Am Baggersee

Dezember 10, 2023

Es ist schon eine Zeit her und ich war viel jünger als heute…

Es war ein heißer Sommertag und ich beschloss nach der Arbeit zum See zu fahren um mich abzukürzen. Ich packte zuhause meinen Rucksack und setzte mich ins Auto und fuhr zum See. Der See wird im Sommer gerne besucht und hat viele Bereiche wo man schwimmen gehen kann. Da ich gerne nackt schwimme und mich auch gerne nackt Sonne gehe ich einen Trampelpfad entlang wo man abseits der vielen badefreudigen Besucher sich ungestört Sonnen und schwimmen kann.

Die kleinen Plätze am Wasser zwischen den zahlreichen Gebüschen und Bäumen waren alle samt belegt. Als ich am Ende vom See angekommen war, und immer noch keinen Platz gefunden hatte, drehte ich um. Vielleicht kann ich mich hier irgendwo ausziehen und mal schnell in Wasser hüpfen dachte ich so als ich den Pfad zurück ging. Da war auf einmal ein kleiner, unscheinbarer Trampelpfad den ich hinzu wohl übersehen hatte und ging diesen mal nach. Tatsächlich war da noch ein kleines Plätzchen am Wasser frei. Prima dachte ich, breitete die Decke aus zog meine Klamotten aus und rein ins erfrischende nass. Oh, war das herrlich.

Abgekühlt und erfrischt legte ich mich auf meine Decke und genoss die Sonne. Ich schloss die Augen, hörte das Treiben auf der anderen Uferseite und träumte davon wie geil es wäre hier jetzt Sex haben zu können. Dabei legte ich meine Hand in meinen Schritt und streichelte mich leicht. Was meinen kleinen Schwanz langsam anschwellen lies.

Durch ein Rascheln im Gebüsch und leise Schritte erschrak ich aus meinen Tagträumen. Meine Hand nahm ich von meinem leicht angeschwollen Schwanz und schaute auf. Dann sah ich einen Herren, mittleren Alters, der an meinen Platz gekommen war. „Oh, hier ist auch schon besetzt“, sagte er als er sich umdrehte. Ein Frau, auch so in seinem Alter, kam dann auch gleich zum Vorschein.

„Ach schade“ erwiderte sie und musterte die Lichtung an der ich lag.

„Vielleicht können wir uns ja klein machen“, lachte sie, „dann könnten wir uns dazu legen, wenn das OK ist für dich, wir beißen auch nicht“, lachte sie wieder.

„Äh, ja, das geht bestimmt“, antwortete ich etwas überrumpelt. Ich zog dann meine Decke weiter ans Gebüsch ran. „Hoffentlich reicht das für Sie“, sagte ich, immer noch überfordert mit dieser Situation. Sie lachte wieder und meine nur, „du kannst ruhig Du sagen, ich bin Maren und das ist mein Mann Nico“. Von mir kam dann ein leicht verstocktes „Hallo“.

Nico breitete ein Decke aus, direkt an meiner heran, da nicht wirklich viel mehr Platz war und begann ein smalltalk wie den das Wasser wäre…

Dann zogen die beiden sich aus, auch ganz nackt und ich schaute etwas verstohlen zum Wasser. Die beiden sind dann auch gleich in Wasser gegangen und ich konnte noch gerade sehen dass die beiden rasiert waren und er etwas an seinem Schwanz trug.

Wau, dachte ich, wie offen und ungeniert die beiden sind und der kurze Blick auf ihren nackten Körper löste ein gewisses Kribbeln in meinen Lenden aus.

Maren ist als erstes aus dem Wasser gekommen und war total begeistert von der Erfrischung. Ich versuchte ihr nur ins Gesicht zu schauen als ich antwortete, konnte aber nicht anders und schaute auf ihre schönen Brüste, da sie Piercings durch ihre Nippel trug.

Sie schaute mich an und lächelte nur. Ich spürte wie mir das Blut in den Kopf stieg und schaute wieder zum Wasser als sie sich abtrocknete. In diesem Moment kam Nico aus dem Wasser und ich schaute genau auf sein Glied. Jetzt erkannte ich auch was er da an seinem Glied trug, es war ein Cockring. Fasziniert von diesem Anblick verharrte ich mit meinem Blick auf sein rasiertes Ding und konnte garnicht davon wegschauen. Er schaute mich an und sagte ganz locker, „na, gefällt dir mein Schwanz und möchtest du ihn in gerne mal den Mund nehmen, ihm blasen?“

Ich erschrak total von dieser Aussage, schaute verdutzt auf und dann ganz verwirrt zu Maren.

Sie meinte nur ganz trocken, „du schaust die ganze Zeit auf seinen Schwanz, wenn er dir so gut gefällt, dann blas ihn doch.“ Noch mehr verwirrt und mit aufkommender Schamröte drehte ich mein Kopf zurück und blickte genau auf seinen Schwanz vor meinem Gesicht. Er hielt mir seinen schön rasierten und mit diesem Ring versehenen Penis vor mein Gesicht und sagte, „mach einfach deinen Mund auf.“ Dabei legte er seine Hand auf meinen Hinterkopf und griff mir mit den Fingern ins Haar.

Ohne einen klaren Gedanken in dieser Situation zu haben, öffnete ich einfach meinen Mund. Ich spürte wie er mir seine Eichel in mein Mund schob und fing zugleich an mit meiner Zunge an dieser zu lecken. „Ja, so ist es gut“ und er schob seinen Schwanz etwas tiefer in mein Mund. Jetzt umschloss ich mit meinen Lippen seinen Schaft und mit der Situation überfordert, dachte ich zu mir, jetzt bläst du einen Schwanz. Nico wurde mit seinen Bewegungen rhythmischer und schob mir seinen großen Schwanz tiefer in mein Mund, in mein Hals. Da ich zum ersten Mal einen Schwanz im Mund hatte, packte mich der Würgereiz und ich machte komische Geräusche und versuchte meinen Kopf weg zu ziehen.

Da lachte Nico leicht auf und sagte, „ist wohl dein erstes Mal“ Maren lachte auch leicht und kniete sich neben mich. „So, jetzt zeig ich dir wie man einen Schwanz richtig bläst“ und nahm seine großen Eier, spiele mit ihnen in ihrer Hand und gleichzeitig spielte sie mit ihrer Zunge an seiner Eichel. Dann nahm sie die Eichel in den Mund, lutschte daran und fing an seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund aufzunehmen.

Nico stöhnte leicht auf, packte sie am Kopf und es sah aus als würde er sie jetzt regelrecht in den Mund ficken. Sein Schwanz schob er immer tiefer in ihr Hals bis sie seinen ganzen Schwanz völlig aufgenommen hatte und man von ihr nur noch ein gurgelndes Geräusch hörte.

Der Anblick war so geil für mich das ich jetzt einen richtigen steifen bekommen hatte. Nico lies Maren los und sie lies seinen Schwanz langsam aus ihren Mund gleiten. „So wird ein Schwanz richtig geblasen“, sagte sie dann zu mir als ihr Speichel noch am Mund herunter lief.

Nico hielt mir seinen Schwanz entgegen und ich nahm ihn sofort in den Mund und wollte ihn genauso geil Blasen wie Maren das getan hatte. Leider ging dies nicht, da ich wieder würgen musste.

Da lachte Maren wieder, „da musst du wohl noch viel üben… ist aber keine Schande beim ersten Mal“ grinste sie. „Mein Vorschlag, ich blase weiter und du legst dich auf den Rücken und darfst mich lecken“ sagte sie dann.

Ich legte mich auf den Rücken, Maren kniete sich breitbeinig über mein Gesicht, so das ich tief in ihre geile nasse Möse, die auch ein Piercing hatte, schaute. Ich hörte wie sie wieder anfing den Schwanz von Nico zu blasen und dabei sich auf mein Mund setzte. Voller Geilheit die mich jetzt total überkommen hat, fing ich an ihre Möse zu lecken und zu küssen. Ich spielte mit meiner Zunge an ihr Piercing, lutschte und saugte daran und fuhr immer wieder tief mit meiner Zunge durch ihre Spalte.

Ich spürte wie es oberhalb wohl immer heftiger zu Sache ging und ihre Möse auch dabei immer nasser wurde. Mit meiner Zunge spielte ich immer heftiger an ihrer Perle und saugen diese zeitweise. Das Ganze machte mich sowas von geil und erregte mich dermaßen das ich ohne mein zutun von selbst abspritzte.

Dies blieb natürlich nicht unbemerkt und Nico sagt, „schau dir das an, der spritzt schon vor Geilheit ganz von alleine ab“ „Ach der Arme“, meint sie nur, „dabei hätte ich ihn auch geblasen wenn du mich schön von hinten fickst und er mich dabei weiter leckt, denn das macht er ganz gut“, meinte sie noch mit einem Lächeln. Mir war das sehr peinlich und ich entschuldigte mich dafür. „Du musst dich nicht dafür entschuldigen“, meinte Maren lächelnd. „Dafür finden wir schon eine Lösung und jetzt Leckst du mich einfach weiter während Nico mich ordentlich fick“

Mit gespreizten Beinen beugt sie sich über mich, so das ich mit meinem Kopf zwischen ihren Schenkeln lag und genau sehen konnte wie Nico seinen geilen dicken Schwanz in ihre nasse fotze von hinten schob. Ich sollte jetzt ihre fotze lecken und abwechselt seinen Schwanz wenn er aus ihr heraus kam. Ich leckte und lutsche die beiden so gut wie ich konnte und spürte wie ich wieder geil wurde und mein Schwanz auch wieder hart.

Die Stöße wurden heftiger und härter. Er packte sie an den Hüften, zog sie zu sich, fickte sie so tief wie es nur ging und mit einem lauten stöhnen Spritze er sein ganzes Sperma in sie hinein. Danach zog er seinen Schwanz langsam aus ihr heraus und er fiel schleimtriefend auf mein Gesicht. „Du kannst ihn gerne sauber lecken“, hörte ich noch von Nico sagen. Was meine Zunge, im Rausch der Geilheit, auch sofort machte.

Danach stand er auf und Maren richtete sich auf. Noch kniend über mein Gesicht sagte sie, „jetzt darfst du auch mich sauber lecken“. Was ich natürlich auch sofort machte. Mein Schwanz pochte und zuckte weiter vor Geilheit als ich den Schleim und sein Sperma aus Marens Fotze lecke. Als sie dann zu zucken begann und auch ihren Orgasmus bekam spritze ich ein zweites Mal ab.

Nico meinte das es richtig geil gewesen war und Maren bestätigt dies mit einem sehr zufrieden Lächeln. Wir verabredeten ein nächstes Treffen hier am Blankenburger See und ich solle mir einen Peniskäfig anlegen, zur Orgasmuskontrolle, und damit verabschiedeten sich die beiden.

Ich sass da, mit total verschleimten Gesicht und eigenes Sperma auf meinem Bauch und fragte mich… Was war hier gerade passiert und was ist ein Peniskäfig?