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Wenn nur der Blick zählt Teil1


Michela

Empfohlener Beitrag

Sehr schön geschrieben. Ganz anders, als viele dieser geschichten, wo es diesmal auch eine gewisse "Vorgeschichte" gibt. Bin schon sehr auf den 2. Teil gespannt.

Wenn nur der Blick zählt.

Teil 3

Mittlerweile hat sich dein „Fishing“ verhalten geändert. Du bist nicht mehr auf Geld aus sondern beäugst die Frauen nach ihrem Aussehen. 3 bis 4 mal lässt du dir pro Tag einen Blasen und machst dabei sogar Abstriche. Sollte dir die Bläserin vom nahen gesehen doch nicht zusagen oder weil sie Mundgeruch oder schiefe Zähne hat darf sie alles vergessen und unvollendeter Dinge abziehen.

Der Drang eine dieser Frauen zu ficken wird dabei immer größer und schließlich gehst du eines Tages in einen bekannten Sexshop um Kondome zu kaufen. Alleine schon die Verkäuferin spricht dich an. Sie ist gute 45, schlank und sie scheint enormen Spaß an ihrem Job zu haben. Der Laden ist leer und wenn doch mal ein Mann herein kommt blickt er sich verstohlen um und geht dann wieder oder kauft schüchtern etwas. Frauen sind da anders. Die kommen meistens zu zweit in den Laden, kichern und gehen einfach offener mit diesem Thema um. Dich aber drückt es schüchtern durch die Regale von Pornos, Gummischwänzen, Dessous und Sexspielzeug das du dir im Traum nicht hast vorstellen können. Ganz offenherzig und für die Angestellte normal tippt sie die Megapackung Kondome ein und nennt dir den Preis der mit einem Blickkontakt auch gleich bezahlt ist. Die Kondome werden in eine braune Tüte ohne Aufdruck gepackt (gar nicht auffällig) und du huscht nachhause. Zuhause wird die Packung geöffnet und im Nachttischchen verstaut.

Das erste man mit einer Frau im Bett zu liege die durch diese Fähigkeit gelockt wird sollte für dich etwas ganz besonderes sein. Eine besonders hübsche, junge Frau, blond, schlank, so ein richtiges Sahnehäubchen. Doch es sollte ganz anders kommen. Du sitzt wieder in deinem Stammlokal, Straßenkaffee und hältst Ausschau nach deiner ersten Ficke als eine rothaarige den Weg entlang kommt. Aus einem Instinkt heraus oder auch aus Freude winkst du ihr. „Maria?“ Sie bemerkt dich und bleibt stehen, begrüßt dich und setzt sich dann an deinen Tisch. „Hey, wie geht’s dir?“ fragt dich die Frau. Sie trägt eine ungezähmte, knallrote, lockige Mähne die aufgebauscht wirkt und der von Merida, dieser Animationsheldin gleicht. Sie hat eine Vielzahl Sommersprossen im Gesicht. Ihre grünen Augen sind geschminkt und mit schwarzem Liedschatten betont. Sie trägt ein schwarzes Top das eine hübsche Oberweite abzeichnet und eine schwarze, enge Jeans das ihren knackigen Hintern betont. Dazu trägt sie ein Lederhalsband mit einem Ankhsymbol. Alles in allem macht sie den Eindruck als hatte sie nach der Schulzeit, von welcher her du sie kennst sich der Gothicszene angeschlossen und ist nie ganz davon weggekommen. „Mir geht es gut, Dankeschön!“ antwortest du nachdem du deine Bewunderung überwunden hast. Du standest damals schon immer auf dieses Mädchen. Sie war immer einen Kopf kleiner als du und damals war sie schon etwas sonderbar aber nun ist sie eine stattliche Frau die ihren Körper scheinbar gerne zur Schau stellt und eben zeigt was sie hat. „Wie geht es dir?“ willst du wissen. „Gut. Mit meinem Mann gemeinsam bauen wir ein Haus, ich arbeite als Kindererzieherin in einem Kindergarten und ich“ sie fasst sich auf ihren Bauch „bin Schwanger!“

„Oh“ du versuchst deine Enttäuschung zu überspielen. „Das freut mich für dich. Ich wünsche dir nur das beste!“ „Ja und du? Erzähl doch, was machst du so?“ will sie neugierig wissen. „Ach, dies und dass. Mir gehört das grüne Haus in der Fußgängerzone, kennst du das?“ „Ja, das große da, also dieser kleine Palast im Gotischen Stiel?“ „Ja genau das!“ „Wow, das hat dich bestimmt n Vermögen gekostet. Hat mich schon immer interessiert wie das von innen aussieht!“

„Ich kanns dir gerne Zeigen, hast du Zeit?“  „Nein leider nicht, ich muss noch Einkaufen und in ner Stunde hab ich nen Termin beim Frauenarzt, Schwangerschaft und so. Aber danach würde ich gerne vorbei kommen!“ „Ja Super. Ich warte auf dich!“

Du musst diese Gelegenheit einfach ergreifen, diese Frau, die soll es sein. Dein Begehr nach ihr ist die eines Wolfes nach einem Lamm.

Du beugst dich vor, blickst ihr tief in die grünen Augen und schenkst ihr den Gedanken  „Liebe mich, geh Händchen haltend mit mir und habe Spaß in meinem Bett!“

Maria steht auf, nimmt dich an der Hand, du steht auf und sie küsst dich leidenschaftlich. Dann geht ihr Händchen haltend und euch immer wieder küssen zu dir. Zuhause zieht sie ihre schwarzen Halbstiefel aus und geht mit dir hoch. Ihr küsst euch und du fährst über ihre Brüste, sie stöhnt und lässt es zu. Im Schlafzimmer ist sie es die beginnt dich auszuziehen und auch sich selbst vor dir zu entkleiden. Das Top wird abgestreift und darunter kommt ein schwarzer BH zum Vorschein, dann öffnet sie ihre Jeans und pellt sie ab, sie sitzt eng. Darunter trägt sie ein schwarzes Höschen. Dein Herz klopft als du sie beobachtest und dich deiner restlichen Klamotten entledigst. Dann zieht sie ihren BH aus und du hast einen freien Blick auf ihre festen Brüste. Sie sind nicht die größten aber sie sind fest und der linke Nippel trägt ein Piercing. Dein Schwanz spuckt schon jetzt Liebeströpchen. Dann zieht sie ihr Höschen runter und blickst auf einen krausen Busch aus rotem Schamhaar. Das verstört dich nun etwas da du eine glatt rasierte Spalte erwartet hast. Sie bemerkt deinen Blick „Was denn? Ich mag das so!“ Aber schon dein nächster Gedanke lässt sie das Gegenteil denken. Du küsst sie und drückst sie dabei zärtlich aufs Bett. Dann rennst du los und holst deinen Elektrorasierer und deinen Rasierer samt Rasierschaum. Breitbeinig liegt Maria wartend im Bett. Es ist nur ein kleines Babybäuchen zu erkennen und du denkst dir das du dem Frauenarzt nur einen Gefallen tust. Mit dem Elektrorasierer fährst du behutsam über ihren Venushügel bis der Busch schon mal weg ist, dass schäumst du sie ein und rasierst sie vorsichtig. Scheinbar gefällt ihr diese Behandlung weil ihre Schamlippen dabei immer dicker werden. Dann traust du dich nicht mehr weiter zu machen aus Angst sie zu verletzen deswegen übernimmt sie den Rest. Als du ihr dann mit einem Feuchttuch durch den Schritt wischst ist ihre Spalte glatt wie du es haben willst und du erkennst wie geil sie bereits ist. „Lass und 69 machen!“ keuchst du ihr ihn Ohr!“ sie schüttelt den Kopf. „Ich blase nicht so gerne!“ antwortet sie dir. Ein wenig zurückgedrückt denkst du dir „Doch, tust du schon!“ und schon krabbelt sie auf dich. Du auf den Rücken und sie auf dir. Sie spreizt ihre Beine zwischen deinem Kopf und du hast einen wunderbaren Blick auf ihre dicken, roten Schamlippen. Du beginnst gierig zu Lecken und ziehst dabei neugierig ihre Pobacken auseinander um einen Blick auf ihr kleines, süßes, scheinbar jungfräuliches Arschloch zu werfen. Du spürst ihre Lippen die über deinen harten Schaft gleiten und ihre Zunge die deine Eichel verwöhnt. Dann beginnt sie zu saugen und Druck wird auf deinen Schwanz ausgeübt. Lange wirst du das nicht durchhalten können. Der rote Schopf, die Mähne hüpft heftig auf und ab und auch du kannst nicht mehr erkennen ob der Saft der aus ihrer Spalte tropft dein Speichel oder ihre Geilheit ist. Darum ziehst du sie von dir, sogleich rutscht sie hoch, legt sich erwartungsvoll auf den Rücken und spreizt ihre Beine. Völlig ohne Wiederstand dringst du in sie ein so gut geschmiert ist sie. Sie stöhnt auf, umklammert deinen Rücken mit ihren Beinen und drückt deinen Hintern fest an sich. Ihre Muskeln im Scham drücken deinen Schwanz zusammen und du beginnst zu stoßen. Es dauert auch nicht lange, das Lustspiel erreich für euch beide schnell ihren Höhepunkt und in dem Moment als du deine Ladung in sie spritzt denkst du an die Kondome. Doch dann ist es bereits zu spät. Erleichtert und befriedigt lässt ihr euch beide Sacken, liegt noch einige Momente aufeinander und küsst euch erneut. Zögerlich klettert ihr vom Bett und du siehst Maria zu wie sie sich wieder Ankleidet. Du siehst sie an und denkst „Wir haben uns im Kaffee getroffen, uns unterhalten und dann bist du weiter gegangen!“ Als sie dein Haus verlässt stellt sie fest das sie sich scheinbar verplappert hat und dabei die Zeit vergessen hat. Nackt und befriedigt sitzt du auf deinem Ledersessel und denkst dir das dir so etwas, ohne Kondome kein zweites mal passieren darf und du Glück hattest das sie Schwanger ist und somit nichts vor dir kommen kann.

Maria ist unterdessen auf dem Weg zu ihrem Frauenarzt als ihr plötzlich etwas in den Sinn kommt…

Nun muss an dieser Stelle einmal erklärt werden wie das für eine Person ist die mit dir etwas erlebt hat, sein Geld abgegeben hat, dass alles vergisst und dann wie gewohnt weiter macht.

Man muss sich das so vorstellen als würde man mit dem Auto fahren, im Radio läuft ein Lied das alte Erinnerungen hervorruft und man dann in diesen Schwelgt oder man sich ein Hörbuch anhört. Das Unterbewusstsein übernimmt dann das Autofahren während sich das Bewusstsein auf die Erinnerungen oder das Hörbuch konzentriert und dann nach einer gewissen Zeit kommt einen in den Sinn sich wieder auf das Autofahren zu konzentrieren. Man kennt die Strecke die man gefahren ist aber man kann sich nicht daran erinnern gerade eine Kurve gefahren zu haben. Und so ergeht es den Menschen die du manipulierst und so geht es auch Maria gerade. Sie geht zu ihrem Frsuenarzt als ihr plötzlich bewusst wird das sie ein eigenartiges Gefühl in ihrem Höschen hat, das ihr Höschen auf ihren Scham reibt, was nicht sein kann da sie ein dickes Fell zwischen den Beinen trägt. Noch dazu fühlt es sich etwas matschig an, die nimmt Sexschweiß wahr, der von ihr selbst stammt und sie fühlt sich seltsam Glücklich, wie nach einem Orgasmus. Als dann der Frauenarzt von ihr verlangt sich untenrum frei zu machen und auf den Gynstuhl zu setzen trifft sie beinahe der Schlag und sie schämt sich in Grund und Boden. Sie kann sich nicht erklären wo ihr Fell hin ist, warum sie ordentlich rasiert ist. Der Arzt zieht bei der Untersuchung ein Gesicht. „Es ist gut das sie sich rasieren Frau Rosental aber beim nächsten mal reinigen sie sich bitte nach dem Geschlechtsverkehr!“ Maria läuft rot an und möchte am liebsten versinken als ihr der Arzt mit einem Tuch die letzten Tropfen Sperma abwischt.

Es läutet an deiner Tür, du öffnest und Maria steht vor dir. Du hast ganz vergessen das ihr euch nach ihrem Termin verabredet habt. Gerne zeigst du ihr das große geräumige Haus aber Maria wirkt irgendwie unkonzentriert. „Alles gut bei dir?“ fragst du sie. „Äh, jaja!“ meint sie, fasst sich dabei zwischen die Beine und fragt „Kann ich kurz dein Klo benutzen!“ „Na klar!“ Du zeigst ihr eines deiner drei Bäder und sie verschwindet für eine gute halbe Stunde. Mit leicht verschmierter Schminke kommt sie dann zurück. „Wirklich alles gut bei dir?“ „Ich weiß es nicht!“ gibt sie zu. „Mir ist etwas seltsamen passiert. Wir haben uns vorhin im Kaffee unterhalten, scheinbar habe ich dabei die Zeit vergessen und dann beim Frauenarzt…“ sie unterbricht. „Was war beim Frauenarzt?“ Leicht verlegen meint sie „Ach nichts. Ähm, danke für die Führung durch dein Haus aber ich muss jetzt los!“ „Ok, hat mich gefreut!“ „Ja, mich auch By!“ Du geleitest sie zur Tür. Abends im Bett denkst du darüber nach. So in der Art sieht das also aus wenn den Menschen plötzlich in den Sinn kommt das sie kein Geld mehr im Geldbeutel haben oder plötzlich einen seltsamen Geschmack im Mund. Und wieder regt sich dein schlechtes Gewissen welches aber durch die Erinnerung an heute und weitere versaute Sexgedanken verdrängt wird…

Weiter in Teil 4

Wenn nur der Blick zählt

Teil 4

Das Erlebnis mit Maria hat dir eines deutlich gezeigt. Du hast ihr den Gedanken gegeben dich zu lieben. Und das hat sie auch, euer Techtelmechtel war eher normaler, liebender Sex als Porno. Danach ist sie gegangen, dich und euren Sex vergessen und du bist wieder alleine. Seit dem du auf den Geschmack der körperlicher Nähe gekommen bist warst du jeden Tag mit drei bis vier Frauen „zusammen“ aber Abends bist du immer alleine. Diese Leere wirst du in den kommenden Tagen mit einer Vielzahl an Partnerinnen ausgleichen. Schon am nächsten Tag nimmst du dir eine junge Nerd. Sie gefällt dir mit ihrer großen Hornbrille, sie ist schlank und hat kleine Brüste. Kleidet sich unauffällig und scheint im Bett ein wahres Mauerblümchen zu sein. Die richtigen Gedanken aber bringen sie schon auf den Geschmack und schon bald geht sie richtig ab. Dieses mal denkst du an die Kondome und nachdem du sie lange und kräftig hergefickt hast lässt du dir noch deinen Schwanz sauberblasen. Und dann kommst du noch auf die Idee dich für deine Dienste bezahlen zu lassen. Nachdem sie dann geht ist sie ihr Geld los, wurde ordentlich gefickt und weiß von nichts. Am Abend bist du erneut spitz und treibst es mit einer Frau die deutlich älter ist als du. Sie sieht dennoch gut aus. Auch sie darf ohne Geld und Erinnerung an euer gemeinsames Erlebnis wieder gehen. Als du am Abend aus dem Fenster blickst und eine Frau vorbei gehen siehst die sich hergerichtet hat und entweder zu einem Date oder Party will kannst du nicht anders als sie „Einzuladen“. Blond, lange Haare, aufgestylt, kurzer Lederrock, rote Fingernägel. Die hat sowieso jeden Tag nen anderen, denkst du dir. Als sie sich vor dir dann auszieht und du loslegen willst bemerkst du das aus ihrem Hintern ein kleiner roter Glasedelstein blitzt. Als du daran ziehst hältst du einen kleinen Plug in der Hand. So eine Sau. Aber dieses Erlebnis offenbart dir erneut eine neue Welt. Nachdem du deinen Spaß mit ihr hattest denkst du dir das du diese „Nutte“ nicht vergessen willst, darum lässt du sie Nackt an die Wand stellen und machst zwei Fotos von ihr. Eines von Vorne und eines von hinten wobei sie ihre Arschbacken auseinander ziehen soll, natürlich mit dem Plug im Hintern. Als ihr fertig seit darf sie ohne Plug und Slip weiter gehen. Du betrachtest die Bilder und den Plug und du weißt das deine nächste Spielgefährtin mit diesem Plug im hintern nach hause geht. Am nächsten Tag bestellst du dir eine große Leinwand die an eine leere Wand gehängt wird. Sie ist Rosa und taucht nach unten hin ins Lila ein. In Kopfhöhe steht ein Schriftzug „I am a Bitch“ Und dann gehst du wieder in den Sexshop in deiner Nähe und kaufst ein. Du kannst dir eigentlich nicht vorstellen was man mit dem ganzen Zeug alles anstellen soll aber du kaufst ein wie im Supermarkt. Die nette Verkäuferin kennst du ja schon und scheinbar scheint sie den ganzen Sachen gar nicht so abgeneigt zu sein. Als du alles dann auch gleich „Bezahlt“ hast, bei einer Rechnung von über 1000€ scheint sie dir auch recht zugeneigt zu sein und meint mit einem keken Blinzeln das sie, falls du dich damit nicht auskennst gerne einmal vorbei kommt um es dir zu zeigen. „Ich glaube diesem Angebot werde ich einmal nachkommen!“ damit verabschiedest du dich bei ihr. Zuhause richtest du eines der noch leer stehenden Zimmer ein. Vitrinen und Regale, voll mit dem Sexspielzeug, original Verpackt.

Am nächsten Tag begegnest du einem Augenschmaus von Frau die du in deine Sammlung aufnehmen musst und an der das Spielzeug zum ersten mal zum Einsatz kommen soll. Sie ist an die 35, sehr kurzes, schwarzes Haar, eine spitze Nase, schön geschminkt. Sie trägt Shirt und Jeans. Ein Gedanke, ein Augenkontakt und schon folgt sie dir. Zuhause entkleidet sie sich auch gleich und beichtet dir das sie „so etwas“ eigentlich nicht macht. „Was denn?“ fragst du nach. „Na sowas, mit einem Mann. Ich bin lesbisch!“ „Achso. Aber das soll dich heute nicht stören!“ meinst du ihr in die Auges starrend. Und es stört sie auch nicht als sie deinen Schwanz hochwichst und bläst. Du willst natürlich das Spielzeug ausprobieren und holst einen Gummischwanz mit dem du sie vorfickst. Danach nimmst du sie und sie bläst den Gummischwanz weiter. Als ihr fertig seit werden noch Bilder gemacht. I am a Bitch, und dann darf sie ohne Geld und Schlüpfer aber mit Plug im Hintern wieder gehen. Das war schon ganz gut aber es sollte noch besser gehen. Du hast auch immer öfter das Verlangen einmal Anal aktiv zu werden. Der Gedanke daran auch einige dabei zu Entjungfern erregt dich zunehmend.

Und dann spielt dir wieder der Zufall in die Hände. Beim Spazieren gehen oder „Fishing“ triffst du auf Leonie, eine Ex von dir. Das ist jetzt fünf Jahre her, du warst 25 und sie 20. Sie hat dich mit deinem damaligen besten Kumpel beschissen, du hast die beiden dann hinter dir gelassen. Im Bett was sie eine Bombe und wollte dauernd neues Ausprobieren, leider hattest du nicht die Zeit dazu da sie schon recht früh mit deinem Kumpel zusammen gegangen ist. Sie trägt langes, offenes dunkelblondes Haar, ein kurzes Sommerkleid, sie war damals schon nicht die schlankeste und ist jetzt nicht dick aber so an der grenze zu mollig was sich auf ihre enorme Oberweite ausübt. „Hi, Leo!“ sagst du überaus freundlich. „Hy!“ begrüßt sie dich ebenso freundlich. „Wie geht’s dir?“ fragst du mit einem gewissen Hintergedanke an Rache. „Gut, ganz gut. Danke. Ich bin noch immer mit Johnny zusammen. Johnny, kennst du noch oder?“ Wie sollte ich meinen damaligen besten Kumpel vergessen, du dumme Schlampe. „Ja natürlich kenne ich ihn noch. Das freut mich für euch!“

Und dann kommt der Gedanke „Bei dir ist es eh egal wenn du fickst deshalb kommst du jetzt mit zu mir und lässt alles über dich ergehen was ich mit dir anstelle!“ Ein nicken ihrerseits und freudiges erwarten bestätigt die Ankunft deines Gedanken in ihrem Kopf. Gemeinsam geht ihr zu dir. Du beschließt alles mit deiner Handykamera aufzunehmen. „Zieh dich aus!“ befiehlst du und sie gehorcht. Auch du ziehst dich aus und lässt sie erst einmal nackt vor dir kriechend deinen Schwanz hart blasen. Dann betrachtest du sie. Auf Vaginas hast du keine Lust mehr, Ärsche interessieren dich zur Zeit mehr und Leo hat einen so dicken Prachtarsch. Aber ihr Fickloch sollte schon auch gestopft werden. Deshalb geht ihr ins Spielzeugzimmer, du gehst, sie darf auf allen vieren hinterher krabbeln. Du spürst die Wut in dir die du jetzt an ihr auslassen willst. Du greifst zu einem 50cm langen und 8cm dicken schwarzen Gummischwanz und befiehlst der jungen Frau ihre Möse nass zu machen und sie ordentlich zu dehnen da sie etwas großes erwarten darf. Sie gehorcht, spuckt sich auf die Hand, schmiert sich damit ein und fingert sich feucht vor dir. Dann langt sie mit weiteren Fingern nach, nimmt ihre zweite Hand zu Hilfe und zieht weit ihren Scham auf. Fasziniert blickst du in ihr Fickloch und filmst alles dabei. Es brennt zwar der Gedanke in ihr dir zu gehorchen aber dennoch schämt sie sich sichtlich. Mit hoch rotem Kopf liegt sie am Boden, vor dir auf dem Rücken und zeigt ihr innerste ihrem längst verflossenen Exfreund. Dann setzt du den gewaltigen Gummischwanz an und schiebst ihn in das offene Loch. Bis fast nichts mehr von ihm übrig ist, doch dann stößt er auf einen Wiederstand. Du willst aber das dieser Schwanz ganz in ihr verschwindet, deshalb drückst du fest, Leo stöhnt einen Schmerzschrei aus und der Schwanz verschwindet in ihrem Loch. Sie krümmt ihren Rücken und ein kleiner Hügel hat sich auf ihrem Bauch gebildet. Sie soll sich das Loch zuhalten bis du wieder kommst befiehlst du ihr. Du stürmst in den Keller, holst Panzertape und kommst zurück. Du reist einen Streifen ab und klebst ihn über ihre Spalte, drückst ihn schön fest. Dann befielst du ihr dir in die Küche zu folgen. Du willst es dieser kleinen Schlampe die dich betrogen hat heute so richtig zeigen. In der Küche darf sie deinen Schwanz blasen während du Früchte her schneidest die du so zuhause hast. Birnen, Orangen, Weintrauben im ganzen. Du befiehlst ihr das sie schon mal ihr Arschloch befeuchten und Fingern soll. Das macht sie auch. Weiterhin blasend fingert sie ihren Arsch.

Erinnerungen von vor 5 Jahren kommen hoch und du wirst immer wütender. Schließlich lässt du zwei kleine Äpfel im ganzen. „Mach eine Kerze, Arsch hoch und spreize dein Arschloch, du Nutte!“

Unfreiwillig aber gehorsam regt sie ihren Arsch hoch, zieht ihre Arschbacken auseinander und zieht mit vier Fingern ihren Schließmuskel auf. Du kannst ihr bis zur ersten Darmwindung hineinsehen, einen Augenblick lang verharrst du und bist von diesem Anblick fasziniert. Dann drückst du Stück für Stück die volle Schüssel mit Obststückchen in sie, drückst nach und als die Schüssel leer ist soll sie sich wieder hinkiehen und ihren Arsch hochstrecken. Du setzt einen der kleinen Äpfel an und drückst fest, Leo entkommt ein erneuter spitzer Schrei als der Apfel ihren Schließmuskel öffnet, diesen Umklammert und in sich aufnimmt. Das selbe passiert auch mit zweiten Apfel. „Siehst du wie gierig dein Arschloch ist! Habt ihr viel Analsex?“ willst du wissen. „Ab und an!“ gibt sie beschämt zu. „Na dann will ich aber auch einmal. Für dich ist es eh egal wer dich in den Arsch fickt, hab ich recht?“ „Doch!“ erwidert sie. Du blickst ihr in die Augen. „Nein, für mich macht es keinen Unterschied. Ich bin die Stadthure!“ gibt sie von sich. Immer noch auf dem Boden kniend besteigst du sie von hinten. Es ist ein Traum für dich das erste mal in deinem Leben nimmst du eine Frau von hinten. Ihr Arschloch ist zwar bereits durch deine Behandlung gedehnt aber dennoch ist es ein unglaubliches Gefühl. Ihr Schließmuskel umschließt fest deinen Schaft und mit jedem tiefen Stoß spürst du wie deine harte Eichel die Äpfel tiefer in ihren Darm drückt. Du reitest sie nur ein paar Minuten als du in einem enormen Orgasmus abspritzt. Keuchend spritzt du deine Ladung in sie, dort darf sie ruhig verweilen. Natürlich darf Leo deinen Schwanz danach sauber lecken bevor du sie ins Bad zitierst. Sie tut sich beim krabbeln sichtlich schwerer als zuvor, was wohl an ihrem vollen Darm und Fotze liegt. Im Bad schraubst du den Duschkopf ab, schiebst Leo den Schlauch in den Hintern und drehst das Wasser auf. Sie wimmert zögerlich und hält sich den Bauch. Irgendwann nachdem sie wie ein trächtiges Schwein aussieht stoppst du das Wasser, ziehst den Schlauch raus und hilfst ihr auf. „Arschbacken zusammenkneifen!“ lachst du. Dann darf sie ihr Kleidchen anziehen welches ein wenig um den Bauch spannt, bei den Schuhen hilfst du ihr, ihren Schlüpfer behältst du. Du selbst ziehst dir Jeans einen Hoodie und Sonnenbrille an. Hand in Hand geht ihr zu einem nahe gelegenen Park. Mitten am Tag ist hier einiges los. „Du gehst nun 10 Schritte, dann vergisst du alles was du mit mir erlebt hast!“ ist dein Gedanke an sie. Leonie nickt und geht los. Du setzt dich mit deiner Handykamera auf eine Parkbank. Sie geht, dreht sich noch einmal, winkst dir zu als würde sie sich von einem guten Freund verabschieden und geht weiter. Dann plötzlich sieht sie sich mit einem „Wie komme ich in den Park“ Blick um. Sie fasst sich an ihren dicken Bauch und verzieht schmerzhaft das Gesicht. Dann läuft sie zwei Schritte mit der Hoffnung es noch rechtzeitig nachhause aufs Klo zu schaffen allerdings spritzt aus ihrem Arsch bereits die erste kleine Fontäne und rinnt ihre, Schenkel und Beine hinab. Panisch blickt sie sich um und sucht nach einem stillen Örtchen. Der Druck in ihr der sie zum platzen bringen möchte lässt sie etwas unübliches machen. Neben ihr fällt der Gehweg zu einem Grashang ab der zu einen Bach führt und der mit einem Holzgelände gesichert ist. Sie klettert unter dem Gelände durch, hält sich an ihm fest, zieht ihr Kleidchen hoch und reckt den nackten Arsch in Richtung Bach. Angestrengt drückt sie, ein Apfel bahnt sich seinen Weg an die Luft. Mit enormen Druck ploppt er aus ihrem Arsch. Der zweite folgt zugleich und dann ergießt sich eine Fontäne aus Fruchtstückchen und Wasser aus ihrem Arsch. Natürlich bleibt das am helllichten Tag nicht unbemerkt und auch du hältst mit der Kamera drauf. Kopfschüttelnd über diese perverse Sau die eindeutig ihren perversen Neigungen nachgeht huschen die Passanten an diesem Schauspiel vorbei. Es folgen drei weitere Fontänen gefolgt von einem erleichterten Stöhnen, ein blubbern und lautes Furzen. Hinter ihr läuft eine Larche aus Obststückchen und Wasser den Hang hinunter. Als sie nach hinten Blickt erschrickt sie über das was sie da sieht. Ihr Bauch ist wieder flach und mit einem Tempo wischt sie sich ab. Sie fasst sich an den Bauch und bemerkt erneut einen Gegenstand auf ihm und verzieht erneut Schmerzhaft ihr Gesicht. Sie hebt skeptisch ihr Kleid und bemerkt das Panzertape zwischen ihren Beinen. Tränen rinnen über ihr Gesicht und zögernd zieht sie das Tape ab. Sie geht in die Beuge, drückt und gebärt einen schwarzen, dicken Gummischwanz. Er glitscht auf den Boden, dann sucht sie laut weinend das Weite.   

In vollen Zügen hast du deine Rache genossen. Das Video lädst du noch als Reel auf FB hoch und Markierst Leonie dabei…

Weiter in Teil 5

  • 2 Wochen später...

Wenn nur der Blick zählt

Teil 5

Die Rache an Leonie hat dir gezeigt das du Unberechenbar geworden bist, grob und unaufhaltsam. Zwar würdest du mit deinen künftigen Spielgefärtinen nicht so umgehen, noch nicht aber Stück für Stück rutscht du in ein dunkles Loch voller Perversionen ab. Du recherchierst nun intensiv Pornos, was so alles möglich ist, was es alles an Sexspielzeug und Praktiken gibt und erhältst eine neue Idee nach der anderen. Gut gestimmt gehst du nun in den Sexshop in dem du schon bekannt bist. Die Verkäuferin hat dich nicht vergessen, auch ihr letztiges Angebot hat sie nicht vergessen und so steht sie dir gleich mit Rat und Beratung zur Seite. Sie weiß noch genau was du letztes mal alles eingekauft hast, sie kennt ihre Kunden und kann sie einschätzen. Der normale Mann kauft sich Pornos und ab und an mal ein Sexspielzeug, zahlt und verschwindet dann möglichst unauffällig wieder. Aber du hast eingekauft wie ein großer und hast ohne zu meckern bezahlt. Du bist kein Wichser, du bist ein Mann der sein Sexleben auslebt und es wie einen guten Wein genießt, das weis sie genau. Die Verkäuferin, du schätzt sie auf gute 45 ist einen Kopf kleiner als du, trägt ihr welliges Haar offen und ist immer in einem Anzug gekleidet. Mit voller Hingabe erklärt sie dir jedes Produkt, erklärt die ihre Anwendung oder wie man es anzuziehen hat, selbst die für die du dich nicht interessierst. Dann gehst du erneut vollbeladen mit beiden Händen zur Kasse. Dieses mal zahlst du sogar echt, mit Karte da dich diese Verkäuferin so anspricht. Und auch sie ist wieder begeistert über das was du dieses mal gekauft hast. Du hast auch schon einen Plan wie du das alles anwenden wirst. Etwas enttäuscht darüber das du ihr Angebot wieder nicht annimmst, dir die Anwendung der Sachen und Praktiken einmal persönlich zu zeigen schreibt sie ihre Nummer und Name auf einen Zettel um zu verdeutlichen das sie es erst meint. Annabella schiebt dir den Zettel zu und verabschiedet dich. Du gehst nachhause um dich auf heute Abend vorzubereiten. Du schließt deine Haustüre auf, nur einmal versperrt, seltsam. Du gehst hoch, dein Laptop steht offen, für gewöhnlich schließt du ihn immer. Dein großer Tresor steht einen Spalt offen. Ja, du bist die letzte Zeit etwas nachsichtig geworden aber eigentlich schließt du ihn immer, selbst wenn du nur die Türe schließt und nicht absperrst. Seltsam. Es fehlt nichts, kein Geld, keine Sachen, egal. Im Schlafzimmer bereitest du alles vor, legst Sachen parat, stellst die Kamera ein, legst Kondome, Toys und Rasierzeug bereit. Heute Abend lässt du es so richtig Krachen, du musst nur die Richtige dafür finden. Deswegen gehst du Abends zum Fischen. Du bist wählerisch geworden, die eine ist dir zu dick, die andere zu klein, zu kleine Möpse, zu Assi….

Aber dann siehst du sie, deinen Traum für heute Abend. Du schätzt sie auf 25, eventuell 20 oder 22 ohne Schminke. Ihre Lippen sind knallrot mit einem feinen, schwarzen Strich umrandet was sie etwas aufgespritzt wirken lassen. Ihre blauen Augen sind von langen, künstlichen Wimpern geziert. Ihre Augenbraue sind abrasiert und durch einen dünnen schwarzen Strick ersetzt. Sie hat eine spitze Nase und ihre schlanken Wangen sind leicht bräunlich tuschiert. Ihre langen, blonden Haare trägt sie in einem Zopf. Künstliche, weiß lackierte Fingernägel. Sie trägt einen eng anliegenden, dünnen weißen Pulli der beinahe durchsichtig wirkt, einen BH abzeichnet und trotz dem wackelt ihre enorme Oberweite bei jedem Schritt. Es muss ein gutes E Körbchen sein. Untenrum trägt sie eine ebenso eng anliegende Leggings die in ihrem Dreieck ein Cameltoe abzeichnet und auf ihrem satten Hintern der ebenso bei jedem Schritt wackelt wie ihre Titten zeichnet sich ein Tanga ab. Und sie ist Hochnäsig. Unbeachtet geht sie an dir vorbei da sie sich für niemanden interessiert als für sich selbst. „Hallo!“ sagst du deshalb laut um ihre Aufmerksamkeit zu erringen. Ein kurzer, abwertender, arroganter Bick von ihr und schon gehört diese Schönheit dir. „Komm mit zu mir und erfülle meine wildesten und perversesten Wünsche!“ ist dein Gedanke an sie. Und schön lächelt sie dich an und folgt dir. Janina ist ihr Name und sie will sich mit einem Date treffen, erzählt sie dir. „Ich bin besser als dein Date!“ denkst du dir und gibst auch diesen Gedanken weiter. Zuhause lässt du sie vor dir die Treppen in den zweiten Stock hochgehen. Du gehst so nah hinter ihr das du beinahe deine Nase in ihren wackelnden Hinter stecken könntest und schon regt sich etwas in deinem Schritt.

Oben angekommen blickt sie etwas panisch auf die vorbereiteten Sachen die sie auf deinem Bett liegen sieht. Ein „Keine Panik und zieh dich erst einmal langsam vor mir aus!“ Gedanke besänftigt sie aber wieder. Sie geht ihrem in ihr brennenden Gedanken nach und entkleidet sich vor dir. Zuerst der Pulli, ein schlanker, wohlgestalteter Körper, flacher Bauch mit reiner leicht braun gebrannter Haut kommt zum Vorschein.  Dann die Leggings die sie über ihren Hintern streift. Sie fasst nach hinten, öffnet ihren BH und lässt ihn fallen. Zwei wunderschöne feste Brüste bekommst du zu betrachten. Ihre Nippel sind klein mit einem großen Nippelhof. Dann zieht sie ihren Tanga herunter, sie ist frisch rasiert und ihre Vulva glänzt. Ein Traum von einer Frau. „Du darfst mich nun ausziehen!“ ist dein nächster Gedanke und auch diesem geht sie gleich nach. Sie öffnet dein Hemd und wirft es ab. Sie öffnet deine Hose und zieht sie herunter. Dann will sie deine Short ausziehen, dabei drückst du sie aber auf die Knie. Vor dir kniend zieht sie deine Short herunter und dein bereits harter Schwanz regt sich ihr entgegen. Sie will wieder aufstehen, du hältst sie aber unten. „Ich blase nicht!“ meint sie. „Ich nehme doch keinen Schwanz in den Mund!“ Ein Blick nach unten genügt und sie beginnt ihn in den Mund zu nehmen. Ein Gedanke brennt in ihr der sie veranlasst dies zu tun doch ihr Verstand sagt ihr das es widerlich ist was sie da macht und das sie noch nie geblasen hat, sie ist sich dafür viel zu fein. Und doch bläst sie dich. Du packst sie am Hinterkopf, drückst ihn fest auf dein Becken und du spürst wie deine Eichel ihren engen Hals hinabgleitet. Du vernimmst das Würgen zwischen deinen Beinen aber das enge Gefühl auf deinem Schwanz ist zu gut um damit aufzuhören. Sie will sich weg drücken, hat aber keine Chance.  Nach einer kurzen Weile lässt du los und sie spuckt, Spuckefäden rinnen aus ihrem Mund. Als sich aber dein Blick und ihr verzweifelter Blick trifft bläst sie weiter und erneut drückst du sie an dich. Eine gute halbe Stunde geht das so bis sie Spuckeverschmiert ist, Tränen ihre Schminke ruiniert und eine ordentliche Portion Stucke ihre Brüste benetzt. Du bist damit fürs erste zufrieden. „Nun komm, du kleines Schwein. Ich helfe dir beim Anziehen deines heutigen Abendoutfits das du so sehr liebst!“ Mit einem lächeln begutachte sie die Lederstreifen die du ihr hinhältst und hilfst ihr beim anziehen. Zuerst bekommt sie eine breite Halskrause aus Leder umgelegt die ihren Hals hochzieht. Daran werden Lederbänder befestigt die sich um ihren Körper legen. Ihre Brüste bleiben dabei frei ebenso ihr Intimbereich. Zwei Lederstreifen spannen sich zwischen ihrem Schritt. Ihre Brüste sind eingespannt und um ihren Körper winden sich eng anlegende Lederstreifen. Die Lederstreifen haben viele eigearbeitete Stahlringe. Sie gefällt dir in ihre SM Outfit und klatscht ihr fest auf den Hintern. Die zuckt zusammen. „Hände hinter den Rücken!“ denkst du ihr zu. Erschrocken gehorcht sie. Scheinbar bemerkt sie allmählich das hier etwas nicht ganz richtig ist. Der Fremde sagt meistens nichts aber ich tue was er verlangt? Du drückst ihre festen Brüste, wippst sie auf und ab, ziehst an den kleinen Nippeln und dann schlägst du zweimal fest mit deiner flachen Hand auf sie. Ein spitzer schmerzhafter Schrei entfährt Janina. Du greifst zu breiten Lederbändern, lässt sie vor ihren Augen schnalzen. Dann beginnst du eines der Streifen um ihre linke Brust zu binden. Du ziehst fest, ihre Brust wird prall und läuft bläulich an. Du wickelst und wickelst bis das Ende des Bandes erreicht ist, dieses wickelst du so das es nicht mehr aufgeht. Das gleiche machst du ach mit ihrer zweiten Brust und schon hat sie zwei pralle, harte Titten die mit einigem Abstand von einander waagrecht von ihr stehen. Einige Schläge mit einer Geehrte auf diese prallen Bälle lässt sie schmerzerfüllt aufschreien. „Jaja, du kleines arrogantes Luder. Heute bekommst du was du brauchst. Ziehst dich an und schminkst dich wie die größte Pornoqueen und wenn’s dann ums Ficken geht darf dich keiner Anfassen!“ erklärst du ihr. „Aber heute Abend werden wir unseren Spaß haben“

„Knie dich aufs Bett und präsentiere mir deine Arschfotze!“ ist dein nächster Gedanke. Sie gehorcht. Mit hochrotem Kopf steigt sie aufs Bett und regt dir ihren Hintern entgegen. Die Schminke in ihrem Gesicht hat sich bereits in ein buntes Tränenmehr verwandelt. Ihre nun nach unten gerichteten Titten wackeln keinen Zentimeter so fest sind sie geschnürt. Du fährst ihr durch den Schritt, ihre Spalte ist kein bisschen erregt und ihre Rosette ist noch so unbenutzt wie am ersten Tag. Du musst an den Vorfall mit deiner Maklerin denken und blickst Janina in die Augen. Du gibst ihr Bilder von Pornos die du dir die letzten Tage angesehen hast, von Männern mit großen Schwänzen und Frauen die sich in allen Stellungen ficken lassen. Du blickt nach hinten und kannst zusehen wie sich ihre Schamlippen langsam mit Blut füllen, aus ihrer Spalte herausquillen und feucht werden. Dann beginnst du sie zu fingern, eng und nass ist sie und wird es immer mehr. Sie beginnt zu stöhnen und entspannt sich nun ein wenig. Du kannst nicht inne halten bei diesem Anblick und beschließt sie zu nehmen, nur ein wenig bevor es mit dem Programm weiter geht. Dein harter Schwanz dringt mühelos in sie ein. Von hinten im Doggystyle nimmst du sie für einige Minuten. Du spürst die Erregung in dir und in ihr dann aber musst du dich beherrschen und zieht ihn wieder heraus. Du atmest kurz durch während sich deine Gespielin verlangend auf dem Bett rekelt. Mit beiden Händen und jeweils dem Zeige und Mittelfinger ziehst du ihre Spalte auseinander, du ziehst fest und blickst in sie hinein. Ein betörender Geruch entweicht aus ihrer höhle und fährt dir in die Nase. Du musst aufpassen das du nicht abspritzt dabei. Immer wieder kontrollierst du dich, atmest durch und versuchst dich dabei zu beherrschen. Und dann kommt das worauf du dich schon so lange gefreut hast. Deine Finger und ihr kleines Arschloch beträufelst du mit Gleitgel, umspielst es und drückst langsam deinen Mittelfinger in ihren Hintern. Sie stöhnt kurz auf und meint „Nicht in den Arsch!" Du rollst die Augen, beugst dich nach vorne und blickst ihr in die Augen. „Du magst es doch in den Arsch!“ „Ja, ich mag es in den Arsch!“ gibt sie zu, was aber nicht stimmt da sie nur einen Gedanken verfolgt den sie plötzlich hat und diesen unbedingt ausfüllen muss.

Du beugst dich wieder zu ihrem Hinterteil und machst mit deiner Erkundung weiter. Du fingest ihr Arschloch, kippst immer wieder ein paar Tropfen Gleitgel darauf und fängst an zwei Finger zu nehmen. Du lässt dir Zeit dabei. Dann kommt der dritte Finger und du spürst den Wiederstand eines festen Muskels der deine Finger umschließt. Da muss eindeutig nachgeholfen werden denkst du dir. Das ein völlig unberührtes und untrainiertes Arschloch eventuell Training und Zeit braucht, auf so einen Gedanken bist du bisher noch nicht gekommen. Du greift zu einem Spreizring den du dir von deiner Verkäuferin deines Vertrauens hast zeigen lassen. Es ist ein 10,5cm im Durchmesser großer Edelstahlring der sechs Spangen als Schrauben hat, die Spangen sind 8,8cm lang. Die Spangen sind noch auf die kleinste Größe zusammengeschraubt und haben somit einen Durchmesser von 2,3cm. Mit viel Gleitgel wird das Spielzeug eingeschmiert und dann an ihr Arschloch angelegt. Vorsichtig schiebst du es ihr in den Hintern, soweit bis die 8,8cm langen Spangen ganz in ihr stecken und nur noch der Ring zu sehen ist. Nun beginnst du gleichmäßig alle sechs Schräubchen zu drehe und langsam und behutsam öffnet sich ihr Arschloch. Noch klingt ihr Stöhne lustvoll. Du drehst und dreht und weißt schon jetzt das du nicht genug bekommen kannst. Nun sind es schon gute drei Zentimeter aber du drehst unaufhörlich weiter. Schließlich erreichst du gute fünf Zentimeter. Kreisrund öffnet sich ihr Arschloch Stück für Stück. Ihr Stöhnen ändert sich allmählich in ein leicht schmerzhaftes und sie selbst will an ihr Arschloch fassen um es zu halten, ihrem Schmerz abzuwenden. Immer wenn sie zusammenzuckt gluggst es aus dem Loch und ein Duft steigt dir in die Nase. Aber du machst immer weiter. Du drehst und drehst an den Rädchen. „Bitte hör auf damit!“ wimmert sie, doch du hörst nicht auf. Sieben Zentimeter, du kannst nun schon in ihren Enddarm blicke und erkennst diese faszinierende Anatomie. Ein langgezogenes, schmererfülltes wimmern erfüllt das Schlafzimmer aber immer noch nicht hörst du auf. Acht Zentimeter. Nun blickst du in ein großes, offen stehendes Arschloch in dem eine Darmwindung gluggst wenn immer ein erneutes schmerzhaftes Zucken durch den Körper von Janina jagt. Mit geballten Fäusten krallt sie sich an der Bettdecke ein. Durch acht Zentimeter sollte deine Faust passen, du versuchst es und fährst mit deiner Hand durch den Metalring. Ein warmes Gefühl schmeichelt deiner Hand und du spürst dieses Gefühl als würdest du dir einen langen, warmen, glitschigen Handschuh überstreifen. Als deine Hand in ihr steckt bildest du eine Faust, ein zucken geht durch den Körper. Du drückst und drückst, vor und zurück und mit jedem mal kommst du ein Stück tiefer. Du presst deine Faust nach unten und fasst mit deiner freien Hand auf ihren fachen Bauch. Du kannst tatsächlich deine Faust auf ihrem Bauch spüren. Als du dann aber tiefer willst ist dir der Ring im Weg oder besser dein Arm wird zu dick dafür.

Schade. Du bildest wieder eine Hand und ziehst sie aus dem großen Loch. Sie ist schmierig und riecht extrem nach Darm aber das macht dich nur noch schärfer.

„Das wird eine Zeit brauchen!“ grinst du. Du krabbelst nach vorne zu der wimmernden Janina die sich immer noch schmerzhaft am Bett festkrallt. „Kannst du das bitte rausmachen?“ wimmert sie. „Ja, Nachher schon aber erst muss sich dein Arschloch daran gewöhnen. Darum darfst du mit jetzt erst einmal mein Arschloch lecken!“ Du legst dich vor sie, ihren Kopf nimmst du zwischen deine Beine und hebst diese an. Weinerlich sieht sie dich an. Mit einem bösen Blick und einer Gedankenübertragung beginnt sie mit ihrer Zunge an deinem Schwanz vorbei zu lecken und nach unten zu wandern. Du ziehst deine Arschbacken auseinander und spürst sogleich die kleine, feuchte Zunge die begierig dein Arschloch umkreist und leckt. Du lässt dich verwöhnen von einer Janina die eine breite Lederhalskrause trägt, stramm abgebundene Titten, ein SM Outfit trägt und ein 8cm weit geöffnetes Arschloch hat. Du lässt dich Lecken, wichst dich dabei ein wenig und lässt dir dabei demütig in die Augen schauen.

GGute20 Minuten lang lässt du dich intensiv Lecken als du es für lange genug empfindest und deinem Höhepunkt nahe bist. Du wendest dich ab, kletterst wieder zu ihrem Hinterteil und beginnst damit die Spangen zu lockern. Du hörst ein erleichtertes Aufstöhnen als sich das große Loch zusammen zieht. Dann ziehst du den Spreitzring aus ihrem Hintern und die Rosette zieht sich erschöpft zusammen. Du bist aber noch nicht fertig, noch lange nicht. Erneut schmierst du deine Hand mit Gleitgel ein und lässt viele Tropfen über ihren Hintern laufen, so das es auch über ihre Spalte sickert. Dann beginnst du Janinas Fickloch zu fingern. Dein Zeigefinger dringt in ihre feuchte Möse ein, gefolgt von deinem Mittelfinger und Ringfinger. Auch hier empfindet sie es Gedanken erfunden angenehm. Als du aber noch deinen kleinen Finger und den Daumen dazu nimmst und sie den Druck auf ihrem ausdehnenden Muskel spürt versteht sie was du vorhast. Grob drückst du zu und Janinas Rücken krümmt sich wieder schmerzhaft. Erneut wimmert sie auf. Und dann umschließt ihr Vaginamuskel deine Hand und sie befindet sich in ihr. Ein feuchtes, glitschiges Gefühlt breitet sich auf deiner Hand aus und du bist erstaunt darüber wieviel Platz in so einer Fickhöhle ist. Du drehst deine Hand und versuchst tiefer einzudringen, stößt aber gleich auf einen weichen Wiederstand. Du tastest ihn neugierig ab, durchdringst einen weiteren Wiederstand und deine Finger entdecken zwei Löcher in die du deine Finger hinein steckst. Ein lautes „Auuuaaaa“ entkommt Janina und sie drückt sich auf ihren Bauch unterhalb ihres Nabels. Nun beginnst du diese beiden Löcher mit Zeige und Mittelfinger zu ficken. Es schmatzt laut dabei. Nun kommt deine noch freie Hand zum Einsatz. Sie umkreist und fingert das nun gut vorbehandelte Arschloch. Leicht dringst du mit deiner Hand ein, ihr Schließmuskel umschließt deine Handgelenk. Stückchenweiße schiebst du deine Hand tiefer in ihren Darm und dieses mal hält dich nichts davor zurück immer tiefer zu wandern. Du kannst deine eigene Hand spüren die in ihrer Scheide steckt und ihre Eileiter fingert. Die Hand im Arsch aber will weiter und sie sucht sich ihren Weg durch diese glitschige, feuchte Höhle des Hinterleibes dieser Frau. Das Wimmern geht in ein heulen über, Janina vergräbt ihr Gesicht in einem Kissen und krallt sich wieder in der Bettdecke fest. Dein halber Unterarm ist bereist in ihrem Hintern und du gehst noch weiter. Du beginnst zu stoßen und bei jedem Stoß rutscht dein Arm ein Stück weiter. Schließlich schaffst du es und steckt bis zu deinem Ellenbogen in Janinas Arsch. Du liebst dieses warme Gefühl auf der Haut, die enge, das drücken und dieses spüren jeder einzelnen Zuckung ihren Körpers. Dieser Geruch ihres Darms, ihres Schweißes und das röchelnde, wimmernde Geräusch das sie von sich gibt. Du bist so erregt das du ihr Kräftig in den Hintern beißt. Sie zuckt und will sich immer wieder von dir weg bewegen, deine Hände aus sich raus haben aber du gibst ihr keine Gelegenheit und drückst immer nach. Dann ziehst du deinen Arm zurück, soweit das beide Hände gleich auf sind, ziehst sie zu Fäusten zusammen und rammst sie abwechseln vor und zurück. Es schmatzt, es gluggst, es wird heftig gefistet und es wird laut. Janina schreit aus Leibeskräften, laut, lange, weinerlich und doch passiert es ihr das sie nach langen 5 Minuten des Doppelfistens abspritzt. Und nicht gerade wenig. Sie squiertet eine harte Fontäne aus ihrem ***loch und besudelt das Bettlacken.

„Du ***t mir ins Bett, du kleine Assisau!“ Wütend ziehst du schlagartig deine Fäuste aus ihren Löchern. Sie ziehen sich langsam zusammen. Du aber hast nicht genug davon und schlägst mit der Faust auf ihr Arschloch ein und dringst erneut ein, ziehst sie wieder heraus und wiederholst dieses immer und immer wieder. Mit jedem Schlag wird Janinas Kopf ins Kissen gedrückt und ihr flehen so unterdrückt.  Das Punchfisting geht gute 5 Minuten bis dein Arm schwer wird, darum suchst du nach einer Ausweichmöglichkeit ihr zu zeigen wie sehr sie es in den Hintern braucht und wie sehr ihr Arschloch schon geweitet ist. Du greifst zu einem Spezialspielzeug. Es handelt sich um einen Kugeldildo der einer Kette ähnelt. Die fünf Kugeln haben jeweils einen Durchmesser von 5,5cm und insgesamt ist er 30cm lang. Schon drückst du ihr die erste der fünf Kugeln in den Hintern. Schnell verschlingt das Arschloch die Kugel. Die zweite und dritte ebenso. Du hast gute Vorarbeit geleistet. Bei der vierten stößt du auf wiederstand was dich aber nicht weiter stört, sie dafür um so mehr. Unbarmherzig drückst du die Kugeln tiefer. Schließlich folgt die letzte bei der es schon schwer wird sie in ihren Darm einzuführen. Du drückst, die Kugeln die sich schon in ihr befinden rutschen bei dem Druck weiter in sie und so findet auch die fünfte Kugel ihren Platz. Ihre Schließmuskel schließt sich und lässt nur einen schwarzen Faden zurück der aus ihrem Hintern prangert. Aber ist das genug? Natürlich nicht. Zum Abschluss bekommt sie noch einen Plug mit einem schwarzen Hundeschwänzchen aus Gummi um sicher zu stellen das sich die Kugeln nicht einfach so davonscheißen sollte sie einmal zu fest drücken. Du führst ihn ihr ein und schon wackelt sie brav mit dem Schwänzchen bei jedem Zucken. So präpariert gefällt sie dir darum wirfst du sie auf den Rücken um ihr den Rest zu geben. Du stülpst dir einen Kondom über und hämmerst deinen Schwanz in ihre Spalte. Beinahe ohne widerstand da sie schon gut gefistet wurde. Auf deinem Glied aber kannst du die Kugeln, den Plug und den somit engen Darm spüren. Was auch der Grund dafür ist und die Behandlung davor natürlich das du nur ein paar kurze Stöße brauchst um zu einem enorm geilen Höhepunkt zu kommen. Du lässt dich befriedigt auf ihren Körper fallen, drückst dabei ihre immer noch zusammengepressten Titten und liegst schwer auf ihr. Du vernimmst ihren heißen Atem, das keuchen ihres geschundenen Körpers und das stöhnen des Schmerzes. Dieser arroganten Frau hast du es gegeben und zwar in aller Form deines offenbarten Fetisches. Nach einer Weile steigst du von ihr, blickst ihr tief in die Augen und sie beginnt wie ein Hund zu hecheln, dir den Kondom vom Schwanz zu ziehen und dich sauber zu lecken. Als sie damit fertig ist bekommt sie lediglich einen schwarzen Ledermantel von dir. So wie sie ist kleidet sie sich wobei der Hundeschwanz über gut sichtbar über den Mantel ragt. Dann darf sie gehen, in die Nacht hinaus, in die Menschenmenge. Sie bekommt noch den Gedanken mit auf den Weg in einer Gasse wie ein Hündchen zu pinkeln und danach alles zu vergessen was vorgefallen ist seit dem du sie mit einem „Hallo“ auf dich aufmerksam gemacht hast. Sie geht, wird von vielen Passanten verwundert beäugt, beschimpft oder angepfiffen. In einer Gasse kniet sie sich auf alle viere, hebt das Bein und ***t auf den Boden. Dann steht sie auf, schaut sich um und blickt an sich hinunter. Ungläubig tastet sie ihren Körper ab, öffnet den Mantel und begutachtet ihren Körper. Wie eine Nutte aus einem SM Porno. Lederstreifen die sich fest an ihren Körper schmiegen, eine Halskrause, fest abgebundene, blau angelaufene Titten und einen Schmerz im Arsch und ihrem Fickloch den sie nicht beschreiben kann. Und dann fühlt sie sich so ausgefüllt, als ob sie dringend aufs Klo muss. Einen Hundeschwanz…? Verlegen und weinend läuft sie nachhause.

Weiter in Teil 6

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