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11 Stunden


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

11 Stunden

 

Ich erwachte und stand auf. Etwas müde tappte ich durch die Wohnung auf der Suche nach einem Kaffee, aber meine Sklavin hatte mir diesen nicht wie sonst üblich bereit gestellt, sondern es schien, dass sich “Herrin Jessi” diesen heute selbst machen müssen. Ich ging also in die Küche und fand Freyas Käfig leer vor. Etwas verwundert machte ich mir einen Kaffee und ging in die Wohnung zum Suchen. Ich fand Freya vor dem Rechner wieder. “Nanu?”, entfuhr es mir. Sie drehte sich um und grinste mich an. “Charlie ist zweiter.” Sie schien darüber nicht unglücklich. Ich schaute sie neugierig an. “Und?” “Ach der… .” Sie machte eine wegwerfende Handbewegung. “Vergiss Deinen Boris. Es heißt “Your Majestie, there is no second und für den dritten interessiert sich doch schon mal gar keiner mehr.” “Das ist aber Americas Cup.”, entfuhr es mir. “Der Favorit hat gewonnen, leider, aber Charlie über Boris. Nur das ist wichtig.” Ich fasste ihren Arm: “Das ist nicht Dein Ernst oder?” 

Meine Sklavin gab sich von meinem Gebot unbeeindruckt. “Charlie war 2:50 Stunden später da als Kevin Escoffier und der hatte gar fünfeinhalb Stunden Vorsprung von Deinem Boris!” Sie streckte mir die Zunge raus. “Na warte meine Liebe.”

Lui kam zur Tür herein. Er lächelte mich an: “Boris ist zufrieden mit dem ersten Trip. Wir schreibt er? ‘Ich bin super glücklich mit der Leistung unseres Bootes und meines Teams.’ und ‘Es hat fast drei Tage gedauert, bis wir miteinander sprechen konnten, weil es an Bord nach dem Start in den harten Bedingungen so laut und brutal zuging. Danach haben wir beinahe Champagner-Bedingungen genossen, ziemlich schnelles und schönes Segeln.’ 

Seine Worte stimmten mich versöhnlich, bis mein Blick wieder auf meine Sub fiel, die sich sichtlich freute. “Ihr habt nicht gewonnen!” Die Sub lachte: “Alles was zählt, schneller als Herrmann!” 

Ich sah Lui an. “Schaffst Du es heute den Tag zu verbringen, ohne Dich anzufassen und von mir Befehle zu bekommen. Oder soil ich den Keuschheitsgürtel holen.” Er grinste: “Schaffe ich Herrin.” 

Ich blickte zu Freya. “Zieh Dir Schuhe an, es geht gleich los!” Sie zog eine Flunsch. “Wo willst Du denn hin? Segeln!” 

Tja, wo wollte ich hin. “Wenn jemand so nach Wasser schreit!” 

Freya schlüpfte in ihre Schuhe. Ich befahl ihr, sich vor mich hinzustellen und legte ihr ein gehälfteltes Seil um den Hals. Mit wenigen Handgriffen waren ihre Handgelenke unter ihrem Kinn und ihre Brust mit Seilen umwickelt. 

Ich brachte sie zu meinem Auto und wir fuhren zu MCDonald, wo es einen Kaffee to go und etwas kleines zu essen auf den Weg gab. Ab durch den Elbtunnel. Leider war das Parkhaus gesperrt, so dass wir uns auf die Straße stellen mussten, wo zum Glück Parkplätze frei waren. Aber das versteckte Spiel im Parkhaus fiel aus. Mit der App den Parkvorgang gestartet und ab zum Bad. Dort mussten wir noch etwas warten, aber das machte ja nichts. Ich widmete mich meiner Sklavin und gab ihr ein paar Ohrfeigen und drehte durch die Jacke etwas an ihren Brustwarzen. Als ein paar Kinder dazu kamen, musste ich dieses Spiel kurz unterbrechen, aber die waren nicht lange in unserem Sichtfeld. Mit BDSM in der Öffentlichkeit muss man etwas aufpassen. Das Schwimmbad war nur einmal ein öffentlicher Ort, da musste man aufpassen, zumindest bis in die Sauna, denn dort waren gewöhnlich nur Erwachsene. 

Wir verschwanden in die Umkleide, wo ich uns beide auszog und Freya keinen Moment ungefesselt ließ. Sie trug jetzt einen schwarzen Badeanzug, in dem meine Kleine total sexy aussah. Ich legte ihr ein Bondage an und die Hände hinter den Kopf. Damit ging es unter die Dusche. 

Wir gingen zu den Saunen. Die Duschen mussten wir links liegen lassen, die gingen noch nicht. Ab in die Dampfsauna. Es war nicht die gegenüberliegende Wand zu sehen. Es war ein Mann hier, aber der konnte uns durch den Nebel eigentlich nicht sehen. Ich begann, meine Sklavin zu streicheln. “Wehe Du stöhnst.” Ein Flüstern in ihr Ohr. Sie drehte den Mund zu mir und spitzte die Lippen. Ich gab ihr einen Kuss. 

“Jessi, ich liebe Dich!” Ich gab ihr einen kurzen Schmatzer. Dann kam ich mit dem Mann ins Gespräch und wir stellen fest, dass auch bei den Männern die Duschen noch nicht gingen. Er versprach, sich darum zu kümmern, was dazu führte, dass wir beide allein im Nebel blieben. Meine Hände erkundeten ihren Körper und streichelten Brust und andere Stellen. Als die Zeit rum war, gingen wir zum Duschen und es funktionierte wie versprochen. 

In der Pause holte ich einen Ballknebel für Freya, da ich gesehen hatte, dass ihr Kiefer gezuckt hatte. Ich wollte sie ja nicht in Versuchung führen. Wir gingen in eine kühlere Sauna, wo die Temperaturen warm aber noch angenehm waren. Um 11 sollte der erste Aufguss stattfinden und ich wollte ja nicht frieren. Mit dem Knebel im Mund war Freya jetzt etwas mehr Spielzeug und ich begann bereits in der Sauna, ihre Brust und ihren Hintern etwas zu schlagen. 

Es folgte eine kurze Pause, die wir vor den beiden Saunen verbrachten. Dort widmete ich mich ihren beiden Brustwarzen, die mich geradezu anlächelten. Freya biss in ihren Knebel und verzog schmerzhaft das Gesicht. Die anderen Leute interessierte unser Spiel nicht.

Kurz vor 11 ging es dann in die 90 Grad Sauna, wo sich Freya und ich ganz brav nebeneinander setzten.

Die Klangsauna stand bevor. Vier Schalen mit Eis und eine Klangscheide, die in 20 Minuten geschlagen wurden, ehe das Eis geschmolzen war. Der Klang stand für innere Einkehr und die Sauna war gut gefüllt. Freya und ich glieben bis zum Schluss und ich musste ihr helfen, ohne Hände da wieder raus zu kommen. Unser Weg führte uns nach draußen, wo unter einem Zeltdach ein Pool verbaut war, in den Freya und ich eintauchten. Es war etwas kalt, aber das wussten wir ja vorher. Erfrischt ging es zurück und wir entspannten etwas, ehe ich Freya sich über die Stufen legen. Die Handtücher waren ja mittlerweile nass genug, dass es schon etwas weh tun würde. Es dauerte etwas, bis ich befand, dass es genug sei. 

Nach etwas Erholung ging es zurück in die Fruchtsauna, wo eine Bademeisterin zwei sehr kurze aber intensive Aufgüsse machte. 

Erneut führte uns anschließend unser Weg ins Außenbad. Eine kurze Stippvisite in die Sauna und dann ging es in die Sole. Konnte meine kleine Seglerin und Amifan im Salzwasser atmen? Schaffte sie es, unter Wasser die Augen zu schließen? Ich würde eine ganze Weile mit ihr spielen… .

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