Looner, der Tag danach

Mai 15, 2023

Ich komme nach Hause. Auf dem Weg hinter dem Haus fällt mir noch auf, dass die Rollladen unten sind, sehr komisch für die Tageszeit . Als ich meine Schuhe ausziehe, sehe ich durch das Glas der Tür, das im Wohnzimmer Licht brennt. Neugierig schau ich nach.

Das erste was ich sehe ist Sina in ihrem schwarzen Lackmantel. Der Mantel ist um ihre Hüfte mit einem Lackgürtel eng zusammengeknotet. Dadurch werden ihre Brüste noch einmal extra betont und sie formen den Mantel zu zwei schwarzen Bällen. Was sie darunter trägt, kann ich nicht erkennen, aber viel kann es nicht sein, da ich die Haut ihres Oberschenkels durch den Schlitz des Mantel sehen. Ihr glänzendes rotes Haar bildet einen perfekten Kontrast zu dem schwarzen glänzenden Mantel. In der Art, wie sie ihre Haare zum Zopf gebunden hat, sieht sie sehr streng aus. Um das Bild abzurunden, hat sie ihre roten Lackstiefel an. Der Absatz des einen Stiefel bohrt sich gerade in einen schwarzen Ballon, der schon quietschend protestiert.

Sie beobachtet mich genau, während sie ihren Absatz kreisend immer tiefer in den Ballon bohrt. An ihrem Grinsen erkenne ich, dass sie die Beule in meiner Hose nicht gesehen hat. Dieser miese kleine Verräter. Mit einem lauten Knall gibt der Ballon schließlich auf. Bis eben noch von Sina in ihrem geilen Outfit abgelenkt sehe ich jetzt erst das das Wohnzimmer flächendeckend mit Luftballons gefüllt ist. Überwiegend kniehohe schwarze und vereinzelt einige transparente und rote. Einzig die drei goldenen Ballons gehen ihr bis zur Hüfte, offenbar sind das die die von letzter Nacht noch übrig sind.. Da hat ganz klar jemand meinen Nachtisch geleert. Das einzige was hier wirklich aus dem Rahmen fällt ist das riesige quietschbunte Nashorn, das aufgeblasen aus der Eck zu mir rüber schaut. Hmm das Aufblastier hatte ich ganz vergessen.

"Ausziehen, hinsetzten!”

Kommt knapp von ihr mit einen kurzen Nicken in Richtung des Stuhl der mitten im Raum steht. Während ich mich ausziehe, betrachtet sie sichtlich zufrieden meinen harten Ständer. Auf dem Weg zum Stuhl fliegen die Ballons nach allen Seiten wegen. An dem “bumpf” Geräusch das sie machen, merke ich das sie bis zum Maximum aufgeblasen sind. Als ich mich auf den Stuhl setze fühle ich sofort das kalte Leder an meinen Rücken und Hintern.

“Hände hinter die Lehne!”

Sofort merke ich wie sie die Fesseln an meine Handgelenke bindet. Offenbar hat sie die anderen Enden der Fesseln an die Stuhlbeine gebunden. Sie kommt wieder hinter den Stuhl vor und kickt dabei die Ballons aus ihrem Weg. Wie sie an mir vorbei läuft muss ich feststellen der Gürtel macht eine schlanke Taille und ihr Arsch kommt richtig zur Geltung und bildet ein geile Kugel unter den Lackmantel. Als könnt die meinen Blick auf ihrem Hinter spüren dreht sie den Kopf um und ihr Blick trifft auf meinen. Ohne zu zögern hebt sie ihren Lackstiefel und rammt ihn in den nächst besten Ballon. PENG!

“Wurde auch mal Zeit das die ganzen Ballons weg kommen.” sagt sie mit einem doppeldeutigen Lächeln. “Gestern hattest du deinen Spaß, heute bin ich dran!”

Genau wissend wie geil ich ihre Brüste und ihren Arsch in dem Lackmantel finde und wie Luftballons zerplatzt, geniest sie es mich zu quälen indem sie mich nicht an sie ran läßt. Sie steht vor mir, ihre Hände in den Hüften damit ich sie genau sehen kann. Wie sie nach unten schaut scheint sie eine spontane Idee zu haben. Sie bückt sich nach unten und greift mit jeder Hand einen schwarzen Ballon. Ihre Finger graben sich quitschend in die Latexhaut. Nur um mich zu ärgern reibt sie die Dinger an ihren eigenen Dinger. Wenn mein Schwanz nicht schon hart wäre, jetzt wäre er es. Sie lässt sich Zeit damit und schließlich klemmt sie die Ballons unter ihre Arme.

“Wie gefallen dir meine Kugeln?”

Sie wartet nicht auf die Antwort, sondern zerfetzt die beiden Balloons sofort. Die Reste wirft sie beiläufig zur Seite.

“oh der passt zu meinen Stiefeln”

Sagt sie und stellt einen ihrer Stiefel auf einen roten Luftballon. Zuerst wippt sie mit Absatz und Stiefelspitze vor und zurück. Das Quietschen des Ballon verursacht mir eine Gänsehaut. Schließlich lässt sie ihren Absatz immer tiefer in den Ballon sinken. POP! Wieder einer weniger. Grinsend tritt sie gegen einen Ballon, der prallt an einem anderen ab und fliegt nach oben. Sie fängt ihn mit beiden Händen fängt sie ihn aus der Luft. Sie kommt zu mir rüber und ihr Mantelsaum streift knisternd über die Luftballons am Boden. Bei mir angekommen streicht sie zuerst sanft über meinen Schwanz während sie Blickkontakt hält. Langsam presst sie den Ballon immer fester gegen meinen hartes Ding. Immer fester. BÄMM! Ich zucke zusammen und sie lacht kurz auf. Sie greift nach unten und schnappt sich den nächsten Ballon. Kaum ist der Ballon an meiner Eichel spritze ich auch schon derb auf den Ballon ab.

“So war das eigentlich nicht gedacht”

Sagt sie leicht resigniert. Sie hält den Ballon über meinen Kopf und beobachtet wie mein Sperma über die Latexoberfläche herunter läuft. Dabei krallt sie ihre Fingernägel immer tiefer hinein. PENG! Latex und Sperma regnen auf mich herab. Ein dicker Tropfen fließt meine Nase herunter. Sie wischt den Tropfen mit ihrem Zeigefinger ab, aber nicht um mir zu helfen. Bestimmt drückt sie den Finger in meinen Mund und lässt ihn mich sauber lutschen. Als sie den Finger aus meinen Mund zieht wendet sie sich von mir ab und holt das Nashorn aus der Ecke. Auf dem Weg dahin kickt sie die Ballons vor ihr energischer weg. Sie ist nicht zufrieden.

“Mal sehen ob du länger durchhältst”

Sagt sie du dem Nashorn und stellt es vor mir hin. Das Ende zeigt zu mir der Kopf ist vor ihr. Während sie mit einer Hand ihren Mantel zur Seite schiebt zieht sie mit der anderen den Kopf des Nashorn an ihre Pussy. Nahezu in Zeitlupe fängt sie an das Horn an sich zu reiben.

“Wenn du dir das Horn in die Pussy schiebst werde ich ein Leben lang auf das Vieh eifersüchtig sein.”

Kurz verliert sie die Beherrschung und muss laut lachen. Das bessert ihre Laune im Moment nicht. Energisch kommt sie zu mir, die Ballons stoben in alle Richtungen davon. Einer fliegt ihr direkt vor die Nase, den krallt sie so hart aus der Luft das da nicht viel fehlt, das er platzt. Sie setzt sich auf mich, ich spüre ihre warmen Schenkel auf meinen. Den Ballon drückt sie zwischen uns. Das der ihre Lacktitten noch mal hebt hat sie sicher nicht beabsichtigt.

“Freundchen du hast hier im Moment nichts zu lachen!”

sagts und kneift mir fest in die Brustwarzen. Als sie die los lässt greift sie nach dem Ballon zwischen uns und krallt ihre Finger hinein. Der Druck auf den Ballon hebt die Brüste noch ein Stück. Als der Ballon platzt schwingen die noch nach. Ich schwanke zwischen Schmerz und Geilheit, aber deutlich mehr Geilheit.

Sie steigt von mir runter und verschwindet in der Küche. Als sie wiederkommt hat sie ein Eis in der Waffel in der Hand. Sie legt sich auf das Nashorn und lehnt sich an den Kopf. Die Beine übereinander geschlagen fängt sie an in Ruhe ihr Eis zu essen. Erst leckt sie den Rand mit der Zunge ab, bis sie dann mit ihren Lippen weiter macht. Dabei schiebt das Eis in ihren Mund, ihre vollen Lippen gleiten über den Konus. Ihre Lippen glänzen feucht.

Das reicht ihr offenbar noch nicht um mich zu quälen. Sie greift neben sich und holt einen transparenten Ballon hoch. Während sie ihre Beine spreizt fällt ihr Mantel seitlich von ihr runter. Sie drückt den Ballon gegen ihre Pussy und ich kann sehen wie sich ihre Schamlippen gegen das durchsichtige Latex drücken. Sie reibt den Ballon fest dagegen und an dem quietschenden Geräusch merke ich wie feucht sie ist.

“Das hättest du jetzt haben können!”

Kurz macht sie weiter damit ich sehen kann, was ich nicht haben kann. Dann zerfetzt sie den Ballon mit der Hand. Ich weiß nicht woher aber plötzlich hat sie ihren Satisfyer in der Hand und beginnt es sich für mich gut sichtbar selbst zu besorgen. Schnell atmet sie immer schneller, ihre frei Hand knetet sie leidenschaftlich ihre Brust. Sie braucht nicht lange um zu kommen und ihr Squirt macht das Nashorn nass.

Offenbar will sie noch immer meinen Schwanz, denn sie fängt an einige Luftballons einzusammeln. Schließlich hat sie sechs eingesammelt und hält sie and den Nippeln in der Hand. Mittlerweile kann ich den Fußboden wieder sehen. Nimmt einen Ballon aus ihrer Hand und platziert den zwischen Nashorn und ihrem Lackarsch. Als sie anfängt den Ballon zu reiten kommt der Hals des Ballon immer wieder aus dem Ballon raus. Bämm! platzt der erste. Sina und das Nashorn schwingen nach. Sich schaut zu mir und klemmt den nächsten Ballon unter sich. Sie reitet die Luftballons hart nieder bis ihre Hand leer ist. Mein Schwanz wird langsam wieder fest ist aber weit weg davon hart zu sein.

Sina bemerkt das auch. Sie steigt vom Nashorn und stellt es in die Ecke. Energisch knallt sie mit jeden Schritt einen Ballon weg. Schließlich steht sie wieder vor mir. Sie bemerkt einen transparenten Ballon, hebt den auf und drückt den direkt vor mir gegen ihre prallen Brüste. Ich kann die runden Dinger sehen wie sie den Ballon eindrücken bis er platzt. Mit einen schelmischen Lächeln quittiert sie meinen Gesichtsausdruck. Kurz überlegt sie was sie weiter machen kann um mich zu quälen. Ihr Blick fällt auf einen der großen goldenen Ballons. Mit beiden Händen platziert sie den vor mir auf den Boden und setzt sich seitlich darauf. Der Lackmantel quitscht auf den Latex und der Ballon protestiert knarrend über Sina die auf ihm sitzt. Dadurch das sie seitlich sitz kann ich sehen wie ihr Arsch in die runde Latexhaut gepresst ist. Während sie anfängt hoch und runter schwingt hüpfen ihre Ballons im Takt mit.

Sie quält den Ballon immer weiter, aber den Gefallen den Ballon mit ihren Arsch platt zumachen tut sie mir nicht. Stattdessen platziert sie den Ballon auf mir und drückt den mit ihren ganzen Körper gegen mich. Ich kann den Ballon überall an mir spüren, auch an meinen Schwanz der schon deutlich härter wird. Sie fängt an mit den Fingern über die Harte Oberfläche zu reiben als würde sie den Ballon zerplatzen. Das Geräusch macht mich kribbelig Schließlich schiebt sie ihre Hände so über den Ballon das ich sie sehen kann. Ihre Fingernägel presst sie in das Latex. Quälend langsam immer wieder, immer tiefer. BÄMM! der Ballon ist Weg, Sina wieder vor mir und mein Schwanz hart und bereit. Sina nimmt ihn prüfend in die Hand und ist mit dem Ergebnis sichtbar zufrieden, gibt mir einen tiefen langen Zungenkuss und bindet mich los.

“du weißt was du zu tun hast!”

Ohja das weiß ich ich greife ihren Lackarsch und ziehe sie zu mir ran. Ihre Brüste drücken gegen meine Brust und ich kann den warmen Lack spüren. Ich wiederum drücke meine Lippen gegen ihre. Sie ergibt sich sofort und ihre Zunge wandert gierig in menen Mund. Unsere Zungen umspielen sich innig. Sie massiert meinen Schwanz um den hart zu halten, als ob das nötig wäre. Meine Hände wandern ihren Mantel hoch und ich greife ihre prallen Brüste. Meine Finger sinken tief in den Lack über ihren Titten ein. Der leichte Schmerz drückt ihren Mund noch fester gegen meinen.

Ich lass sie los.

“Bring die großen Ballons zur Couch.”

Den ersten kickt sie mit ihren Lackstiefel zu mir rüber. Ich fange ihn auf und lege ihn auf die Couch. Sie kommt mit dem zweiten angelaufen um ihn neben den anderen zu legen. Ich stehe direkt hinter ihr und drücke sie gegen die goldene Kugel. Meine Hand schiebe ich vorne unter den Mantel und fange an sie zwischen den Beinen zu massieren. Ich kann spüren wie feucht sie ist. Sie beginnt schneller zu atmen und ich ziehe meine Hand zurück. In der Bewegung schiebe ich ihren Mantel zur Seite und ihr blanker Arsch wird sichtbar. Langsam wandert ein Finger von mir ihr Bein hoch und verschwindet in ihrer Pussy. Feucht umschlies die meinen Finger und ich beginne sie von innen zu massieren. Nach einer Weile kommt ein zweiter Finger hinzu. Als sie heftiger atmet der Dritte.

PENG! der Ballon unter ihr ist weg und sie fällt auf die Couch. Sofort ziehe ich sie hoch und presse sie gegen den anderen Ballon. Ich ziehe ihren Mantel hoch und schiebe meinen Schwanz in ihre Pussy. Während ich sie an der hüfte halte und stoße reiben ihre Brüste geil über den Latexballon. Als ich sie immer härter stoße platzt auch der Ballon.

Mach die anderen Luftballons platt und dann komm zu mir auf das Nashorn.”

Sag ich und hole das Aufblastier aus der Ecke. Während ich mich darauf setze zerfetzt sie mit ihren Stiefeln die restlichen Ballons. Dabei achtet sie immer darauf das ich genau sehe wie ihre Stiefel die Ballons in viele kleine Stücke zerlegen. Mein Schwanz ist schmerzhaft hart. Der letzte Ballon gibt schließlich mit lautem Knall unter ihr auf und sie kommt zu mir. Ich greife noch mal hart ihre Titten und küsse sie.

“Setz dich vor mich.”

Sie schwingt sich auf das Nashorn und ich drücke sie gegen den Hals des bunten Tieres. Ihr Arsch kommt hoch und ich dringe wieder in sie ein. Zusammen reiten wir das Nashorn ab und sie atmet immer schneller und heftiger. Schließlich merke ich das meine Oberschenkel nass sind. Da ist wohl jemand gekommen. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr raus und steige von dem Nashorn ab.

“dreh dich rum.”

Sie macht es und ihre runden Lacktitten zeigen zur Decke. Ihr Mund ist genau in der richtigen Höhe für meinen Schwanz. Mit einer Hand greife ich ihren Kopf und ficke ihren Mund. Mit der anderen Hand knete ich ihre Brüste. Auf genau die spritze ich final ab. Mein Sperma läuft auf beiden Seiten des Mantel herunter und bildet einen klaren Kontrast zu dem schwarzen Mantel. Sie setzt sich wieder auf und ich komme zu ihr. Sie zieht mich an sich ran und ich spüre wie ihre Lacktitten mein Sperma über meine Brust verteilen. Wir küssen uns lange und innig. Plötzlich merke ich wie die Luft aus dem Nashorn rausgeht. Ich schau nach unten und sehe wie Sina auch dem eine Ende gesetzt hat.

Schelmisch grinsend steht sie auf.

Ich gehe duschen, wenn ich wieder komme ist das Wohnzimmer sauber!”

Sagts und lässt mich in dem Chaos aus Latexfetzen zurück.