Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 15 Geschrieben Januar 15 Heute ist ein besonderer Tag. Wir treffen uns… Das dritte treffen. Und wir wussten beide was das zu bedeuten hatte. (Zumindest hoffte ich das. Er trief sich mit mir immer an dem gleichen Ort und überraschte mich dann damit wohin wir von dort aus gehen würden. Am Anfang fand ich dies etwas gewöhnungsbedürftig, aber es fing an mir zu gefallen.) Ich war gerade dabei mich fertig zu machen als ich eine Nachricht von dir bekomme. In dieser steht: ,,Schwarzes kurzes Kleid, High heels, keine Unterwäsche. Trag deine Haare in einem Zopf und mein kleines Geschenk von unserem letzten Treffen. Um 19:00 Uhr erwarte ich dich.“ Ich mag dieses Befehlston den diese Nachricht mit sich bringt und schweife mit meinen Gedanken zu deinem Geschenk vom letzten Mal ab… ein nicht gerade zu kleiner aber immernoch angenehmer Analplug. - Was du wohl heute alles mit mir vorhast. Schweift mir durch die Gedanken. Aber bevor ich zu sehr in meinen Gedanken versunken bin, hole ich eine kleine schwarze Schachtel unter meinem Bett hervor und öffne sie. In ihr liegt der durchsichtige Plug. Ich hole das Gleitgel und schmiere es drauf. So erregt wie ich schon von deiner Nachricht wahr, gleitet der Plug ohne Mühe in mich hinein. Ich suche mein schönstes schwarzes Kleid und passende High heels aus meinem Schrank. Bei jeder Bewegung merke ich den Plug in meinem Hintern, der mich zugleich immer geiler werden lässt. Da ich es nicht weit bis zu dem Café habe, schaue ich noch einmal in den Spiegel bevor ich meinen Mantel schnappe und los gehe. Draußen ist es schon Dunkel und ich genieße die Winterluft während ich mit meinen Gedanken schon an den heißen Sex denke den wir heute vermutlich haben werden. - Wie du mich über deinen Schoß legst und mir den Hintern versohlst. Mir meinen Orgasmus solange verweigerst bis ich vor geilheit platze - Wir haben über soo viele Fantasien gesprochen, die wir zusammen erfüllen und erleben wollen. Plötzlich springt ein ziemlich großer, mir unbekannter, maskierter Mann aus einem noch halb fahrenden Transporter. Hält mir ein Taschentuch vor das Gesicht und zieht mich in den Wagen. Eine gewisse Zeit später, merke ich wie ich aufwache, etwas benebelt versuche ich meine Augen auf zu machen aber ich sehe nichts. Sofort breitet sich Panik in mir aus und ich versuche aufzuspringen. Aber irgendwas hindert mich daran aufzustehen. Aber was?.. Ich liege auf dem Bauch…. Die Hände und Beine nach unten gestreckt. Gefesselt, nicht in der Lage mich irgendwie zu bewegen. Auf einer Art Bank. (Soweit ich das beurteilen kann.) Und dann bemerke ich es.. Ich bin NACKT! Und erst als ich versuche nach Hilfe zu rufen, merke ich das in meinem Mund ein Ballgag steckt. Mit meiner Zunge kann ich eine Öffnung in der Mitte fühlen. - Toll mein erster Gag und dann in solch einer Situation. Der Gedanke daran warum das passiert und was als Nächstes passieren wird, macht mir ein wenig Angst. Aber viel mehr erregt es mich. Ich liege Nackt, gefesselt, total aufgegeilt und ausgeliefert auf einer Bank für einen mir unbekannten. - wie pervers bist du denn das dir so etwas auch noch gefällt? Frage ich mich als.. Das Geräusch einer öffnenden Tür mich aus meinen Gedanken reißt und mich zusammenzucken lässt. Dunkel schwere Schritte kommen auf mich zu. Ich kann an den Schritten erkennen das er um mich herumgeht. (Die Nässe zwischen meinen Beinen breitet sich immer weiter aus.) Ich zucke ein wenig zusammen, als ich eine tiefe (ziemlich verführerische), sehr dominante Stimme, nah an meinem Ohr höre. ,,wehe du wehrst oder bewegst dich. Du gehörst jetzt ganz mir und ich werde mit dir anstellen wovon ich schon lange träume.“ Die Stimme klingt vertraut, irgendwie liebevoll aber auch sehr bestimmend. (Ich merke wie mich seine Stimme immer nässer werden lässt.) - hab wenigstens ein bisschen Angst. Befehle ich mir selber, in meinen Gedanken. Irgendwie habe ich das Gefühl, die Stimme zu kennen. Aber wer könnte es sein? Ich versuche etwas zu sagen, aber der Ballgag in meinem Mund hindert mich daran. Wieder höre ich die Stimme. ,,Versuch gar nicht erst zu reden, denn ich will kein einziges Wort hören. Für jede Bewegung oder jedes Geräusch das von dir gibst, werde ich dich bestrafen.“ Als wenn er mir das beweisen möchte, spüre ich einen schmerzenden Schlag auf meinen Arsch. Ich möchte vor Schmerz schreien, aber verbiete es mir selber. - Fuck, warum macht mich das so an? Frage ich mich als ich merke wie meine Nässe mir den Oberschenkel runter läuft. ,,ich werde dich jetzt los binden. Und dir den Gag entfernen. Du wirst Brav still sein, deine Augenbinde nicht anfassen und mir gehorchen. Wenn du das verstanden hast nicke.“ Ich kann es kaum glauben, aber ich nicke. - wie kann das sein? Ich WILL ihm gehorchen. Ich WILL das er zufrieden mit mir ist. ,,Gut gemacht. Du bist ja eine richtig brave schlampe.“ Bei seiner Bemerkung macht sich in mir ein wohlig warmes Gefühl breit. - FUCK, macht mich das an. ,,Also gut.. du wirst dich nur bewegen um zu nicken. Und du wirst nur nicken wenn ich dich frage ob du etwas verstanden hast. Ist das klar?“ Ich nicke. Aber in dem Moment wo ich nicke spüre ich einen erneuten Schlag auf meinen Arsch. (Ich merke wie der Analplug, den ich noch in mir habe, sich tiefer in meinen Arsch gräbt und einen unfassbaren Schub an geilheit in mir auslöst.) ,,Ich sagte, du sollst nur nicken wenn ich frage ob du etwas verstanden hast. Wenn du weiter so schwer von Begriff bist, wird das eine lange Zeit für dich.“ Ich spüre Erleichterung, als er den Ballgag aus meinem Mund entfernt und schließe meinen Mund. Er entfernt erst die Fesseln an meinen Hand-und dann an meinen Fußgelenken. Aber die Manschetten lässt er dran. Er hilft mir dabei aufzustehen und läuft mit mir ein paar Schritte durch den Raum. ,,Setz dich!“ sagt er sehr bestimmend. Ich setzte mich Vorsichtig hin und merke eine weiche Oberfläche unter mir. Als ich sitze, greift er meine Beine und fesselt sie an das Ende des Stuhls. ,,Ruh dich ein wenig aus. Ich bin gleich zurück. Es wird nicht lange dauern.“ Und mit diesen Worten, höre ich eine Tür und ein abschließ Geräusch. - was und wer zur Hölle war das? Und was hat er mit mir vor? Nach einer gefühlten Ewigkeit höher ich das Schließ Geräusch wieder und die Tür geht auf. Ohne ein Wort zu sagen, legt er mir etwas um den Hals, - ein HALSBAND? Drehen sich meine Gedanken, als ich ein klick Geräusch höre. Ich spüre wie ich wieder etwas Bewegungsfreiheit in den Beinen bekomme. Und sofort spüre ich einen Ruck an meinem Hals der mich nach oben zieht. ,,wir werden jetzt ein kleines Stück gehen und dann wirst du dich auf alle vier stellen und still halten. Hast du das verstanden?“ Fast ein wenig zu eifrig nicke ich mit dem Kopf. - Verdammt! Macht mich das Geil. Wir gehen ein kleines Stück… ,,Jetzt, Knie dich hin.“ Ein kühler aber doch vertrauter Befehl. Ich folge ihm sofort. Wieder merke ich wie meine Arme und Beine gefesselt werden. (Und ein weiter Tropfen meiner Nässe meinem Schenkel runterläuft) Dann schwingt die Tür auf. Und eine zweite tiefe Stimme durchdringt den Raum. ,,super, du hast sie schonmal vorbereitet.“
paule110 Geschrieben Januar 15 Geschrieben Januar 15 schön spannend und erfassend geschrieben. bitte mehr
Fe**** Geschrieben Januar 17 Geschrieben Januar 17 Der Unterschied zwischen Phantasie und Realität. 🤔
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