Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 27, 2018 Geschrieben Oktober 27, 2018 Ich oute mich mal: Ich kann mit Switcher/-innen wenig anfangen. Nicht Fleisch, nicht Fisch. Denke, entweder ist man Unterwürfig oder Dominant und lebt das möglichst auch. Dennoch interessiert mich brennend, welche Seite / Rolle Switcher zu welcher Gelegenheit triggert, und wie man das in Einklang mit einem Partner bringt, der eine festgelegte Rolle hat...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 27, 2018 Autor Geschrieben Oktober 27, 2018 Ich bin der Meinung, dass man ruhig Mut zum experimentieren haben sollte. Man versteht die Rolle der/des Sub bzw. des/der Dom besser wenn man sie selbst mal ausprobiert hat. Klar gibt es Menschen, die sich nicht so leicht fallen lassen können, um in die andere Rolle einzutauchen. Andererseits gibt es Leute die das gerne tuen. Es ist ja auch nur ein Rollenspiel und dort spielt man auch mal unterschiedliche Rollen. Wieso nicht auch in der Beziehung?
Wrex Geschrieben Oktober 27, 2018 Geschrieben Oktober 27, 2018 Also - ich bin kein wirklicher Switcher, ich bin real maso. Ich kenne beide Seiten weil ich es ausprobiert habe, Es gibt aber hin wund wieder Frauen da reizt mich dann wirklich meine kleine sado Seite. Warum, weshalb, keine Ahnung. Ist einfach so . Ich weiß auch nicht warum oder woran das dann liegt. Aber ich bin eh davon überzeugt das in jedem beide Seiten schlummern.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 28, 2018 Autor Geschrieben Oktober 28, 2018 Ich bin Switcher und kann tatsächlich beide Seite sehr genießen. Allerdings ist meine Rolle auch stakr vom Gegenüber abhängig. Bei Männern bin ich rein devot und kann mir nicht ansatzweise vorstellen, diese zu dominieren. Ebenso geht es mir mit bestimmten Frauentypen, vor allem wenn diese reifer oder burschikos. Bei einigen Frauen kann ich aber auch meine dominante Seite mit großen Genuss ausleben. Ich finde es bereichernd, Erfahrungen auf beiden Seiten machen zu dürfen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Liebhaber73 Geschrieben Oktober 28, 2018 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 28, 2018 Wo ist das Problem??! Vergessen wir doch mal die „starken Ausschläge“ in Richtung Dominanz oder Devotion. Dann kannst Du auch beides sein. Ich bin eher dominant, ohne ein „Dom“ zu sein. Und dennoch lass ich auch gerne mal die Zügel los und möchte klare Ansagen der Frau, ohne ein „Sklave“ zu sein.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 28, 2018 Autor Geschrieben Oktober 28, 2018 Für mich genau das Richtige
Ne**** Geschrieben Oktober 28, 2018 Geschrieben Oktober 28, 2018 Hallo Chief, erstmal ist das nichts wofür man sich "outen" muss. Nicht jeder oder jede kann damit was anfangen. Diese Fragestellungen kommen immer wieder vor, da die Menschen in ihren absoluten Kathegorien "gefangen" sind - sprich: sie haben sich festgelegt. Frei nach dem Motto: "Wenn Du doch das eine bist, kannst Du doch nicht auch das andere sein?!" Ich halte das für großen Bullshit, zumindest im Bezug auf mich. 1. weiß ich genau wer oder was ich bin selbst am besten. Und 2. bin ich immer noch in der Lage zwischen Lust und Identität zu unterscheiden. Schubladen sind für mich geistige Gefängnisse. Da reden Doms und Subs unisono vom "ausdehnen der Grenzen", bleiben aber in ihren "Zellen" sitzen. Ok, dass hört sich jetzt ziemlich wertend an, ist aber nicht so gemeint. Jeder darf dort hocken bleiben wo er oder sie sich am wohlsten fühlt. Was aber manchmal etwas nervig ist, ist diese "Ausschließeritis". Da wird nicht mal in die "Nachbarzelle" geschaut - niemand verlangt sie zu betreten. Ich kann nur für mich sprechen. Bei mir hängt es ganz klar von der Person ab welchen Part jeder übernimmt. Ob ich das bewusst entscheide? Manchmal ja, manchmal nein. Es ist wie vor einem Buffet mit viel leckerer Auswahl. Klar, entscheide ich mich dann für das ein oder andere, meistens sogar für das selbe oder ähnlichem - man hat ja schließlich auch seine Vorlieben. Am Frühstücksbuffet im Hotel treffe ich andere Entscheidungen als "beim Chinesen" (so viel zur Personenabhängigkeit). Aber die Lust, dass Verlangen dem die Entscheidung vorausgeht ist keine rationale Entscheidung, dass ist eine 100 % pure Bauchentscheidung. Und zwar 100 % Fisch, wenn mir danach ist oder 100% Fleisch, wenn mir danach ist und mancheml sogar zu 100% was ganz, ganz anderes. Und es fühlt sich sogar jeweils nach wesentlich mehr an, als diese 100 %. Egal welchen Part ich auch übernehme, ich empfinde GLEICHZEITIG auch die Lust meiner Partnerin viel deutlicher nach - weil ich eben auf beiden Seiten zu Hause bin. Und diese Fähigkeit ist für beide ein Geschenk des Himmels. Den oder die Partnerin an den "Fäden ihrer Bedürfnisse" zu steuern oder gesteuert zu werden erreicht für mich dadurch eine ganz besonderer Qualität. In der Tat fühlt sich das manchmal sogar nach 200 % an (das sind dann aber die richtig guten Sessions). Würde ich mich im wahrsten Sinne des Wortes nur auf eine Seite beschränken, dann fühlte es sich so an, als würde ich glatt auf die Hälfte verzichten - nein Danke! Und um wieder im Bild des Buffets zu bleiben: Nur weil ich das Eine geil finde, muss das Andere jetzt für mich ungeil sein? Ich habe halt einfach auch so eine, sagen wir mal, lebhafte Fantasie. Ich empfinde vom, ach so verpönten, Vanilla-Sex bis zur harten SM-Nummer viel, viel Lust und Genuss. Und dazwischen liegt ein "großer Spielplatz" mit viel auswahl. Zieh dir mal zu Beispiel im BDSM - Forum "Atemkontrolle" (von Darkdarkrose) meinen Beitrag rein. Der beschreibt in einer Situation meinen dominanten part. Vielleicht kannst Du es dann besser nachvollziehen, dass es wirklich so ist, wie ich es beschrieben habe. Liebe Grüße, Neo!
Dies ist ein beliebter Beitrag. Li**** Geschrieben Oktober 28, 2018 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 28, 2018 Ich kann die Einschätzung vom TE absolut nachvollziehen. Für mich war es lange ganz genauso. Tatsächlich eher sogar die Schublade "Leute, die nicht wissen, was sie wollen" oder mit dem Hintergedanken, dass sie es ja gar nicht "ernsthaft" leben oder genießen können, wenn sie so flexibel sind. Mittlerweile sehe ich es allerdings anders. Die Beschreibung von NeoMind finde ich wieder mal sehr treffend und echt klasse. Um beim Bild der Buffets zu bleiben: Ich war bisher eben nur zum Frühstück und konnte mir nicht vorstellen, dass meine Auswahl beim Chinesen eben anders ausfallen könnte. Und wenn man es gedanklich so weit von sich weg schiebt, dann urteilt man eben manchmal auch vorschnell. Wenn man sehr lange eine Seite intensiv auslebt und sich dort auch in diesem Sinne gefunden hat; zu Hause fühlt, ist es irgendwie komisch, wenn die andere Seite auf einmal auftaucht. Aber das ist wohl auch einfach abhängig von der Situation, in der man ist und dem entsprechenden Partner.
Ne**** Geschrieben Oktober 29, 2018 Geschrieben Oktober 29, 2018 (bearbeitet) Hallo Zusammen, vielen Dank für eure Beiträge! Nach dem ich im letzten Beitrag mal das Grundsätzliche beschrieben habe, widme ich mich jetzt Chiefs "brennendem Interesse". ;) Ich habe das Glück, mit einer Switcherin verheiratet zu sein. Dennoch hatte ich im Vorfeld auch meine Erfahrungen mit verschiedenen Partnerinnen sammeln dürfen. Zu Beginn dieser Entwicklung war das natürlich eine Entdeckungsreise ins "unbekannte Land". Und volle Kanne Standart! Ich hatte meine sub- u. maso - Fantasien und hatte es durchweg mit Mädels zu tun die entweder ausschließlich vanillamäßig und/oder devot veranlagt waren. Letzteres war die deutlich Mehrheit. Jo, dass allein war schon schwierig - als Mann. Aber zum Glück bin ich nicht stehen geblieben. Erst konnte ich damit umgehen, dann lernte ich es zu schätzen und zum Schluss kam der Genuss. Ab einem gewissen Punkt begreift man erst, was da passiert und wie das alles funktioniert. Im Nachhinein wurde mir klar, dass ich von Anfang an mehr Freude daran hätte haben können - nur wurde das von meinen eigenen Bedürfnissen überstrahlt. Zum Glück gab es da auch ein paar Mädels in meinen Partnerschaften die dem, wenn auch auf niedrigem Niveau, nachgekommen sind. Später hatte ich sogar eine sehr intensive Affähre mit einer "reinrassigen" Dom aus München. Sie war eine wunderschöne Frau mit Stil. Da konnte ich viel lernen. Und obwohl ich sozusgagen den "heiligen Gral" eines jeden devoten Mannes in Armen hielt, wusste ich, dass das nicht alles sein konnte. Zum einen war ich im Kern immer noch zu stolz und schwer zu bändigen. Zum anderen wurde mir klar, dass diese Rolle allein mich nicht mehr ausfüllen konnte - ich war einfach schon zu weit. Unsere Affäre war so intensiv, dass sie sogar Sohn und Mann (auch) wegen mir verlassen wollte. Ab dem Punkt hatte ich Schluss gemacht und mich meiner jetzigen Frau zugewandt. Für kurze Zeit war ich mit beiden zusammen und beide wussten voneinander. Beide gaben mir ihren "Segen". Die eine versohlte mir den Arsch und bearbeitete meine Nippel, die andere fesselte ich ans Bett und würgte sie während ich die totale Orgasmuskontrolle genießen konnte. Für kurze Zeit hatte ich alles was man sich wünschen konnte. Aber fuck, war das anstrengend! Lange Rede kurzer Sinn. Wenn man mit einer Partnerin nicht alle Bedürfnisse abdecken kann, dann muss man darüber reden und eine Lösung finden. Je nach Partnerschaft gibt es eine individuelle Lösung. Meine Frau und ich haben meistens den Klassiker, dass ich der Dom bin. Ab und zu - das hängt wirklch von der Situation ab - geht´s auch aders herum. Was genau der Trigger ist, kann ich gar nicht sagen. Warum habe ich manchmal Bock auf ne Currywurst?! Die richtig harten Sachen lasse ich aber meine Frau mit mir nicht machen, weil ich das nämlich nicht in ihr sehe. Und sie will das auch nicht. Für uns beide ist klar, dass kein Mensch alles können oder wollen muss. Die richtig harten und perversen Bedürfnisse befriedige ich einfach mit anderen. Meiner Frau ist es viel wichtiger, dass ich glücklich bin. Und ja, dass bin ich! Liebe Grüße, Neo! bearbeitet Oktober 29, 2018 von NeoMind Korrektur
Ne**** Geschrieben Oktober 29, 2018 Geschrieben Oktober 29, 2018 Und sorry, dass das wieder so ein laaaaaaanger Text geworden ist... ;)
Wrex Geschrieben Oktober 29, 2018 Geschrieben Oktober 29, 2018 (bearbeitet) vor 6 Stunden, schrieb NeoMind: Lange Rede kurzer Sinn. Wenn man mit einer Partnerin nicht alle Bedürfnisse abdecken kann, dann muss man darüber reden und eine Lösung finden. Je nach Partnerschaft gibt es eine individuelle Lösung. Meine Frau und ich haben meistens den Klassiker, dass ich der Dom bin. Ab und zu - das hängt wirklch von der Situation ab - geht´s auch aders herum. Was genau der Trigger ist, kann ich gar nicht sagen. Warum habe ich manchmal Bock auf ne Currywurst?! Die richtig harten Sachen lasse ich aber meine Frau mit mir nicht machen, weil ich das nämlich nicht in ihr sehe. Und sie will das auch nicht. Für uns beide ist klar, dass kein Mensch alles können oder wollen muss. Die richtig harten und perversen Bedürfnisse befriedige ich einfach mit anderen. Meiner Frau ist es viel wichtiger, dass ich glücklich bin. Und ja, dass bin ich! und genau das ist es - so soll es sein in einer Beziehung - aber genau da wird es schwer für diese härteren Bedürfnisse eine PArtnerin zu finden. Da heißt es nämlich dann sehr oft - Ihh, Du bist ja verheiratet und betrügst Deine Frau. bearbeitet Oktober 29, 2018 von Wrex Korrektur
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 29, 2018 Autor Geschrieben Oktober 29, 2018 Erstmal besten Dank für Eure, mir gewährten, Einblicke. Kommunikation ist alles, wie meist im Leben. Und wenn man sich einig ist, ist's immer OK.
Ne**** Geschrieben Oktober 29, 2018 Geschrieben Oktober 29, 2018 (bearbeitet) Hi Wrex, Du hast völlig recht! Nur weil ich den "Segen" meiner Frau habe machen sehr viele eben auch nicht mit. Sie glauben es oft einfach nicht. Gut, zu ihrer Ehrenrettung muss ich sagen, dass es da draußen leider viel zu viele Idioten gibt. Die denken mit dem "Kleinhirn", sprich: mit dem Schwanz und lügen das blaue vom Himmel. Und um ehrlich zu sein, hätte ich mir das Wort "einfach" im vorvorletzen Satzt sparen können. Das ist nämlich schon eine lange Weile her. Andererseits bin ich auch gerade wirklich zufrieden wie´s zwischen meiner Frau und mir läuft. So richtig Druck verspühre ich also (zur Zeit) nicht. Und an euch alle gerichtet: Es ist mir ein Bedürfnis Vorurteile durch Information, in bezug auf Switchern, abzubauen! Ich kann Schubladen nicht leiden. Weder ich noch sonst wer passt da wirklich rein. Wir sollten Kathegorien als Orientierungs- bzw. Strukturierungshilfe sehen, aber nicht als festes Bild überbewerten. Der Mensch ist ja eher wie ein Film und nicht wie ein Foto. Nichts hat so viel Bestand wie die Veränderung. Und ja, es fühlt sich manchmal an wie eine "Superpower", wenn man ungehindert durch den Spiegel auf die andere Seite der Welt treten kann. ;) Wenn solche Fragen auftauchen, dann wisst ihr (alle die das gelesen haben) ja Bescheid. Bitte weiter sagen wenn das Thema auftaucht. Die anderen haben nichts zu verlieren, außer ein paar Vorurteile. Und Chief: Gern geschehen! Liebe Grüße, Neo! bearbeitet Oktober 29, 2018 von NeoMind Korrektur
Wrex Geschrieben Oktober 29, 2018 Geschrieben Oktober 29, 2018 Hallo NeoMind, schön das Du es so gut auf den Punkt bringst. Mir fehlten die passenden Worte - oder ich wollte das mit dem Kleinhirn und den Damen nicht auch schon wieder schreiben. Bleibt nur zu hoffen das die ein oder andere Dame mal unsere Kommentare liest und versteht :) Ich biete immer an meine Frau ebenfalls kennen zu lernen wenn es passt. Zusammen Kaffee trinken oder Essen gehen, um sich kennen zu lernen. Damit meine FRau weiß mit wem ich unterwegs bin und die Dame weiß das es real so stimmt. Aber selbst das funktioniert in den meisten Fällen nicht.
Ne**** Geschrieben Oktober 29, 2018 Geschrieben Oktober 29, 2018 Menschen fühlen sich in Schubladen nun mal "behütet". Aber das ist eine Illusion.
Ia**** Geschrieben Oktober 30, 2018 Geschrieben Oktober 30, 2018 Am 27.10.2018 at 22:02, schrieb ChiefT: Ich oute mich mal: Ich kann mit Switcher/-innen wenig anfangen. Nicht Fleisch, nicht Fisch. Denke, entweder ist man Unterwürfig oder Dominant und lebt das möglichst auch. Dennoch interessiert mich brennend, welche Seite / Rolle Switcher zu welcher Gelegenheit triggert, und wie man das in Einklang mit einem Partner bringt, der eine festgelegte Rolle hat... Geht mir genauso.Meiner Meinung nach wissen die nicht was sie wollen-----oder befinden sich noch auf der Suche!
Wrex Geschrieben Oktober 30, 2018 Geschrieben Oktober 30, 2018 (bearbeitet) Gut, das jeder Mensch anders ist - und Switcher sind flexibel, nicht eingefahren und haben manchmal mehr drauf als einseitige -muss ich so und nicht anders haben- Spieler, weil sie einfach aufgeschlossener für Neues sind. Sorry, aber in 40 Jahren habe ich die Erfahrung gemacht das ein(e) nur DOM/TOP langweilig sein kann. Ausserdem - jeder Mensch ändert sich im Laufe des Lebens - und da kann sich die Neigung ebenso ins komplett Gegenteil verkehren. bearbeitet Januar 30, 2021 von FETMOD-FF Unnötiges Zitat entfernt.
Ne**** Geschrieben Oktober 30, 2018 Geschrieben Oktober 30, 2018 Hey Iamyourdestiny, so geht es vielen. Ich empfehle Dir einfach mal den Thread komplett durchzulesen. Du darfst gerne dieser Meinung sein und für einige Switcher ist das sogar auch zutreffend - das bezweifele ich gar nicht. Gerade am Anfang der Entwicklung ist es doch etwas schwieriger mit beiden Seiten klar zu kommen, dass bedarf nun mal etwas Zeit und Erfahrung, bis man es wirklich drauf hat. Mit einem Ball spielt man, mit zwei wird das zur Jonglage. Für Menschen, die das schon Jahre so praktizieren, ist das nichts anderes als ein Voruteil und keine Meinung. Denk einfach mal darüber nach. Liebe Grüße, Neo!
St**** Geschrieben November 8, 2018 Geschrieben November 8, 2018 Hallo wehrte Community. Zu dem Thema muss ich mich auch einfach äußern, ist das doch ein Thema, dem ich auch immer begegne, als Besucher der zwei Seiten. Ich muss klar sagen, bei mir wechselt es nicht unbedingt hin und her, außer bei der Partnerin/dem Partner ist es ebenso. Man nimmt eher die passende Rolle ein, die sich einpendelt. Wenn ich also mit einer Dominanten Frau eine schöne Zeit haben möchte, dann kriegt sie auch meine klar devote Seite. Und diese ist auch bereit recht weit zu gehen. Dann ist es unvorstellbar die Dominante Seite einzunehmen. Andersherum würde ich nicht in die Devote Seite verfallen, wenn der andere Platz der meine ist. Ich hab das Glück, dass meine Freundin dies absolut akzeptiert und deswegen auch nicht das Problem von "betrügen" aufkommt. Im Gegenteil, sie unterstützt es sogar. Ich denke, man sollte halt nicht alle über einen Kamm scheren und sagen "die Wechseln andauernd". Viele sind das, was einfach mit der Person passt. (Und da mir die Freude/Spass/wasauchimmer der anderen Person selbst auch den Kick gibt, ist das teilweise recht einfach sich da einzufinden) Liebe Grüße
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