das Netz ist seid Jahren voll von diesem Müll und quasi die Gegenbewegung des weiblichen Feminismus. Das hat dann so Menschen wie einen gewissen A. Tate oder auch Bewegungen wie MGTOW oder NOFAP hervorgebracht.

Aus meiner persönlichen Sicht versucht es Orientierungshilfe und Vorbildfunktion für schwächere und nicht gefestigte männlichen Charaktere zu sein. Wie ich sagte, alles ziemlich Banane...

Das ganze Konstrukt ist im Sumpf einer gewissen Ecke des Netzes entstanden und hat sich dann verselbstständigt. Die Trolle lachen heute noch...

Oder man guckt sich mal die Quelle an. Siehe mein Beitrag darüber

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb AndersimNorden:

@towel Es ist eine Rangbezeichnung innerhalb der Hierachie der Männer, ähnlich wie Mitglieder in einem Wolfrudel eingestuft werden bzw das war die große Inspiration für dieses Modell. Demnach wird der Rang bzw Wert eines Mannes an seinen Charaktereigenschaften, Selbstsicherheit und noch vielem anderen Müll gemessen. Alles ziemlich Banane und Zeitverschwendung, aber das Netz ist seid Jahren voll von diesem Müll und quasi die Gegenbewegung des weiblichen Feminismus. Das hat dann so Menschen wie einen gewissen A. Tate oder auch Bewegungen wie MGTOW oder NOFAP hervorgebracht.

Aus meiner Persönlichen Sicht versucht es Orientierungshilfe und Vorbildfunktion für schwächere und nicht gefestigte männlichen Charaktere zu sein. Wie ich sagte, alles ziemlich Banane...

Das Ganze Konstrukt ist im Sumpf einer gewissen Ecke des Netzes entstanden und hat sich dann verselbstständigt. Die Trolle lachen heute noch...

aso...er meint damit die rudelbezeichnung...in vermenschlichung...ach gottele und ja- das hat leider n touch von schwanzvergleich

danke dir
also war meine erste assoziation ob  the walking dead gar nich soo verkehrt wohl, hehe

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb towel:

seit so manch unsäglichem film denken viele, sie wären, was sie nich sind..

von daher sind solche zahlen absolut nich aussagekräftig

Die Zahlen bzw. Verhältnisse sind aber durchgängig gleich - Stammis, Partys, Veranstaltungen ... und das seit ich dabei bin, also auch deutlich vor dem Film

 

Es verwundert mich halt, dass sonst in unserer Gesellschaft sehr viele sich für Führungskompetent halten und auch Macht und Kontrolle oder Einfluss in irgendeiner Form anstreben, hier es sich aber genau anders herum  darstellt

Geschrieben

@AndersimNorden

Ich hab auf jeden Fall herzlich über den kleinen Alpha lachen müssen. Der erste Gedanke war: Bub, dich würde ich im Studio so rund machen, dass du Schmetterlinge weinen hörst... 

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