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Auf gute Nachbarschaft - Kurzgeschichte


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Eigentlich wollte ich mir nur kurz beim Nachbarn einen Bohrer ausleihen. Wie immer gehe ich über den Rasen zur Terrassentür und klopfe. Dann wird mir die Tür geöffnet. Dieses Mal, habe ich nicht geklopft, denn ich sah durch das Glas der Terrassentür, wie die beiden gerade voll dabei waren.
Ich beschloss, mir das anzusehen. Sie saß gerade rücklings auf ihm und sie marschierte auf und ab. Sie hielt ihre prallen Dinger fest in der Hand und drehte an ihren Nippel. Dann nahm sie eine Hand und spielte an ihrer Fotze. Sie schien kurz davor zu sein, zu kommen. Und wie sie abging. So ein Juchzen habe ich noch nicht vernommen. Sie stieg von ihm ab und wandte sich seinem Schwanz zu. Kniende vor ihm, was für ein geiler Arsch, saugte sie aufs heftigste an seinem Schwanz. Dann vernahm man seine Erleichterung. Sie nahm alles auf, gierig nach mehr. Er sah mich und winkte mich herein.
Ich drückte die Tür auf, etwas schüchtern, als sie sich zu mir umsah. Nach kurzer Begrüßung setzte sie sich auf das Sofa und spreizte ihre Schenkel. Ihr Zeigefinger winke mich heran. Gib ihr, was sie benötigt, sagte mein Nachbar. Ich zog mich schnell aus und kniete mich vor sie. Vorsichtig leckend begann ich. Wusste nicht, worauf sie so steht. Ich fingerte beim Lecken. Ihr gefiel es anscheinend. Ich nahm weiter Finger dazu. Kein Veto. Die ganze Hand? Nein, dachte ich mir, bohre lieber mal in Ihrem Arsch mit einem kleinen Finger. Kurzer Aufschrei, weiter! Sagte sie.
Mein Nachbar hatte sich etwas erholt und führte seinen Schwanz zur Wiederbelebung in ihren Schlund, während dich sie weiterhin leckte, Zunge auch mal tief in die Fotze schieben und den Daumen in ihrem Arsch. Man hatte ich Lust diese geile Sau zu flicken. Ich entschloss mich, meine harte Eichel gegen ihre Pussy zu klopfen und am Kitzler zu reiben. Leider rutschte ich ab und er war plötzlich tief in ihr. Ganz tief. Weiter sagte sie. Ich gab ihr wunschgemäß einige heftige und auch wieder sanfte Stöße. Mal fast herausziehen das Glied, dann langsam reingleiten, dann wieder heftiger. Was für eine geile Fotze. Sie kutschte weiterhin an seinem Schwanz. Ich gab ihre heftigsten Stöße, bis ich den Punkt in Ihr fand. Es war kaum noch auszuhalten. Komm her, sagte sie, den Schwanz ihres Mannes ablassend, steckte ich ihr meinen und den Mund und sie wusste, wie sie es vollenden musste. Ich gab ihr all mein ‚Gold‘ zum Schlucken“.

 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Im Stau.

Auf meiner Fahrt nach Hause stand ich mal wieder im Stau.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich vor dem Elbtunnel Stau bildet.

Es war ein sehr warmer Tag, deshalb hatte ich die Fenster heruntergelassen und Musik angemacht. Was bleibt einem im Stau anderes?

Ich bemerkte ein kleines, rotes Auto neben mir.  Es war nicht das Auto, das mein Interesse weckte, sondern die Fahrerin. Immer wenn wir auf derselben Höhe waren, schenkte sie mir immer wieder ihr reizendes Lächeln.

Natürlich erwiderte ich es jedes Mal. Ich überlegte mir, wie ich die Situation für mich nutzen könnte, um ihr meine Telefonnummer zu übermitteln. 

Sie war schneller. Als wir kurz standen, stieg sie aus und übergab mir einen Zettel. Natürlich stand eine Telefonnummer auf dem Zettel. Daneben aber auch der Hinweis: „Nur Chatten, WhatsApp, Signal, Telegram, Threema.“

Welchen Sinn soll das haben?  Aber gut, ich schrieb sie an und die Antwort kam sofort. „Ich mag unkomplizierte Erlebnisse. Wenn ich jemanden mag und Lust habe, ist alles möglich. Wie steht es mit dir? Hast du Lust auf Sex?“

Mir gefiel diese direkte Art. Meine Antwort ließ nicht auf sich warten.

„Ja, ich habe Lust. Wo und wann? Hier im Stau?“ Mehr fiel mir nicht ein. 

Sie las meine Antwort und lächelte. Sie fing an zu tippen und ich war voller Erwartung auf Ihre Antwort.

Ein Standort über Google Maps. Und der Text lautet: „Liebster Herr, dort möchte ich dich treffen. Ich möchte von dir benutzt werden. Du darfst alles mit mir machen. Ich werde dir deine Wünsche erfüllen.“

Was war das? Und dann dieser Standort. Obwohl der Ort nahe an der Autobahn liegt, ist er sehr abgelegen. Ich kannte das Plätzchen.

Als ich eintraf, steig sie aus und öffnete einige Knöpfe an ihrer Bluse. Ihr Röckchen war kurz, sehr kurz. Sie griff darunter und zog ihren Slip aus.

Ich stieg aus und sie setzte sich auf die Motorhaube ihres Autos.

Ihr Lächeln war umwerfend. Ich ging auf sie zu, wollte gerade etwas sagen, als sie mir ihren Finger auf den Mund legte. Deutlich genug, um zu erkennen, nicht reden, handeln.

 

Fortsetzung folgt....

Geschrieben (bearbeitet)

... schön geschrieben ... Kopfkino pur ... ich freue mich auf eine Fortsetzung ...

bearbeitet von Spieler
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