Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 27, 2018 Geschrieben Dezember 27, 2018 Ist eine D/ s Beziehung auch möglich, obwohl die Partner kein Single sind? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 28, 2018 Autor Geschrieben Dezember 28, 2018 Warum denn nicht???
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 28, 2018 Autor Geschrieben Dezember 28, 2018 Ich sehe darin kein Problem.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 28, 2018 Autor Geschrieben Dezember 28, 2018 Verstehe die Frage nicht ^-^
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 28, 2018 Autor Geschrieben Dezember 28, 2018 Ist doch klar formuliert.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 28, 2018 Autor Geschrieben Dezember 28, 2018 vor 4 Stunden, schrieb ShivaFox: Verstehe die Frage nicht ^-^ Angenommen du bist in festen Händen, dein Partner ist aber nicht Dom und du suchst dir deshalb nen anderen Typen, der dominant ist und der dir deine Befriedigung deines Fetisch gibt. Der Dom ist privat aber auch vergeben und seine Partnerin ist aber nicht devot, sondern stino oder selbst Dom. nun verstanden, was er meint?
Ma**** Geschrieben Dezember 28, 2018 Geschrieben Dezember 28, 2018 (bearbeitet) Dies beschreibt die Problemlage eindeutig. Solange in der festen Beziehung Klarheit besteht, spricht gegen eine D/s Beziehung mit Niveau meines Erachtens nichts. Es geht um das Ausleben der Leidenschaft, nicht um das Begründen einer Liebesbeziehung. Wenn das von vornherein klar ist, wird es eine ausfüllende Spielbeziehung. Sie geht dann nur bei Eifersucht und aufgedrängter partenerschaftlicher Liebe kaputt. In solch einem Fall wird es meist unappetitlich. Aber mit reiferem Alter versteht man dies besser zu unterscheiden. bearbeitet August 4, 2019 von FETMOD-MM Unnötiges zitat entfernt/ Beeinträchtigt den Lesefluss
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ne**** Geschrieben Dezember 28, 2018 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 28, 2018 Hallo zusammen, dass mit der Klarheit in einer Beziehung und dem Unterschied zwischen der Begründung einer Liebesbeziehung und dem ausleben von Leidenschaften, unterschreibe ich sofort! Ich denke auch, dass man mit dem Alter und den gesammelten Erfahrungen zu einem tieferen Verständnis gelangt - allen voran, über sich selbst. Das führt zu einer gewissen (selbst-) Sicherheit. Bzw., kann dazu führen. Manche lernen es in hundert Jahren nicht. Auf der Anderen Seite ist es nur normal, dass es Verlustängste gibt. Gerade in jüngeren Jahren, wenn man noch nicht so ganz bei sich selbst angekommen ist, erscheinen diese Ängste oft größer als sie sind. Eine Spielbeziehung ist ja gurndsätzlich etwas intimeres, als z. B. zusammen Klettern zu gehen. Da entsteht eben eine weitergehende Nähe als bei anderen Aktivitäten. Deshalb kann ich das gut nachvollziehen. Am Ende kommt es auf die Beziehungen aller Beteiligten an. Sind die Paare glücklich miteinander und vertrauen sich, dann sehe ich da keine Probleme. Läuft es allein schon bei einem Paar nicht so rund, bedeutet das schon ein erhöhtes Risiko. "Fluchtprojektionen" können zur Katastrophe führen. Wichtig bei jedem ist, in welcher Beziehung er zu sich steht. Logisch, dass jemand der Komplexe hat, z. B. wegen Übergewicht, mehr Verlustängste erlebt als andere. Auch das gilt es unbedingt zu respektieren! Und hier schließt sich wieder der Kreis: Klarheit sich selbst und den Anderen gegenüber ist ein absolutes must have! Nur die Wahrheit macht euch frei! Liebe Grüße und viel Spaß, Neo!
Ta**** Geschrieben Dezember 29, 2018 Geschrieben Dezember 29, 2018 Moin B.J. und werte Mitleser, salopp kommentiert, "Das was NeoMind geschrieben hat." Aus der eigenen Erfahrung ist es grundsätzlich möglich. Jedoch ist es nicht falsch die Lebenskreise klar und streng voneinander abzugrenzen. Ich hörte und erlebe in zweiter Reihe wie ein Pseudo-Dom (verkappter Switcher) seinen Lebenskreis mit dem einer sehr lieben und interessanten Dame verflechten wollte. Ihr Fazit war, "Blöde Idee. Ich wusste es doch besser. Energieentziehender Vampir." Die Kreise meiner Schülerin und mir werden streng voneinander getrennt gehalten. Aber sie dürfen thematisiert und bei Problemen und Sorgen besprochen werden. Selbst als Lehrer oder dominanter Part nehme ich mir niemals das Recht heraus Einfluss auf ihren Lebenskreis auszuüben. Sie hat ja schließlich auch keinerlei Rechte über meine Interessen und Ausrichtung im Studium oder wie ich Taucher ausbilde zu entscheiden. Eine vertretbare Meinung oder Idee zum Thema darf sie haben. Ich mag kein dummes Fleisch. Familie ist Familie, Schnapps ist Schnapps und D/s-Beziehung ist eben dies. Mit freundlichen Grüßen und Guten Rutsch, TLT
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 30, 2018 Autor Geschrieben Dezember 30, 2018 Ich persönlich finde, dass ein Dom ( ich unterscheide da jetzt mal nicht zwischen männlich und weiblich, es sind beide gemeint) schon ein gewisses Recht hat, Regeln aufzustellen. Aber, wenn Sub in einer Beziehung lebt, sollte es feste Grenzen geben, in die kein Eingriff von aussen durch den Dom erlaubt sein sollte. Da es eine reine Spielbeziehung ist und kein 24/7 oder gar TPE. Sollte es doch soweit kommen, sollte Sub etwas sagen können. Viele Doms meinen ja, dass sie das Recht haben, alles festzulegen und bestimmen zu dürfen. Bullshit! Sie dürfen es nicht!
Ma**** Geschrieben Dezember 30, 2018 Geschrieben Dezember 30, 2018 vor 16 Stunden, schrieb Tauchlehrer_Tobias: Ich hörte und erlebe in zweiter Reihe wie ein Pseudo-Dom (verkappter Switcher) seinen Lebenskreis mit dem einer sehr lieben und interessanten Dame verflechten wollte. Das was TLT schreibt, sprich die Trennung zwischen D/s Beziehung und Leben außerhalb einer 24/7 etc. sehe ich auch so, sofern sich nicht die Beteiligten zu mehr bereit erklären. Wobei sich auch Grenzen im Laufe der Zeit verschieben können. Der etwas unnötige Kommentar, einen Spieler als Pseudo-Dom (verkappter Switcher) zu bezeichnen, passt irgendwie nicht zu dem hiesigen Thema. Ich denke, TLT weiß, was ich meine und nimmt es mir bitte nicht krumm, dass ich es anspreche. Und bitte, hierzu hier jetzt keine Diskussion. Ggf. ist dies (wieder einmal?) ein Extraforumsbeitrag wert...
Ma**** Geschrieben Dezember 30, 2018 Geschrieben Dezember 30, 2018 vor 1 Stunde, schrieb Sharyana: Viele Doms meinen ja, dass sie das Recht haben, alles festzulegen und bestimmen zu dürfen. Bullshit! Sie dürfen es nicht! Korrekt. Aber beide Parteien sollten sich auf Regeln und Grenzen verständigen. Das betrifft eben auch, wie weit man in das Leben des Anderen eingreift. Wie viel Zeit man wie für die Spielbeziehung hat. Absprachen vermeiden Enttäuschungen bei zu hohen Erwartungen.
Sir-Mike Geschrieben Dezember 30, 2018 Geschrieben Dezember 30, 2018 Möglich ist grundsätzlich alles ... es kommt auf die beiden Personen an und was diese daraus machen, bzw., bereit sind daraus zu machen ... ich führe zurzeit eine solche Beziehung ... es gelten sicher andere Regeln als bei 24/7 ... wichtig ist eine gute Kommunikation und auch, gerade als Dom, auch die Bereitschaft auf die Bedürfnisse seiner Sub, außerhalb der "Spielbeziehung" einzugehen und gewisse vorgegebene Dinge zu rspektieren.
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