ROUTINEVORSTELLUNG BEIM BESONDEREN GYNÄKOLOGEN - Teil 5b

[Igel]

Melkmaschine (Teil b)

Der Bauer steht unberührt bei seinem weinenden Mädchen, wie sie da kniend festgeschnallt und eingeklemmt ist und ihre schon so langen Brüste von der Melkpumpe noch länger gezogen und regelrecht leer gesogen werden. Da zeigt Dr. Schwarz dann doch etwas Mitgefühl. Er streicht ihr über den nackten Rücken und sagt: „Du machst das gut hier! Gleich werden wir Deinen Milchfluss noch verstärken, das wird dann noch mal zusätzliche Schmerzen machen, aber danach hast du es bis zum nächsten Abmelken hinter Dir!“ Beim Betrachten des Milchflusses nicken sich die beiden Männer anerkennend zu.

Dr. Schwarz ergreift jetzt wieder das Wort: „Da habe ich aber noch was für Sie, das wäre neben dem Geilmachen des Mädchens mein zweiter Vorschlag zur Steigerung des Milchertrages: Sie sollten ihr regelmäßig einen speziellen Hormoncocktail verabreichen. In der Landwirtschaft sind diese Mittel schon lange verboten, aber wir können das Schlupfloch der Humanmedizin nutzen. Sie sollten ihr täglich jeweils morgens und abends eine Spritze geben, aber in einer speziellen Art der Verabreichung, ich möchte Ihnen das gleich vorführen!“

Wie das Mädchen das Wort „Spritzen“ hört, will sie aufspringen, reißt wild an ihren Fixierungen. Das Mädchen schreit: „Nein! Nein! Nicht! Keine Spritzen!...“ Der Bauer macht eine abfällige Handbewegung: „Ach, das kenne ich schon, sie mag keine Spritzen. Das macht aber nichts, sie ist ja gut gesichert, da auf diesem Stand! Kann ja nicht ausweichen, sie muss es erdulden, wird sich sicher gleich wieder beruhigen!“

Ungerührt packt Dr. Schwarz eine ziemlich große Spritze aus, drückt die Luft aus dem Kolben und spricht weiter: „Die Hormoncocktails gibt es fertig dosiert in den besonderen Apotheken. Setzen Sie die Injektion an verschiedene Stellen ins Gesäß verteilt und spritzen Sie immer nur zwei bis drei Kubik so lange, bis alles verabreicht ist. Und arbeiten Sie schnell, denn nach gut einer Minute wird jede einzelne Injektionsstelle kurze, aber heftige Schmerzen bereiten, das ist das Zeichen, dass das Mittel vom Körper aufgenommen wird. Diese Schmerzen  im Gesäß klingen aber schnell wieder ab. Nur kurz später wird unser Mädchen den für diese Hormonmischung typischen stechenden, ziehenden Schmerz in den Brüsten spüren, weil dann die Milch mit Macht einschießt. Ihr Mädchen wird Ihnen bestimmt sehr dankbar sein, wenn Sie dann kontinuierlich weiter abmelken, weil nur mit dem Abpumpen diese fiesen Schmerzen wieder nachlassen. Hier ergibt sich eine interessante Möglichkeit, denn durch Unterlassen des Abpumpens wird Ihr Mädchen sehr leiden. Sie wird dann sicher um das Abpumpen betteln und flehen, so können Sie sie formen und zur Demut erziehen. Sie sehen, dieses Vorgehen eröffnet Ihnen so einige Möglichkeiten!“

Mit der Spritze in der Hand wendet sich der Arzt dem eingeklemmten Mädchen zu: „Ich fange jetzt an, Sie brauchen nur zuzusehen!“ Der Herr des Mädchens nickt zustimmend. Die ganze Zeit über wurden die Brüste des Mädchens abwechselnd linke und rechts gemolken und bei jedem Saugen schmerzhaft weit in die Länge gezogen.

Dr. Schwarz setzt den ersten Stich, das Mädchen zuckt und schreit kurz auf, dann drückt er ein wenig von der Flüssigkeit in das Mädchen, zieht die Nadel wieder raus und sticht gleich wieder an einer anderen Stelle neu ein. Dabei sagt er: „Das Spritzen setzen kennen Sie ja von Ihrer Landwirtschaft. Aber Sie müssen schnell arbeiten, sie werden das gleich sehen!“ Immer wieder treibt er die Nadel an frischen, unbenutzten Stellen in das Fleisch des Mädchens, sie zuckt fast jedes Mal und beginnt zu jammern. „Nur ruhig! Das wird doch gleich noch viel schlimmer!“ ermahnt er die Kleine und setzt in aller Ruhe einen Spritzen-Stich nach dem anderen, solange, bis der Spritzen-Zylinder leer ist. „Jetzt keinesfalls die Fixierung lösen, denn die Wirkung setzt gleich ein!“ Dr. Schwarz tritt ein Stück zurück und beobachtet, was jetzt kommt.

Das magere Mädchen beginnt zu wimmern und zu schluchzen, bäumt sich dann in ihrer Fixierung auf und es folgt herzzerreißendes Weinen und Schreien. Wild zerrt sie an ihren Fesseln und windet sich in ihren Schmerzen. Der Arzt stellt sachlich fest: „Sie sehen, wie gut sie in der Vorrichtung gesichert ist. Sie kann gegen diese schlimmen Schmerzen eh nichts machen. Das muss fürchterlich weh tun, wenn das Präparat in den Körper aufgenommen wird. Schade, dass dieses Leiden nur von so kurzer Dauer ist, denn in solchen Situationen sind die Mädchen so gut formbar. Aber Sie werden sehen, leider hört es nach kurzer Zeit schon wieder auf!“ Und tatsächlich beruhigt sich das Mädchen wieder, sie jammert jetzt nur noch. Das eine Auge ist jetzt ganz zugeschwollen, das kommt wohl vom vielen Weinen in der Behandlung.

Währenddessen haben die Melkbecher ununterbrochen die Brüste abwechselnd links und rechts weiter in die Länge gezogen, mit jedem Melkhub läuft ein bisschen Milch in den dafür vorgesehenen Glasbehälter.  Jetzt geht das Jammern des Mädchens in ein Stöhnen über, sie zieht immer wieder scharf die Luft ein, so, als ob sie sich jetzt sehr anstrengen würde. „So, es geht los!“ ruft der Arzt: „Die Milch schießt ein! Greifen Sie mal feste in diese Hautlappen, da können Sie richtig spüren, wie es darin arbeitet!“ Der Mann packt kräftig zu, sodass das Mädchen wieder aufschreit und wir sehen alle am Monitor, wie jetzt mit jedem Milchhub bedeutend mehr Milch abgegeben wird. „Das schöne ist ja, dass diese Mädchen bei regelmäßigen Hormongaben auch außerhalb der Einschießzeit bedeutend mehr Milch geben. Bei regelmäßiger Dosierung wird Ihr Mädchen in Zukunft freiwillig zum Abmelken kommen, um den Druck aus ihren Eutern loszuwerden. Das regelmäßige Melken wird für sie zu einer Behandlung, die sie jedes Mal herbeisehnen, um in ihren Brüsten diesen Druck loszuwerden. Und gleichzeitig wird so die Milchleistung gesteigert. Aber bedenken Sie, dass Sie so bald wie möglich anfangen, mit Kraftfutter zuzufüttern, sonst laugen Ihr Mädchen weiter aus und würde diese Milchleistung nicht lange aushalten.“

Hier im Wartezimmer ist es mucksmäuschenstill, alle schauen auf den Bildschirm und lauschen den Erklärungen des Arztes.

„So, wir haben fast einen halben Liter Mädchenmilch herausgepresst, viel mehr wird da nicht mehr kommen. Ihr Mädchen ist jetzt sehr ausgelaugt von diesem extremen Abmelken mit dem zusätzlichen Zwang durch die Hormone, gerade bei ihrem ausgezehrten Zustand. Wir wollen es beim ersten Mal nicht gleich übertreiben! Sie haben gesehen, dass die Fixierung im Melkstand auf jeden Fall sein muss, um ihr zu helfen, diese Behandlung auszuhalten!“

Sie nehmen die Melkbecher von den Brüsten des Mädchens ab und wir sehen auf dem Monitor eine Großaufnahme von ihren beiden dick geschwollenen und blutig roten Zitzen. Der Bauer drückt und zieht grob an einer Zitze und lässt das Mädchen laut aufjammern. „Ruhig!“, schreit der Bauer sie an, holt weit aus und schlägt dem Mädchen kräftig ins Gesicht: „Du bist jetzt still, du schlappe Milchfotze, du hast hier schon genug rumgezetert. Lass uns mal nach Hause kommen, da wirst du wirkliche Gründe bekommen, rumzujammern!“

Dr. Schwarz: „Sie begleiten ihr Mädchen ja mit strenger Hand! Anscheinend ist sie immer wieder widerspenstig, dann muss es wohl so sein.“

Das Mädchen wird abgeschnallt und versucht, selbständig aus dem Melkstand aufzustehen, fällt aber entkräftet dem Bauern vor die Füße. Er greift zur Leine und zerrt sie hoch und schimpft: „Du nutzloses Milchvieh! Du stehst jetzt auf, sonst setzt es was!“ Mit Mühe kann sich das Mädchen am Melkstand hochziehen und wartet, bis der Bauer die Bestellung der Ausrüstung und der Medikamente mit dem Arzt fertig besprochen hat. Dann erscheint er wieder auf dem Monitor, jetzt mit einer Reitpeitsche in der Hand. Das Mädchen steht sofort auf und hält die Hände schützend über ihren Kopf und beide verlassen das Behandlungszimmer.

Im Wartezimmer ist ein Aufatmen zu hören. Bestimmt ist jetzt jeder froh, dass für das Mädchen ein Ausweg gefunden wurde zur besseren Milchleistung. So kann sie auf dem Hof bei ihrem Herrn und seinen drei Söhnen bleiben und sicherlich wird sie sich an die zusätzlichen neuen Regeln schnell gewöhnen, ohne dass sie viel leiden muss. Es ist doch alles nur zu ihrem Besten!

[Pe****]

Wo finde ich Teil A?

[Igel]

vor 21 Minuten, schrieb Peach_87:

Wo finde ich Teil A?

Hier:

Die Suchfunktion hier bei Fetisch ist - sagen wir mal: eigenwillig. Gib da mal "ROUTINEVORSTELLUNG" ein, dann kommst Du zumindest auch noch auf Teil 4, es gibt aber noch 3, 2 und den sehr langen ersten Teil 1 (das ist der Ursprung der Geschichte, nicht von mir. Aber ist hab das okay der Autorin, weiterzuschreiben. Klammer zu).

 

 

bearbeitet Juli 19, 2023 von igelonline
Rechtschreibfehler

[Pe****]

Ich suche mal

[Pe****]

Mega Story

[Ja****]

Gibt es schon eine Fortsetzung?

[Sub0000-2455]

Bisher noch nicht soweit ich weiß, aber es ist wohl eine in Arbeit

[El****]

Sehr schön geschrieben. Danke