Jump to content

Herr Schmidt und sein Haustier- Teil 6


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Es vergehen Sekunden.
Sekunden, die sich in ihrer Situation wie lange, schweigende, Minuten anfühlen, bis er endlich zu ihr spricht. Seine Stimme klingt unaufgeregt, fast schon beängstigend gleichgültig:
„Du bist eine schlaue Kitty. Du weißt was ich an dir schätze. Du weißt aber auch was mich verärgert!!…“

(Das hatte sie befürchtet! Er wird sie für ihren erneuten, nicht kontrollierten, Gefühlsausbruch vorhin bestrafen. Sie fängt automatisch an heftiger zu atmen, durch Ihren Knebel fällt es ihr so schwer, dass sie immer wieder mal würgen muss, als hätte sie wieder mal Zuviel Gras gefressen. Beim würgen bewegt sich ihr ganzer Körper. Fast schon wieder unkontrolliert. Ihre großen Brüste kommen dabei in Bewegung, ihr Bauch zieht sich zusammen und ihr Schließmuskel entspannt sich fast so, dass sie beinahe ihren Schwanz verliert, doch da konzentriert sie sich! Bitte nicht auch das noch - denkt sie sich und nimmt wieder Haltung an. Sie würde so gerne in den Spiegel schauen, um seine Mimik zu sehen, um erkennen zu können, wie ernst er es meint und wie sauer, oder enttäuscht er von ihr ist. Doch nur der Gedanke daran, dass ihm dieser unpassende Augenkontakt noch mehr seine eh schon schlecht einzuschätzende Laune verhageln könnte, lässt ihr einen erneuten Schauer den Rücken herunter laufen und sie bekommt am ganzen Körper eine Gänsehaut, sodass sich auch ihre Zitzen in voller Pracht aufstellen.)

„…Da meine Nachsicht und meine Hoffnung darauf, dass du auch mit einer nicht so harten Hand lernst, keine Früchte getragen haben, werde ich dir nun auf eine andere Art Manieren beibringen. Damit du diese Lektion nie vergessen wirst, wird Nachsicht in diesem Keller heute, keine Rolle mehr spielen!“

(Sie hört wie er näher kommt. Er öffnet ihr die Augen und stellt neben ihren Kopf, zwei Kerzen, welche er mit einem Streichholz anzündet. Alleine das Zischen des Streichholzes macht sie nervös. Doch seine Nähe beruhigt und erregt sie zugleich, auch dass er sie an ihren Brüsten berührt, nicht grob, schon eher sanft und einfühlsam, gibt ihr ein gutes Gefühl.)

Er spricht leise und einfühlsam zu ihr:

„Ich habe dir einen neuen Schwanz mitgebracht. Ich möchte, dass du schön hergerichtet bist, wenn ich mich auf dir verewige.“

(Verewige?! Dieses Wort macht ihr Angst. Aber ist es nicht das was sie wollte? Eine Zeichnung von ihm? Ein Mal, welches sie für immer mit sich tragen wird?
Sie kann diese Gedankengänge in diesem Moment nicht zu Ende denken.
Er nimmt ihr den total voll gesabberten Knebel ab und wischt ihr den Speichel vom Mund. Er steckt ihr wieder drei Finger in ihr, schon aus Gewohnheit stets geöffnetes, Katzenmaul, damit sie zur Beruhigung etwas zum lutschen hat, denn er kennt seine Kitty und weiß was sie mag. Es ist ungewohnt, da er die ganze Zeit seine schwarzen Lederhandschuhe trägt, aber sie ist so zufrieden, dass sie trotz dessen erneut anfängt zu schnurren und sich an seiner Hand zu reiben mit ihrem Kopf.
Währenddessen entfernt er mit der anderen Hand ihren Schwanz. Dadurch, dass sie lutschen darf, bemerkt sie die Erleichterung kaum. Sie sieht nur im Spiegel, wie er sich ihren leicht, durch das ständige Tragen des Plugs, geöffneten Arsch anschaut und ihr leicht geöffnetes Loch umkreist, fast so, als würde er es streicheln.

-es ist ihr unangenehm so bloßgestellt zu sein, nicht zu wissen, ob sie noch sauber ist durch ihre ganzen Säfte und Strapazen der letzten Zeit in diesem Keller. Doch dann erinnert sie sich daran, dass er ihr beigebracht hat, dass ihr vor ihm nichts unangenehm zu sein hat und sie lutscht einfach weiter-

Mit ihrer eigenen Lust, die er sich aus ihrer nassen Spalte holt, befeuchtet er ihr Arschloch und führt ihr den neuen, sauberen und noch puscheligen Schwanz ein.
Er nimmt seine Finger aus ihrem Mund und bindet ihr einen Zopf, welchen er mit einem Seil ans Ende des Schwanzes bindet. Es schränkt sie nicht doll ein, aber der Schwanz liegt jetzt nicht mehr über ihren Löchern.
„Wir wollen dein Geschenk doch nicht auch noch versauen!“ sagt er, knebelt sie, richtet dann ihre Ohren und verändert den Winkel des Spiegels ein wenig, da ihr Kopf nun mehr im Nacken ist. Die Kerzen hat er neben sie gestellt, damit er ihr schönes Gesicht besser sehen kann, wenn er mit seinem Werk beginnt.

Er tritt zurück. Aus dem Augenwinkel sieht sie ihn, es sieht aus, als würde er kontrollieren, ob so alles für ihn passt. Sie fragt sich, ob sie ihm so gefällt? Sitzt alles so wie sie es sich auch vorstellen würde? Oder ist es egal, weil es ja nur ihm gefallen soll?
Anscheinend gefällt es ihm, denn er hat seinen harten Schwanz aus dem Hosenstall geholt, den Knopf seiner schwarzen Stoffhose dabei geschlossen gelassen. Er masturbiert, während er mit einer Polaroid Kamera Bilder von ihr macht. Das Blitzlicht der Kamera tut ihr in den Augen weh, die sich so an das dunkle Licht gewöhnt haben. Der Auslöser der alten Kamera ist so laut in diesem Moment, dass sie sich am liebsten die Ohren zuhalten würde. Immer wieder und wieder durchbricht der Blitz das Kerzenlicht, immer schneller betätigt er den Auslöser.
Ein Foto nach dem anderen fällt aus der Kamera auf den Boden. Um sie herum, überall Bilder von ihr, die sie nicht wirklich sehen kann, auf Grund ihrer Position.
Er packt seinen Schwanz ein, schließt den Reißverschluss, richtet sein Hemd und die Weste, zieht erst den rechten und dann den linken Handschuh hoch und krempelt sich die Ärmel hoch.

„Bist du bereit?“ fragt er.
Auch wenn diese Frage rein rhetorischer Natur ist, nickt sie leicht und stammelt mit ihrem Knebel im Mund: „Ja, Herr Schmidt, ja.“
Ihre Augen sind glasig, der Speichel läuft ihr mittlerweile so die Mundwinkel runter, da sie keinen Kopf mehr dafür hat und sich einfach gehen lässt vor Aufregung. In dem Moment, als sie sich zusammenreißen will, nicht jetzt schon eine Träne zu vergießen, holt er aus und der Gürtel trifft ihre Rechte Arschbacke mit einem lauten Knall!
Sie zuckt zusammen, aber ist auch überrascht davon, dass es nicht so weh tat wie sie es erwartet hatte.

„Zähl mit!“ fordert er sie auf.

„Eins,… Zwei,… Drei,… Vier,… Fünf,… Sechs,…“
Diese, durch den Knebel gedämpfte Stimme, erregt ihn sichtlich. Sie sieht seine Errektion deutlich durch die Stoffhose.

Es ist auszuhalten, aber mit jedem weiteren Schlag verbreitet sich Wärme auf ihrem Arsch, ein leichtes Brennen, welches schon fast angenehm ist.
War’s das schon?
Er kommt näher, hockt sich wieder zu ihr und hat ein Messer in seiner Hand. In der sauberen Klinge spiegelt sich ihr verschmiertes Gesicht im Kerzenschein. Er fährt langsam mit dem Messer über ihren Hals bis hin zu ihrem Nacken. Mit einer schnellen Handbewegung durchtrennt er das Lederband des Knebels. Der Knebel fällt zu Boden und sie atmet erleichtert und schnell. Aufgeregt, ängstlich, erregt durch das Messer.
Auch das Seil, welches Schwanz und Zopf verbindet trennt er mit dem Messer und streicht ihr damit entlang der Wirbelsäule.

„Du konntest dich jetzt an die Schmerzen gewöhnen. Ab jetzt will ich hören wie sehr es dir gefällt!“ flüstert er in ihr Ohr, während die Klinge über ihren geröteten Arsch, die Rückseite ihres rechten Oberschenkels runter gleitet.

Fast schon in einer für sie entspannten Position, sieht sie ihm dabei zu, wie er sich wieder hinter sie stellt und direkt erneut ausholt.

JETZT beginnt er damit, sich auf ihr zu verewigen!

Der erste Schlag lässt sie so laut aufschreien, dass sie denkt, man könnte es in der ganzen Nachbarschaft hören, aber es wird sie niemand hören.
Die Flammen der Kerzen flackern stumm, durch ihren Schrei und es folgt direkt der nächste Schlag, als auch noch lauterer Schrei.
Sie merkt förmlich, wie der Ledergürtel sich beim Aufprall auf ihrem nackten Arsch, in ihre Haut presst und sie anschwellen lässt!
Immer und immer wieder holt er aus.
8 mal? 13 mal? Sie weiß es nicht und sie kann auch nicht mehr mitzählen. Es tut so weh und erregt sie doch so sehr, dass ihr der Saft nur so aus der Fotze läuft und schon Flecken auf den Kellerfliesen hinterlässt.
Auch Tränen laufen ihr die Wangen herunter, was er natürlich bemerkt und was ihn noch etwas härter zuschlagen lässt.
Noch zwei von diesen Schlägen, zwei an ein und dieselbe Stelle, wie Peitschenhiebe, dann ist Ruhe.
Nur ihr Schluchzen, ihr leises Wimmern, ihr dröhnender Herzschlag, ansonsten beängstigende Ruhe.

„Herr Schmidt?“

Er sagt kein Wort, sie sieht ihn hinter ihr sitzend, in einem Sessel, den Gürtel auf seinem Schoß, die Handschuhe auf dem Gürtel liegend, still und ruhig, leicht angestrengt atmend…

×
×
  • Neu erstellen...