Dies ist ein beliebter Beitrag. fight-or-flight Geschrieben März 21, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 21, 2023 TW: Physical *** Roleplay, Slapping, Choking, CNC, misgendern, *** Es handelt sich um ein fiktives, einvernehmliches Szenario. Ich fühle beide Perspektiven 😊 Es ist ein traumhafter Abend. Wir haben uns zwar erst vor Kurzem im Internet kennengelernt, woraufhin du mich spontan zu dir in deine eigenen vier Wände eingeladen hast, aber ich fühle mich sehr wohl bei dir. Nachdem wir gemeinschaftlich über den Roman "Klavierspielerin" von Elfriede Jelinek philosophiert haben, sitzen wir uns lächelnd gegenüber, und du fragst mich, ob ich noch etwas Tee möchte. Deine Augen beginnen zu funkeln und ich frage mich, ob ich bald dein zweites Gesicht von dir gezeigt bekomme, von dem du mir erzählt hast. Ein Schalter, der wie aus dem Nichts umgeschaltet wird, und bei dem es kein Zurück mehr gibt. Ich nehme das Angebot sehr gerne an und reiche meine Tasse dem Wasserkocher entgegen. Es scheint mir, als würdest du nur auf den geeigneten Moment warten und mir wird auf einmal ganz mulmig zu Mute. Du gießt das kochend heiße Wasser in meine Tasse, lächelst mir zu, als du in deiner Unaufmerksamkeit plötzlich etwas daneben schüttest. Erst scheint dir das peinlich, denn du wolltest besonders souverän wirken, danach durchfährt dein lauter Aufschrei mir Mark und Bein. "Ah, scheiße! Kannst du nicht aufpassen, Schlampe?!" Völlig perplex von deiner Überreaktion stammle ich mir eine Erklärung zusammen, die dich nur noch mehr anstachelt: "D..du...ich..." Deine von der spontanen Verbrennung geröteten Hand greift nach der bisher unberührten Glasflasche aufm Tisch und als du mir damit auf den Kopf zielst, erwarte ich Sternchen zu sehen und in Ohnmacht zusammenzubrechen. Meine Hände sind zu langsam, um mich gegen den stumpfen Schlag zu schützen, als du selbstbewusst ausholst und mich damit zu Boden reißt. Die Flasche zerspringt in viele kleine Glassplitter und ich greife mir instinkitv an meinen Kopf, der zu meiner Verwunderung nicht zu bluten beginnt. Du zögerst keine Sekunde und greifst zielsicher an meinen Hinterkopf und ziehst meine Haare gewaltsam nach hinten, der Schmerz durchfährt meinen ganzen Körper, als du dich mit Verachtung vor mir präsentierst. "Nicht mal eine ordentliche Entschuldigung kriegst du hin, was? Dummes, undankbares Stück, dir werde ich Manieren beibringen." An den Haaren voran stellst du mich auf die Beine, nur um mich mit einer kräftigen Ohrfeige wieder auf dem Boden kauern zu sehen. Ich spüre, dass es dich geil macht, mich wie Dreck zu behandeln, und das macht mir Angst. Du genießt es, dich vor mir aufzubauen, auf mich herabzusehen und beginnst, nach mir auf dem Boden liegend zu treten. Danach packst du mich grob am Hals, während du auf mir kniest. Dein Gewicht auf meinem Brustkorb verstärkt meine Atemnot und ich gerate in Panik. "Nicht so hysterisch, Süße. Oder soll ich dir einen Grund geben, um laut zu werden?" Entschlossen greifst du nach dem Reißverschluss meiner Kapuzenjacke und erstickst jede Form meiner Gegenwehr mit weiteren Schlägen in mein Gesicht. Als du die Jacke über meine Schulter gezogen hast, drehst du mich in meiner Benommenheit auf den Bauch und bindest mir die Arme hinter meinem Rücken fest. "Sei jetzt schön leise, während du deine Strafe für deine Unachtsamkeit und deinen Ungehorsam empfängst oder ich werde dich zum Schweigen bringen. Verstanden?" Du hälst mich mit deinem Körper in der Position, in der du mich haben willst, während du gewaltsam auf meine entblößten Oberarme einprügelst. Die Schläge werden so intensiv, dass ich meine schmerzverzehrten Laute nicht mehr unterdrücken kann, was dich wütend zu machen scheint. "Halt dein verdammtes Maul, Schlampe oder ich stopfe es dir!" Ich wimmere kläglich und versuche den Schmerz in mich aufzunehmen und ihn in einer Art Trance zu versiegeln. Meine Arme pulsieren von den starken Einblutungen und als sie anfangen sich wie in Watte eingewickelt anzufühlen, spüre ich meinen ersehnten Schwebezustand, in dem ich alles rund herum ausblende. Als dir meine geistige Abwesenheit auffällt, beginnst du mich vorsichtig wieder zurück zu holen, denn wenn das natürliche Schmerzempfinden verschwindet, kann es zu ernsteren Verletzungen kommen. Du lockerst den Griff um meine Jacke, mit dem du mich in der Positon gefangen gehalten hast und bietest mir eine Hand an, an der ich mich hochziehen und mich auf die nächstgelegene Couch fallenlassen kann. Du deckst mich behutsam mit einer Decke zu, was ich kaum mehr wahrnehme, da die Müdigkeit vor Erschöpfung mich bereits eingeholt hat. Mir entweicht ein leises "Danke", als du dabei bist, das Wohnzimmer zu verlassen und mir meinen Privatraum zu schenken. "Schlaf gut, mein Kleiner."
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