Dies ist ein beliebter Beitrag. Thore3366 Geschrieben Februar 9, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 9, 2023 Hallo ihr Lieben, ihr solltet erstmal Teil 1 und 2 lesen. Sonst ergibt es keinen Sinn. Die Geschichte zweier Menschen, die langsam in die BDMS-Welt eintauchen. Über eine Bewertung oder einen Kommentar freut man sich natürlich auch. Urheberrecht: Thore3366 Das erste Treffen. Teil 3 Als wir auf dem Parkplatz eintreffen, stehen nur noch drei Autos dort. Als ich grade starten will geht in dem Auto gegenüber das Licht an. Erst denke ich mir nichts dabei, als aber der Kopf der blonden Beifahrerin, in den Schoß des Fahrers sinkt, starte ich den Motor doch noch mich. „Ich glaube dass wir nicht die einzigen sind, denen es außerhalb des Schlafzimmers Spaß macht." „Das hättest du jetzt wohl auch gerne?" „Ich glaube nicht, dass du meinen kleinen Freund schon wieder groß bekommst." Du schaust mich mit einem verschmitzten Lächeln an. „Willst du es auf einen Versuch ankommen lassen? Weißt du eigentlich, wieso er die Innenbeleuchtung angemacht hat?" „Ich habe keine Ahnung." Muß ich offen zugeben. „Das bedeutet, zusehen erwünscht und eventuell auch noch mehr." Ich bin wirklich erstaunt, dass die im Chat so zurückhaltende Frau, sich immer mehr zu einer Kennerin von so allerlei Neigungen zeigt. „Du bist also eine kleine Spannerin?" „Habe ich das gesagt? Läst es dich etwa kalt, dass sie ihm grade einen bläst?" „Ein kleiner Voyeur steckt doch in uns allen." "Da hast du wohl Recht." Erwidert sie nur und leckt sich dabei verführerisch über die Lippen." In dem anderen Auto scheint grade das Finale stattzufinden, denn der junge Mann verzieht das Gesicht, als würde man ihm grade einen Zahn ziehen. Als seine Oralgespielin wieder nach oben kommt, macht Pia unser Licht an und winkt den beiden zu. Vor Schreck und Belustigung muß die junge Frau lachen und als ihr dabei etwas anderes als Speichel aus den Mundwinkeln rinnt, können wir uns vor Lachen nicht mehr halten. Dann starte ich den Wagen und grüße die beiden noch Mal beim Vorbeifahren. Ihr Mund war mittlerweile wieder sauber aber das Bild werde ich wohl den ganzen Abend nicht aus dem Kopf bekommen. Wir wollten vor dem Essen noch schnell in die Wohnung und wenigstens unsere Taschen ausladen. „Wollen wir schnell noch duschen gehen." Frage ich dich und ohne zu antworten, lässt du dein Kleid zu Boden fallen, drehst dich um und gehst ins Bad. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass mich die Striemen auf deinem Hintern so anmachen würden aber als ich dir hinterher sehe, bekomme ich sofort wieder einen Ständer. Ich folge dir ins Bad und als ich die Hose zu Boden fallen lasse, lächelst du mich vielsagend an. Ich sehe dir noch ein wenig zu, wie du dich einseifst und genieße den erotischen Moment. Als ich zu dir in die Dusche steige, drückst du mir deinen knallroten Po entgegen. Mein Glied genießt die Reibung an deinen weichen Backen und du kannst deutlich spüren, wie hart du mich schon wieder gemacht hast. Du greifst nach hinten und umfasst ihn mit deiner zärtlichen Hand und hältst ihn einfach nur fest. Du kannst das Pulsieren in meinem Lustfleisch spüren und wenn wir nicht noch zum Italiener wollten, würde ich jetzt so lange hinter dir verharren, bis ich auf deinen heißen Pobacken komme. Dein griff wird immer fester und ich bitte dich ihn noch fester zu packen. "Dein süßer Arsch macht mich so unglaublich an." "Das kann ich spüren, so hart wie du schon wieder bist. Möchtest du vor dem Essen noch etwas Entspannung?' „Mit schnell wird das bei uns doch nichts." Du drehst dich um und siehst mir in die Augen, während du ihn wieder fest im die Hand nimmst und mit der anderen meine Bälle zu massieren beginnst. „Schnell vielleicht nicht aber dafür intensiv. Was meinst du, soll ich es mal probieren?" Bei dieser Behandlung kann ich ohnehin nicht mehr widersprechen und als du dich an mich schmiegst und langsam auf die Knie sinkst, wird in meinem Kopf der Notschalter gedrückt. Du kniest nur vor mir und ziehst die Vorhaut so fest zurück, dass die ohnehin schon pralle Eichel noch mehr anschwillt. Dein fester Griff, dieser laszive Blick und dann noch deine Lippen, nur Millimeter von meinem pulsenden Lustfleisch entfernt. Du streckst deine Zunge raus und leckst an dem empfindlichen Vorhautbändchen. Kaum spürbar und dennoch so erregend, dass ich kaum noch denken kann. Ich kann dir ansehen, wie geil es dich macht, mich langsam zum Siedepunkt zu bringen und dann abrubt zu stoppen. Deine weiche Hand drückt ihn gegen meinen Bauch und als du an meinen Bällen zu lutschen beginnst, stöhne ich hemmungslos meine Lust heraus. Du rutscht etwas höher und drückst deine schönen Brüste an ihn und bewegst sie an meinem Schaft auf und ab. Jedesmal wenn die wulstige Eichel zum Vorschein kommt, züngelst du die sensible Öffnung an ihrer Spitze. Dann umfasst du ihn wieder fest und küsst die dunkelrot angelaufene Eichel. „Du hast wirklich einen Schönen und besonders die dicke Spitze fühlt sich unglaublich lich geil an und das nicht nur beim lutschen." Für einen kurzen Moment, stülpst du deine heißen Lippen über mein Lustzentrum aber als es zu pulsieren beginnt, lässt du wieder von ihm ab. Am liebsten würde ich jetzt deinen Kopf in die Hände nehmen und ihn dir in deinen sinnlichen Mund schieben. Allerdings ist die Art, wie du meinen Samenerguss immer wieder herauszögerst, so unglaublich erregend, dass ich mich gerne noch etwas von dir „quälen" lasse. Dann stehst du auf und küsst mich so leidenschaftlich, dass man förmlich spüren kann, dass dich das Spielen mit meinem Schwanz schon fast zum Gipfel gebracht hat. Als ich meine Hand zwischen deine Schenkel gleiten lasse, kann ich spüren wie du schon wieder ausläufst. „Den Rest hebe ich mir für den Nachtisch auf." Sagst du, während du fest meine kochenden Hoden massierst. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst oder? Wie soll ich den denn wieder in die Hose bekommen?" „Wenn du ihn nach oben legst, wird es schon gehen. So sieht man auch besser, woran du grade denkst." „Du weißt schon, dass ich solche Frechheiten bestrafen muss." „Ist das eine Drohung oder ein Versprechen?" „Eine Tatsache. Du hast mir doch mal geschrieben, dass du so ein Vibro-Ei hast. Hast du es mitgebracht?" „Ja. Ich wusste ja nicht, ob du ein guter Liebhaber bist. Da bin ich lieber auf Nummer sicher gegangen." „Ich werde jetzt die App auf meinem Handy installieren und du wirst es dir auf der Toilette beim Italiener reinstecken. Glaub aber nicht dass es damit erledigt ist." Im Schlafzimmer schaust du mir dann amüsiert zu, wie ich versuche meinen erigierten Penis wieder in die Hose zu bekommen. Normalerweise hätte er sich wohl schon lange wieder beruhigt aber die ersten Stunden waren mehr als außergewöhnlich für ihn. "Warte kurz." Sagt Pia und kommt nach kurzer Zeit mit dem Cockring, den sie in meiner Waschtasche gesehen hatte zurück. Ohne hinzusehen stülpt sie mir das Teil über mein ohnehin noch pralles Glied und schaut mir dabei lüstern in die Augen. „Gleiches Recht für alle und die Vorstellung, dass er unter dem Tisch die ganze Zeit geschwollen ist gefällt mir sehr." Dann ziehst du dir wieder ein Kleid über, nur dass es dieses Mal ein eng anliegendes ist, welches deine weiblichen Reize noch mehr zur Geltung bringt. Mit immer noch leichter Schwellung, in meiner Hose, machen wir uns dann auf den Weg zum Italiener. Auf den 5 Minuten Fußweg kommen wir wieder auf das Pärchen vom Parkplatz zu sprechen, da mich deine Bemerkungen mal wieder neugierig gemacht haben. „Hättest du den beiden gerne zugesehen." Muss ich dann doch von dir wissen. „Ich hatte keine zusätzliche Stimulation nötig, falls du das meinst. Manchmal gefällt es mir aber, ein attraktives Pärchen dabei zu beobachten." „Ich dachte schon, dass du auf Parkplatz-Gangbang stehst. Das ist nicht so mein Ding ." „Auf sowas steh ich auch nicht obwohl es schon Konstellationen gibt, die ich sehr reizvoll finde." „Verrätst du mir welche?" „ Vielleicht irgendwann mal." Dann sind wir auch schon da und setzen uns an einen gemütlichen Tisch in der Ecke. „Du weißt was du jetzt zu tun hast und die Abdrücke von deinem Höschen passen nicht zu dem heißen Kleid." Ohne ein Wort verschwindest du auf der Toilette und kommst nach kurzer Zeit zurück. „Das ging aber schnell." Erst als du mir wieder gegenüber sitzt bemerke ich, dass du wohl nicht nur deinen Slip weggelassen hast, denn deine gereizten Knospen sind jetzt überdeutlich sichtbar. „Eigentlich hätte es wohl auch etwas länger gedauert aber die Gedanken an deinen Zustand, haben es sehr glitschig gemacht." Du siehst mich wieder mit diesem lasziven Blick an und fragst ungeniert. „Ist er immer noch so schön dick?" „Erregt es dich zu wissen, dass dir ein Mann mit Ständer gegenüber sitzt?" „Wenn es wegen mir ist schon." Jetzt fällt mir wieder die App auf meinem Handy ein. Unter dem Tisch öffne ich sie und schalte die Fernbedienung deines Vibro-Ei's ein. Du verdrehst ein wenig die Augen, lächelst vielsagend und reichst mir deine geschlossene Hand über den Tisch. Grade als du sie öffnest und deinen winzigen Slip und BH auf den Tisch fallen lässt, erscheint die Kellnerin neben uns. Anstatt nach der Bestellung zu fragen, schaut sie auf den weinroten Hauch aus Nichts. Um die Situation etwas zu entspannen, greife ich danach und stecke es schnell in meine Hosentasche, obwohl ich damit jetzt gerne etwas anderes tun würde. Als ich eine Flasche Rotwein bestelle, sagt die Kellnerin amüsiert. „Das passt dann ja auch farblich ganz gut." Als Anspielung auf deine Unterwäsche. Sie dürfte ca. 50 sein, ist aber dieser Typ Frau, der wie ein guter Wein, mit den Jahren immer besser wird und ein wenig frivole Spiele in der Öffentlichkeit scheinen ihr auch nichts auszumachen. Die passende Antwort kann ich mir dann auch nicht verkneifen. „Hoffentlich ist das Aroma des Weins ähnlich berauschend." Ich bemerke wie du rot wirst und die Kellnerin ist auch nicht auf den Mund gefallen. „Das kommt meines Wissens nach, auf die Sonnentage und die Feuchtigkeit des Jahrgangs an." Obwohl Pia da neben sitzt, beginne ich zu flirten. "Ich bevorzuge ja ältere Jahrgänge, die besonders spritzig sind und dieses Feuer haben." Bei diesen Worten stelle ich die Fernbedienung auf die höchste Stufe und du scheinst kaum noch etwas von unserem Gespräch mitzubekommen. „Habt ihr euch schon entschieden, was ihr essen möchtet." Wechselt sie dann doch das Thema aber mir gefällt es, vor Pia noch etwas weiter zu machen. „Ich glaube dass meine Partnerin schon genau weiß, worauf sie Lust hat aber ich bin mir noch nicht ganz schlüssig." „ Vielleicht kann ich dir bei der Entscheidung ja behilflich sein." Erst jetzt bemerke ich, dass sie zum „Du" gewechselt ist, was mir sehr entgegen kommt." „Scharf und cremig sollte es sein und nicht so eine dominante Note haben." „Hatte ich mir schon fast gedacht und für die Dame würde ich etwas fleischiges empfehlen und wenn ich es richtig einschätze, darf es ruhig etwas länger in der Röhre schmoren. Bei kleiner Hitze, damit es schön saftig bleibt." Pia bekommt nur Bruchstücke der Konversation mit, da sie mit ihrem Unterleib zu kämpfen hat. Ich bin sehr gespannt, ob sie mit der Kellnerin neben unserem Tisch überhaupt kommen kann aber in jedem Fall, erzeugt diese Spannung eine quälende Erektion zwischen meinen Beinen. „Passt dazu ein cremiges Dessert oder doch etwas kräftigeres." Ich kann der Kellnerin förmlich ansehen, wie sie um eine schlagfertige Antwort ringt, ohne zu direkt zu werden. „Ich würde vorschlagen, sie genießen erstmal den Hauptgang, denn man weiß ja nie wohin so ein kulinarischer Abend noch führen wird." Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Pia ihre Finger in die Tischkante krallt und es besteht kein Zweifel daran, dass ihr Unterleib grade explodiert. Die erfahrene Frau neben unserem Tisch, weiß genau was grade vorsich geht und entfernt sich trotz der knisternden Spannung diskret. „Na mein Schatz, ist alles gut bei dir?" „Das werde ich dir heimzahlen." „Da bin ich aber gespannt und mein Zauberstab freut sich auch schon darauf." „Du bis doch nur scharf, auf die Kellnerin." „Eigentlich nicht aber ich weiß ja nicht, worauf du heute noch Lust bekommst." Du bist ja wirklich eifersüchtig geworden. Das gefällt mir, obwohl wir uns erst einige Stunden kennen. Das Essen verläuft verhältnismäßig züchtig, obwohl ich über die ganze Zeit eine leichte Erektion habe. Auch das Ei hatte ich vorerst abgestellt aber am liebsten wäre ich unter den Tisch gekrochen, um das cremige Dessert zu genießen. Völlig aus dem Zusammenhang gerissen, sagst du plötzlich. „Ich möchte dich jetzt in meinem Mund." „Sag es richtig." „Ich möchte an deinen schönen Penis lutschen, bis er zu pulsieren beginnt und in meinen Mund abspritzt." „Du bist ein richtig verdorbenes Mädchen und musst ein wenig erzogen werden." In diesem Moment stelle ich wieder das Vibro-Ei an und beschreibe dir dabei sehr detailliert, wie hart ich schon bin und was ich mir gerade vorstelle. Bei dem Wort Gerte verdrehst du die Augen, als würdest du ohnmächtig werden. „Ist die kleine Stute etwas feucht?" Du kannst aber nicht sprechen, da du sonst deine Lust nicht mehr verbergen könntest. Bei der Vorstellung, wie dein Honigtöpfchen grade ausläuft, werde ich hart wie ein Eichenstamm und würde dich am liebsten auf dem Tisch nehmen. Mittlerweile sind wir auch schon die letzten Gäste und die schlagfertige Kellnerin beobachtet uns vom Tresen aus. Mit Sicherheit kann sie die Atmosphäre spüren und ich frage mich, ob ihr Bächlein wohl auch schon reichlich Schmelzwasser erzeugt. Mit zwei nassen Frauen in einem Raum, ist mehr als ich mir von diesem Tag jemals erträumt habe und auch wenn wir nur zu zweit in unsere Wohnung gehen werden, wird uns das erlebte wohl trotzdem die ganze Nacht nicht loslassen. Ich winke der Kellnerin zu und gebe ihr zu verstehen, dass wir zahlen wollen. Sie kommt mit einem Tablett auf uns zu und sagt mit einem vielsagenden Lächeln. „Das geht aufs Haus." Drei Gläser und eine Flasche Grappa, stehen auf dem Tablett und es ist mehr als deutlich, was sie uns damit sagen will. „Möchtest du dich zu uns setzen." Mit einem Augenzwinkern sagt sie. „Lasst mich nur noch schnell abschließen, damit wir nicht gestört werden." Ich schaue dir in deine verklärten Augen. „Du weißt was es bedeuten kann, wenn wir jetzt die Flasche öffnen?" Du sagst kein Wort und ich kann förmlich sehen wie du in deinem Kopf Achterbahn fährst. Ja ich habe unglaubliche Lust aber ob es am ersten Abend schon so gut ist, es zu dritt zu tun, da bin ich mir wirklich nicht ganz sicher. „Lass uns eine Abmachung treffen. Die Kellnerin wird heute das letzte sein, worauf du Einfluss haben wirst. Ich werde sie heute Nacht definitiv nicht anfassen, falls das deine Entscheidung etwas leichter macht. Allerdings weiß ich auch noch nicht, ob du mich spüren wirst, denn ich muss dich ja noch ein wenig bestrafen oder auch ein bisschen mehr." Das Spielzeug vibriert immer noch in dir aber das ist wohl nicht das einzige, was dein hübsches Köpfchen quält. Als sie wieder zu uns an den Tisch kommt, greifst du nach der Flasche und drehst betont langsam den Verschluss auf. Der feste Griff um den Flaschenhals macht mich schon wieder ziemlich an, als hättest du mein Rohr in der Hand. Sie stellt sich jetzt mit Ramona vor und schenkt uns ein. Dann erhebt sie ihr Glas. „Brüderschaft?" Spontan stößt du mit ihr an und gibst ihr einen Kuss. Allerdings kein kurzes Küsschen, sondern deine Lippen verweilen für eine gefühlte Ewigkeit auf ihren, bis sie mit ihrer Zunge deine Lippen teilt und in deinen Mund eindringt. Ich lehne mich zurück und genieße das erregende Schauspiel. Sie umfasst deinen Hals, beginnt dich leidenschaftlich zu küssen und lässt dabei ihre Hand unter dein Kleid gleiten. Ohne von dir abzulassen, streckt sie mir ihre feuchten Finger entgegen, die grade noch dein Feuchtgebiet gestreichelt haben. Ich beginne daran zu lutschen und kann deinen betörenden Geschmack genießen. Dann schenkt sie mit der anderen Hand nach und prostet mir zu, während ich noch an ihren Fingern lutsche. Jetzt umfasst sie auch meinen Hals, zieht meinen Kopf an sich und steckt mir ihre gierige Zunge in den Mund. Ich sehe dich dabei an und dein Lächeln verrät mir, dass es für dich in Ordnung ist. Sie lehnt sich zurück und sieht dich an. „Ihr habt mich heute Abend ganz schön verrückt gemacht." Dabei öffnet sie ihren Schoß und streicht sich über die Innenseiten ihrer schlanken Schenkel. Nicht nur ihre Beine sind zierlich , denn auch die winzigen Wölbungen um ihre gut sichtbaren Nippel, sind eher knabenhaft aber irgendwas hat sie, denn mein Schwanz macht mir in der engen Hose immer mehr zu schaffen. Dann sieht sie mich an, greift unter ihr Kleid und streift ihren Slip ab. „Wollen wir tauschen?" Ich greife in meine Hosentasche und gebe ihr dein Höschen. Sie inhaliert den Duft und sieht dich dabei erregt an. Während ihr in euren Blicken versinkt, genieße ich den freien Einblick auf ihr glänzendes Fötzchen. Ihre Schamlippen sind das einzig wirklich große an ihr und der feuchte Schimmer bringt mein Ebenholz zum pulsieren. Eigentlich bereue ich es schon, Enthaltsamkeit verkündet zu haben, denn die Vorstellung mich von diesen fleischigen Schamlippen entsaften zu lassen, macht mich unglaublich an. Was ist nur los mit mir? Heute Mittag war ich so verrückt nach Pia und jetzt macht mich die Muschi einer anderen Frau geil. Aber sie wollte es ja und vielleicht ist es ja auch eine ihrer heimlichen Fantasien. „Sind wir eigentlich alleine?" Frage ich Ramona. „Wir sind vollkommen ungestört, fallst das noch von Bedeutung werden sollte." Antwortet sie vieldeutig. Pia schenkt noch einmal nach und ich nehme an, um sich eine wenig Mut anzutrinken, für das was sie noch erwarten wird. Eine ungenutzte Restaurantküche regt meine Fantasie an. Pfannenwender, Kellen, Öle, Crems und eine metallerne Anrichte, bringen mich auf eine Idee.
Lu**** Geschrieben Februar 9, 2023 Geschrieben Februar 9, 2023 Klasse ich freue mich auf die Fortsetzung
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 10, 2023 Geschrieben Februar 10, 2023 👍hoffe der Abend geht noch weiter 😉
SujuSub Geschrieben Februar 10, 2023 Geschrieben Februar 10, 2023 Mal sehen was dir zum Edelstahl eingefallen ist
ma**** Geschrieben Februar 10, 2023 Geschrieben Februar 10, 2023 Klasse ich freue mich auf die Fortsetzung
ro**** Geschrieben Februar 10, 2023 Geschrieben Februar 10, 2023 Absolut aufregend und ich hoffe es geht heute noch weiter ich freue mich schon auf die Fortsetzung
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