Ein langweiliger Tag? Part 1

Dezember 27, 2023

Der Text ist mein geistiges Eigentum also bitte nicht einfach weiter verbreiten.

Es war wieder einer dieser Tage die einfach zum vergessen waren. Nicht weil etwas schlimmes passiert wäre. Nein ganz im Gegenteil. Alles war ödete mich einfach nur an. Schon beim Aufstehen war ich total gelangweilt. Ja ich zog mich an wie es mit meinem Herrn abgesprochen war, ja ich machte ein Foto von mir in meiner Unterwäsche und von meinem Kleid das ich mir überwarf. Naja ich wollte eigentlich kein Kleid anziehen aber er hatte darauf bestanden. Musste das denn sein bei dieser Hundskälte? Naja egal. Die Arbeit zog sich wie zäher Kaugummi dahin. Immer das gleiche, nichts Aufregendes passierte. Alles wie immer. Selbst die Anmachspürche meines Lieblingsdöners waren heute nicht wirklich prickelnd. Da hatte er sich auch schon mal mehr mühe gegeben. Wenigstens konnte ich mir einen Döner genehmigen, denn mein Frühstück bestand heute nur aus einer Scheibe Brot und etwas Obst. Ich sollte mehr auf meine Ernährung achten. Ja das sagte mir mein Herr gestern Abend am Telefon aber einen Döner darf ich essen! Wo ist da die Logik? Naja Muss ich nicht verstehen. Manche Sachen nehme ich einfach hin und genieße die schönen Seiten. Habe ja selbst zugestimmt das mein Herr immer in meine Ernährung eingreifen darf. Nach der Arbeit bin ich noch kurz in den Supermarkt gesprungen und habe mir das Wichtigste gekauft. Jede Menge Obst und Gemüse, denn das darf ich so viel Essen wie ich möchte. Endlich zuhause dachte ich mir als ich die Haustüre zu meinem Mietshaus öffne. Gott warum schmeißen die Leute eigentlich so viel Werbung in meinen Briefkasten. Das landet doch immer so wie es ist im Papiermüll direkt neben dem Briefkasten. Ich zog die Papierwerbung aus meinem Briefkasten und warf sie direkt in den Mülleimer. Noch schnell ein paar Briefe die unten im Kasten lagen herausgezogen und ab in die Wohnung. Naja zumindest war das mein Plan aber zu meinem Glück blieb mein Blick an einem roten Stück Papier hängen. Ich dachte mir das ich diese Farbe doch kenne und zog an dem Stück Papier das in der ganzen Werbung steckte. FUCK schoss es mir durch den Kopf. Das war jetzt nicht sein Ernst. Zwischen der ganzen Werbung lag ein Brief von meinem Meister. Na den hätte er auch unter die ganze Werbung schmeißen können so das ich sehe das er was geschickt hatte. Richtig gut war ich aber in dem Moment nicht auf ihn zu sprechen, denn er war schon den ganzen Tag so kurz angebunden. Er antwortete mir zwar auf meine Fragen was die Regeln anging aber auf mehr ging er auch nicht ein. Ja er lies mich richtig in der Luft hängen obwohl es vielleicht heute gut gewesen wäre das er sich etwas um mich kümmert. Ich ging nach diesem Fund in meinem Briefkasten nach oben in meine Wohnung. Zuerst kümmerte ich mich um das Nötigste. Eine Kleinigkeit essen, frisch machen und dann warf ich mich in etwas bequemes. Jogginghose und weites Shirt waren heute meine Wahl. Auf dem Sofa liegend las ich mir dann den Brief durch den mir mein Herr schrieb. Naja was heißt lesen. Ich sah auf dem roten Papier einfach seine Runen die mir alles sagten was ich wissen musste.
Die Runen sagten mir immer wann ich bei meinem Herrn sein sollte, was ich tragen darf, wo ich ihn treffe und in welcher Pose ich auf ihn warten sollte. Die einzigen Zahlen sagten mir immer die Uhrzeit.

Ich sah die Rune Raidho.
Das ist doch nicht sein Ernst!!!!! HEUTE SOLL ICH NOCH ZU IHM KOMMEN? 20:30 sah ich dahinterstehen. Verdammt nur noch anderthalb Stunden und ich brauch doch fast eine Stunde bis ich bei ihm bin.
Schnell sah ich mir die restlichen Runen an. Die nächsten zeigten mir was ich tragen darf.

Hagalaz, Kenaz, Gebo. Heute will er es wirklich wissen. Er weiß genau wie sehr ich es hasse diese blöden Perlenstrings zu tragen. Gut mit der Corsage konnte ich leben auch wenn ich immer fand das legt die Aufmerksamkeit zu sehr auf meine Brüste. Die roten High Heels waren wieder in Ordnung. Die möchte ich Optisch sehr aber auf Dauer waren die echt anstrengend. Naja gut also los. Schnell sprang ich unter die Dusche und rasierte meine ganzen Körper vom Hals herab. Inzwischen war ich darin echt gut aber die Zeit für den ganzen Körper hatte ich nicht und ich hoffte er würde mich nicht zu sehr begutachten, wenn ich bei ihm bin. Jetzt stehe ich frisch und gut rasiert vor meinem Spiegel und zwar so wie mich mein Herr erwartet. Schnell warf ich noch mal einen Blick auf den Brief.

Othala. Ja genau, ich muss wirklich zu ihm fahren. Danke das ich morgen Arbeiten muss. Gut ich muss erst um acht auf der Arbeit sein aber trotzdem wäre etwas mehr Zeit zum vorbereiten schön gewesen. Keine Zeit mehr um sich zu ärgern. Ich muss los.
Hurtig werfe ich mir meinen Mantel über und zog ihn fest an mich. Ich hasse es, wenn es so kalt ist und ich fast nackt herumlaufen muss. Naja eigentlich bin ich ja nackt! Der kalte Sitz in meinem Auto lässt meine Muschi sich zusammenziehen. Es dauert fast eine halbe Stunde bis sich der Sitzt erwärmt hat und ich in meinem Auto nicht mehr so sehr fror. Wie immer dauerte es fast eine Stunde bis ich beim Haus meines Herrn angekommen bin. Im Handschuhfach habe ich immer seinen Schlüssel liegen und jetzt werde ich doch etwas aufgeregt. Habe ich etwas falsch gemacht? Warum will er mich so spontan sehen? Ich glaube nicht das etwas vorgefallen war aber gut das finde ich gleich heraus. Die Türe zum Windfang kann man immer öffnen. Dort lies ich meinen Mantel zu Boden sinken. Er möchte das so. Einmal soll ich das tragen was er mir befohlen hatte und er fand es immer sehr elegant, wenn mir der Mantel über die Schultern glitt. Naja also soll ich es auch machen, wenn er nicht dabei ist. Ich öffne die Haustüre und trete in sein Haus. Sein Flur ist durch ein kleines Licht erleuchtet. Ich weiß genau was ich zu tun habe. Ich schließe die Türe hinter mir, lege den Schlüssel in die Schale die nur für meinen Schlüssel bestimmt ist und steige die Steintreppe nach oben. Ich darf bis auf das Klackern meiner Heels keinen Ton von mir geben. Oben angekommen läutete ich meine Glocke. Es war ein helles Klingeln das durch das Haus meines Meisters dringt. Schnell gehe ich in durch die Türe und stehe schon in dem großen alten Tanzsaal der hier im Haus meistens unser Spielzimmer war. Überall stehen brennende Kerzen und nur das Licht direkt unter der Decke ist eingeschaltet. Der Raum wirkte so deutlich unheimlicher wie bei Tageslicht. Ich muss mich ranhalten, denn mein Herr erwartet von mir das ich in einer ganz bestimmten Pose auf ihn warte. Othala hatte er mir ja aufgetreten. Die Rune die für das Zuhause steht also soll ich auch so auf ihn warten. Er hatte mir schon den niedrigen Tisch in die Mitte der Kerzen gestellt. In meiner Kommode such ich mir schnell die Schleifen für meine Oberschenkel heraus und die Klammern für meine Muschi. Es dauert nicht lange bis ich Schleifen um meine Oberschenkel gelegt habe und dann die Klammern an meine Schamlippen angelegt habe. Nachdem ich auf den Tisch gestiegen bin verband ich die Schleifen noch mit den Klammern und beuge mich nach vorn. Der Tisch hat für meine Ellbogen ein paar kleine Kisschen und ich beuge mich weit nach vorn. So weit das mein Kopf auf dem Tisch liegt und mein Arsch weit in die Höhe ragt. Jetzt nur noch die Beine spreizen. Ich HASSE das. Diese demütigende Pose hasse ich wirklich und das weiß mein Herr auch denn nicht nur das ich aussehe als würde ich einfach zum abficken da sein, nein durch die Klammern, die vom Schmerz echt gut zu ertragen waren, zogen sich meine Schamlippen richtig weit auseinander und ich so bietet sich jedem der in den Raum kommt ein richtig billiger Anblick aber mein Herr liebte diesen Anblick. Noch ein Nachteil dieser Pose ist das die Perlen in dieser Pose noch mehr Druck auf meine Muschi ausüben. So positioniert warte ich also auf meinen Herren. Mein Herz schlägt bis zu meinem Herz. Hat er mich nur hier her bestellt damit er über mich drüber rutschen kann? Alles wirkte genauso als komme er gleich nach oben und vögelt mich einfach nur durch. Rein mit seinem Schwanz abspritzen und schon kann ich wieder Heim fahren. Toller Abend. Mit jeder Minute die ich warte schlägt meine Aufregung in Verärgerung um. So langsam wird es auch echt unbequem hier so auf ihn zu warten. Klar ich habe die Kisschen aber der Druck auf meine Ellbogen ist langsam echt stark und auch die Kraft in meinen Oberschenkeln lässt langsam nach. Zehn Minuten war ich bestimmt schon so hier in dem alten Saal. Wenigstens war es nicht zu kalt. Plötzlich höre ich die Türe sich öffnen und ich drücke meine Stirn fest auf den Tisch so wie es mein Herr von mir verlangt. Kein Ton kommt über meine Lippen, denn ich weiß genau jetzt darf ich nur reden, wenn er mir das Wort erteilt. Mein Ärger weicht wieder der Aufregung doch ich würde ihm jetzt gerne viele Dinge an den Kopf werfen. Ich schlucke jedoch alles herunter und warte geduldig was nun mit mir passiert.
Als seine Hand über meinen Hintern gleitet und ich das Leder seines Handschuhs spüre zucke ich unkontrolliert zusammen. In meinen Gedanken rast diese eine Frage. Immer wieder frage ich mich selbst was jetzt passieren wird!