Regeln und Bestrafungen für Sklavinnen

[An****]

vor einer Stunde, schrieb Teaspoon:

Es sollten Regeln sein, die dir persönlich wichtig sind, dass sie erfüllt werden.

 

Es sollten Regeln sein, um die sie dich bittet, dass du sie ihr gibst.

 

Es sollten sehr wenige grundlegende Regeln sein, die immer erfüllt werden können. 

 

Es sollten Regeln sein, die sich zwischen euch entwickeln.

 

Es sollten Regeln sein, die sie nicht am Alltag hindern oder sie unglücklich machen.

 

Es sollten Regeln sein, deren Erledigung du sofort mitbekommst. Denn es macht keinen Sinn sie machen zu lassen und du registrierst es noch nicht einmal.

 

Es sollten eure Regeln sein, was andere machen, kann euch egal sein.

Genau so sehe ich das auch - das ist zu individuell um es zu verallgemeinern.

[Gelöschter Benutzer]

1. Regel: Dom hat immer Recht.

2. Regel: Wenn Subbie mal REcht haben sollte, tritt Regel 1 in Kraft.

 

Denke dir was aus, was du hben willst und Sklavin erfüllen kann. Punkt fertig au. Kopiert ist nie gut.

[Ja****]

Also ich finde die Frage auch komisch. Was bringt es dir, wenn andere ihre Regeln und Bestrafungen auflisten? Du als Dom musst doch selbst wissen, was deine Sklavin für dich tun soll, woran sie sich zu halten hat usw. Jeder Mensch ist einzigartig und daher braucht es auch ganz individuelle angepasste Regeln und auch Bestrafungen. Wenn die Sklavin masochistisch veranlagt ist, bringen Schmerzen bis zu einem gewissen Punkt nicht viel. Damit straft man eine Sklavin nicht. Ich bin zwar keine Sklavin, aber lebe 24/7 als Sub und habe viele Regeln an die ich mich zu halten habe. Ich habe meinem Dom recht schnell eine Liste erstellt, an Dingen die zwar keine Tabus von mir sind, aber auch keine Vorlieben. Sachen die ich eben nicht mag, aber für meinen Dom aushalte. Die kann er als Strafe gut benutzen. Regeln kamen immer mehr nach und nach hinzu. Die wurden zusammen besprochen.

Regeln und Bestrafungen sind dafür da, um den Sub/Sklaven egal ob weiblich oder männlich zu erziehen, zu formen, ganz so wie sich der Dom das vorstellt. Und ganz ehrlich niemand ist so unkreativ, dass man nicht selbst auf Ideen kommt.

 

[lu****]

Sorry aber was sind denn Sklavinnen?

[Pfirsichdieb]

Für mich gibt es Regeln, die im Vorfeld abgesprochen werden. Was ist im Rahmen der Tabus möglich, was führt zu Bestrafungen, was wird belohnt und in welchem Bereich (in einer Session, im privaten Umfeld oder im öffentlichen Leben usw) sie angewandt werden. Diese werden zwingend eingehalten. Was es nicht gibt, ist ein Strafenkatalog, der gibt der Sub/Sklavin die Möglichkeit, das Geschehen zu lenken. Ich entscheide Situationsbedingt und meistens so, dass es sich wie eine Strafe anfühlt. Was es hinundwieder bei mir gibt, eine Strafe mit Ansage, die die Sub sowieso bekommt, weil sie sich gar nicht so verhalten kann, um der Strafe zu entgehen.

[Ro****]

Macht es euch für den Anfang nicht zu kompliziert mit Regeln - du musst das ja jederzeit im Blick behalten können und da sollte nicht zu viel neues gleichzeitig festgelegt werden. Wenn eine Regel ein gewohntes Ritual geworden ist, kann man immer wieder erweitern. 

Denk simpel - wie möchtest du begrüßt werden, wenn ihr euch trefft oder wie möchtest du geweckt werden, was sollte sie immer dabei haben, wenn ihr zusammen unterwegs seid, soll es etwas geben, wofür sie um Erlaubnis bitten soll oder soll es etwas geben, das sie nur darf, wenn du vor ihr angefangen hast..? 

Hat sie schlechte Angewohnheiten, die die schrittweise loswerden möchte? 

Soll es etwas sein, das an bestimmte Rahmenbedingungen geknüpft ist - also nur ihr beide, in Anwesenheit von Fremden oder Familie? 

Wie kann sie dir dein Leben angenehmer gestalten? 

[Ch****]

So als allgemeine Anregung:
Wäre es nicht vielleicht besser diese Frage genau ihr zu stellen ?
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Kann leider nicht viel und besonders keine Liste teilen:
Wir haben keine krassen Regeln.
Wenn sie ein bestimmtes Armband trägt, gehorcht sie mir. Freiwillig. Wenn ich ihr dann durch Regeln nen Rahmen setze, ist sie in dem Rahmen "gefangen" aber kann darin frei und sorglos sein. Aber diesen Rahmen pass ich Situationsbedingt an.
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Bestrafungen: Ich weiß was sie mag, aber unabhängig davon, was wir machen... wir reden drüber. Auch Vorher! Sie gibt mir auch Anregungen, Wünsche, manchmal Ideen.
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Und, bei aller Liebe an die Leute hier, aber die haben leider auch keine Ahnung welche Regeln und Strafen GENAU ihr/euch gefallen könnten.
(Sollten ja mindestens einem gefallen, besser beiden und im besten Fall noch nen Sinn haben)
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Ich hoffe jedenfalls, dass du dir keinen Druck machst.
Also Dinge nicht tust, um jemanden oberflächlich, mit coolen Regeln und Bestrafungen von Anderen, zu zeigen wie viel Erfahrung DU hast... sondern ihr das einfach gemeinsam macht.
Dass sie DICH bekommt.
Gern ausm Internet inspiriert, aber sei du selbst und nimm dir einfach Zeit für sie.
Viel Spaß euch ✌

[BD****]

Du machst die Regeln, um ihr zu helfen, nicht damit sie scheitert und du sie bestrafen kannst.
Das sollte selbstverständlich sein.
Du könntest zb ihren Alltag positiv regulieren zb ne feste Schlafenszeit vorgeben, Kaffekonsum auf ein gesundes Maß bringen, Ernährung gesünder machen.
Rituale Einführen, die Struktur bringen,zb nen guten-morgen-text oder sowas.
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Mach Regeln, die euch beiden nutzen und die DU auch einhalten kannst.
Zb wenn sie dir nen gumo Text schreibt, ANTWORTE auch.
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Strafen sind ja eben sehr individuell.
LG, Sue

[F-****]

Hm, Regeln und Strafen.

Regeln sind individuell und richten sich danach, was du erreichen willst, was dir/euch gefällt, was machbar ist, etc... Die Regel aufzustellen, dass sie sich morgens um 08:12 Uhr nackt per Videochat melden soll, funktioniert nur, wenn sie dazu auch die Gelegenheit hat. Wenn sie zu der Zeit als Lehrerin in der Schule steht, wird es schwieriger (na ja, und für die Schüler wahrscheinlich interessant).

Regeln sollten meiner Meinung nach Ziele verfolgen, sei es, um Fehlern vorzubeugen, oder auch, um Ergebnisse zu erzielen, die vielleicht gar nicht so direkt greifbar sind. Sie sollen das Konstrukt bilden, an dem sich beide, Dom und Sub, orientieren können und das ihnen den Rahmen für das Miteinander vorgibt. Beziehungen funktionieren nun mal am besten, wenn beiden klar ist, was erwartet wird und was es zu vermeiden gilt.

Bestrafungen vorab festzulegen, ist in meinen Augen Humbug. Das verführt dazu, dass sie sich schnell mal ihren Wünsch-dir-was-Dom zurechtbiegt. "Heute Lust auf Popoklatschen? Prima, das steht als Strafe für ... an, also mache ich das mal falsch und beuge mich schon mal vor. Hey, Dom, bestrafe mich, aber richtig hart (lechz)." Da ist es sinnvoller, Bestrafungen der Situation angemessen durchzuführen und dabei zu variieren. Es muss ja nicht immer das Popoklatschen, die Nippelklemme, das Auf-Reis-Knien sein, ein Nichtbeachten oder einfach nur Stille kann da viel intensiver wirken. Wichtig ist wohl, dass der Rahmen vorgegeben ist und dass die Verhältnismäßigkeit nicht vernachlässigt wird. Meiner Meinung nach sollten Strafen dann auch ein Wechselspiel zwischen "Hey, das gefällt mir" und "Puh, diesen Fehler wiederhole ich niemals wieder" ergeben, wobei auch das wieder sehr individuell und situativ zu sehen ist.

[Windgust]

Der TE fragt nicht nach der optimalen Regel/Strafe in seiner eigenen Beziehung, die kann nämlich keiner wissen. Er fragt einfach nach Anregungen. Zwar ist jeder Mensch und jede Beziehung anders, aber es gibt Grundmuster.

Ich hatte hier kürzlich eine Liste gepostet, die m. E. gut passt:

 

[Sl****]

Fand die Anregungen, die ich hier bislang gelesen habe sehr gut. 👍🏻

[Slaveben-2230]

Regeln ) das kommt auf die Strafe an, hab grade eine saftige bekommen