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Unverhofft erfüllte Fantasie (Teil 2)


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Geschrieben
Ich höre wie sich die Tür wieder schließt und jemand zweites mit schweren Schritten auf mich zukommt.

Mein Magen dreht sich um. So langsam breitet sich ein wenig die Angst aus, die ich schon von Anfang an hätte haben sollen.

- was haben die beiden mit mir vor und warum kommt mir die Stimme des zweiten so bekannt vor?

Aber ein gewaltiger Stoß geilheit durchstößt meinen Körper als etwas meinen Plug drückt.. und unterbricht meine Gedanken.
Ich kann mein Stöhnen nicht länger unterdrücken.
Wieder kann ich merken wie meine Nässe an meinen Schenkeln runterläuft.

- FUCK, wieso gefällt mir das so sehr? wie pervers bin ich…..

Doch bevor ich meinen Gedanken zu Ende denken kann, spüre ich einen schmerzhaften Schlag auf meinen Arsch..
Dann noch einen..
und noch einen..
immer wieder schlägt etwas, das ich nicht Genau identifizieren kann, auf meinen Arsch ein.
Ich kann spüren wie es Striemen auf meiner Haut hinterlässt.

Doch der letzte Schlag zusammen mit dem Gefühl des Plugs, der sich in meinen Arsch bohrt, ist zu viel. Wieder kann ich mein Stöhnen nicht zurückhalten.

,,Du kleines Miststück kannst also keine Befehle befolgen was?
Dann müssen wir es dir eben beibringen.“

Kommt aus der Richtung hinter mir.

- er muss mir auch auf den Arsch gehauen haben.

Denke ich als von vorne die andere Stimme erklingt:

,,ich hätte da eine Idee.“

Nach einem kurzen Moment kommt von der gleichen Stimme:

,,wir werden dich jetzt gleich los machen und dich woanders hin bringen. Wenn du schmerzen in deinen Knien spürst, wirst du sie ignorieren.
Du wirst aufstehen und mit uns kommen.
Ist das klar?“

Aber ich rühre mich nicht.

- nur nicken wenn er mich fragt ob ich es verstanden habe…

Geht mir durch den Kopf als er meinen Kopf streichelt und sagt:

,,Sehr gut, du kannst ja doch ein braves Mädchen sein.“

(In meiner Mitte breitet sich sofort eine unbändige Hitze aus)

Ich höre mehre Klicken gleichzeitig und merke ein Druck an meinem Halsband der mich nach oben zieht.
Ich spüre ein leichtes Ziehen in meinen Knien, aber schaffe es gerade noch mich auf den Beinen zu halten.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, führt er mich in einen anderen Raum.
(Ich kann die Türen hören, durch die wir durchgehen, wie sie auf und wieder zu gehen.)

An meinen Füßen kann ich merken wie der Boden sich verändert.
Erst war es Teppichboden, aber jetzt fühlte es sich eher nach Fliesen an.
Der Raum ist Kühl.

- Was mag das für ein Raum sein?

Schwirrt mir durch den Kopf als wieder eine Stimme ertönt.

,,Wir werden dich jetzt hier abstellen.“

Der Satz wird von der zweiten Stimme weitergeführt.

„Und du wirst dich keinen Zentimeter Bewegen. Das hier ist deine Strafe für das Ungehorsam sein.“

Und in diesem Moment müssen sie mich losgelassen haben, denn ich merke wie die Leine des Halsbandes herunterfällt, und gegen mich prallt.

Sie ist Kalt und Hart. Ich muss mein keuchen und Zucken unterdrücken, aber ich schaffe es.
Fast im gleichen Atemzug werden meine Arme nach oben gerissen und ich höre es wieder klicken.

Fast ein wenig stolz stehe ich wie angewurzelt da und versuche zu verstehen was hier vor sich geht.

- Bist du gerade wirklich darauf stolz diesen Männern zu gehorchen?

Es fühlt sich ein wenig befremdlich an hier zu stehen.
(Blind, nicht wissend was vor mir ist,meine Arme nach oben gefesselt, ausgeliefert und fast triefend vor Geilheit)

- FUCK! Wie kann mich etwas so demütigendes so geil machen?

Meine Gedanken werden von einem sehr kalten Wasserstrahl unterbrochen.
Ich kann ein zusammenzucken gerade noch verhindern.
Der Strahl hört wieder auf.

Dann kann ich hören, wie beide sich hinsetzten.
Es klingt wie das fallenlassen in einen Ledersessel.
Und dieses Geräusch nehme ich 2x wahr.

Es klingt als ob sie direkt vor mir sitzen und mich anschauen.

Wieder ein Wasserstrahl, aber diesmal ist er angenehm warm, dann heiß,
nur um dann wieder eiskalt zu werden.
(Ich merke wie mein Körper und vor allem meine Brustwarzen sich zusammen ziehen.)

Es fühlt sich wie eine Ewigkeit an, als das Wasser endlich wieder eine angenehme Temperatur annimmt.

Ich höre wieder das Knartschen des Sessels, aber diesmal nur 1x.

„Ich werde dich jetzt gründlich Waschen und Rasieren.“

- Bitte, was wirst du?

Denke ich, als ich merk wie etwas langsam an meinem Körper auf und abgleitet.
Es fühlt sich an wie ein schwamm.

Gründlich wäscht und rasiert er meinen Körper, berührt dabei leicht meine glühende Mitte mit dem Schwamm, aber gerade als ich mich ein wenig an die Temperatur gewöhnt habe, hört er auf und wieder bekomme ich eine Welle Eiskaltes Wasser ab.
Diesmal kann ich mein Zucken nicht mehr aufhalten.

- Hoffentlich wird das keine Strafe mit sich ziehen.

Denke ich gerade, als das Wasser aufhört.

Wieder kann ich ein Geräusch von den Sesseln wahrnehmen.

Dann, eine Tür die sich öffnet und wieder schließt.

- Bin ich jetzt etwa alleine? Haben sie mich Nackt und angebunden in der Dusche stehen lassen?

Geht mir durch den Kopf als ich Minute für Minute in dieser Dusche stehe.
Gänsehaut breitet sich langsam auf meiner Haut aus.

Da ich mein Zeitgefühl komplett verloren habe, kann ich nicht sagen wie lange ich in dieser Dusche wohl schon stand.
Aber was ich sagen konnte ist, dass es schon eine Ewigkeit sein musste.
Denn mir war inzwischen furchtbar kalt und in mir wuchs die Wut.

- Wozu entführen die mich? Um mich danach stundenlang alleine und Geil frieren zu lassen?

Aber gerade als ich das Gefühl habe nicht mehr zu können, höre ich wie die Tür wieder aufschwingt.

Es folgt ein klicken.
Ich kann meine Arme wieder bewegen. Aber bevor ich merke was genau passiert, brechen meine Beine zusammen und ich bin froh das einer der beiden Männer mich auffängt und eine Art Decke über mich legt.

Ein paar Schritte später werde ich auf ein Bett gelegt.

„Ruh dich etwas aus, der Tag fängt gerade erst an und wird anstrengend für dich werden. Deine Augenbinde kannst du abmachen sobald du die Tür hörst.
Aber sobald sich die Tür wieder öffnet, wirst du die Augen geschlossen halten und deinen Kopf nach unter neigen.
Hast du das Verstanden?“

Ich nicke

Und mit dem ende meines Nicken höre ich die Tür schließen (und abschließen).

Sofort nehme ich meine Augenbinde ab und was ich sehe macht mir ein wenig Angst.

Direkt neben dem Bett auf dem ich liege steht eine Bank mit fesseln.

- War ich dadrauf gefesselt als ich wach wurde?

Frage ich mich gerade als ich das Große Andreaskreuz auf der Gegenüberliegenden Seite des Bettes entdecke…

- was sie damit wohl….

Ich habe gar nicht gemerkt wie erschöpft ich bin, als mir die Augen einfach zufallen und mein Gedanke ins nichts übergeht.

Wie lange ich geschlafen habe, kann ich nicht sagen.

Aber ich werde mit dem Geräusch der aufschwingenden Tür geweckt.
Geschrieben
Melde dich mal gerne bei mir , hab ja gelesen du willst mehr lernen und erfahren :) liebe Grüße
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