Die Nachbarin I

[Bl****]

Seit einigen Jahren schon wohnte ich jetzt endlich in einer eigenen Wohnung in einem Haus mit 5 Wohnungen. Unten im Keller war neben dem Waschkeller der Raum, wo alle ihre Wäsche trocknen konnten. Regelmäßig, wenn ich meine Wäsche dort aufhängte, schaute ich mir die Wäsche der Mitbewohner des Hauses an.
Dummerweise wurde mein besonderes Interesse für Lycra nicht wirklich durch irgend etwas interessantes geweckt, jedenfalls nicht bis zu diesem einen Tag.....

Sieben Wochen vorher: es war im Sommer zur Zeit, als alle Schulen Sommerferien hatten. In der ersten Etage zog diese ältere Dame aus und zu meiner Freude bekamen wir eine nette junge und auch attraktive Hausmitbewohnerin. Ein paar tage später hat sie im Hausflur kurz die Runde gemacht und bei jedem einmal geklingelt und sich vorgestellt. Ihr Name war Alexandra und sie ist nun von zuhause weggezogen in die erste eigene Wohnung. Noch zu erwähnen war, daß sie schlank war, 25 Jahre alt und sehr attraktiv - aber das sagte ich ja schon. Ach ja,
und: sie tanzte aktiv Jazzdance!!!
Seit dieser Zeit habe ich natürlich im Waschkeller meine Augen besonders gut aufgehalten, aber nie auch nur irgend ein sportliches Kleidungsstück sehen können. 6 Wochen lang war dort alles aufgehängt außer irgend-
welche sachen aus Lycra. Doch an diesem einen tag sollte sich alles ändern...

Es war Samstag 4 Uhr nachts. Ich war immer noch wach, hatte erst länger ferngesehen und dann noch eine ganze Weile gechattet. Da ich Hunger hatte, machte ich mir noch eine Pizza warm und da fiel mir ein, doch mal wieder im Keller zu schauen, ob Alexandra heute wieder gewaschen hatte. Gesagt getan, also schlich ich um halb fünf morgens in den Keller. Um diese Uhrzeit höhrt man jedes lautere Geräusch, so daß mich im Keller niemand überraschen konnte - abgesehen davon daß zu dieser Uhrzeit sowieso niemand mehr wach war - außer mir!
Also ich dann mir dann die Wäschestücke an den Leinen so nach und nach anschaute, traute ich meinen Augen nicht: Wow !!!! Da hingen doch tatsächlich zwei super Gymnastikanzüge, lange Arme, Stehkragen und Reißverschluß im Rücken - einer in silber und einer in einem dunklen Blau. Und daneben hing eine hautfarbene ziemlich dicke und glänzende Strumpfhose...cool. Also tanzte Alexandra doch Jazzdance.. Nur wieso hing heute zum ersten Mal etwas auf der Leine ??
Klar, es waren ja Sommerferien! Und da ist bestimmt Trainingspause gewesen. Da stand ich nun im Keller und betrachtete die tollen Anzüge, faßte sie an und fühlte den tollen Stoff. Nach und nach kam in mir der Wunsch hoch, einen Anzug einmal anzuziehen.. Aber etwas stehlen..nein, sowas war nicht meine Art.
Mmm... aber mal eben kurz hier im Keller einen Anzug anzuprobieren, das sollte doch erlaubt sein, oder? Ok, und wenn ich schon mal dabei bin, dann ziehe ich auch die tolle Strumpfhose drunter. Gesagt, getan. Schön, daß Alexandra nur etwas kleiner als ich war und ich dazu auch recht schlank bin. So passen mir die Sachen bestimmt.
Nachdem ich die Strumpfhose angezogen hatte, nahm ich den dunkelblauen Anzug und zog ihn an. Er war doch relativ eng, paßte zwar, aber ich hatte große Mühe, um überhaupt den Reißverschluß im Rücken komplett zu zubekommen. Naja, nach einigen Minuten und vielen Verrenkungen hatte ich es dann doch geschafft. Wow, war das ein cooles Gefühl und die Sachen waren echt Spitze.
Plötzlich ein Geräusch im Hausflur! Um 5 Uhr morgens - wer kann das sein? hastig griff ich nach meiner Hose, war voller Panik. Dann aber kam mir der Gedanke: keine Panik. Niemand geht um 5 Uhr morgens die Wäsche abnehmen. Ganz ruhig. Sicher kommt nur irgend jemand nach Hause. Vielleicht sogar Alexandra. Also ruhig bleiben und abwarten... Mist, doch Schritte an der Kellertreppe. Schnell stürmte ich zur hinteren Ecke
des Kellers und hoffte, niemand würde in den Wäschekeller gehen. Dumm nur, daß meine Hose noch in der Mitte zwischen den Leinen auf dem Boden lag,genau wie der Pulli. "Hallo?" höhrte ich Alexandra rufen, "Ist da jemand?". Sie wird schon wieder gehen, nur ruhig bleiben.. Aber falsch, sie war ja nicht dumm - sie hatte sich etwas gebückt und unter der Wäsche drunter hergeschaut. "Hey, wer ist da?","Rauskommen!" sagte sie. Ich glaubte mich noch in Sicherheit, hatte nicht erkannt, daß sie meine Beine längst gesehen hatte. "Hallo sie in der Strumpfhose hinten in der Ecke", "kommen sie raus, oder ich rufe laut um Hilfe!". Mist, jetzt mit allen Hausbewohnern konfrontiert zu werden, das ging auf keinen Fall. Langsam schritt ich zwischen der Wäsche nach vorne und sah sie dann stehen. Sie schaute mich an, guckte ziemlich verdutzt und sah dann, daß ich ihren Anzug anhatte. "W..was machst Du so früh morgens hier im Keller?" fragte ich vollkommen überrascht von der Situtation. Sie drehte sich um und rannte raus die Treppen hoch. Dann stoppte sie, ging zwei Stufen zurück und rief:"ich muß jetzt zur Frühschicht. Komm heute um 16 Uhr zu meiner Wohnung und erklär mir alles", "und laß bis dahin die Sachen an !!!!". Weg war sie.

Schnell zog ich meine Sachen über den Anzug und rannte hoch in meine Wohnung. Der Sonntag morgen schlich dahin, und ich überlegte, was ich ihr am besten erzählen konnte... die Strumpfhose und den Anzug behielt ich an und wartete auf 16 Uhr ....
Langsam ging es auf 16 Uhr zu, noch 10 Minuten. Ich konnte es kaum noch aushalten. Einerseits war ich sehr nervös und hatte auch etwas Angst davor, daß es sehr peinlich werden würde. Andererseits wollte ich auch endlich diese Anspannung loswerden und es hinter mich bringen. Es wurde 5 vor, es wurde 3 vor und schließlich zählte ich fast die Sekunden. 16 Uhr und 20 Sekunden zeigte die Uhr. Ich schaute noch mal in den Spiegel, ob der Pullover auch wirklich den Anzug verdeckte..., schließlich wollte ich nicht durch Zufall noch im Hausflur eine neue peinliche Situation erleben. Ich hatte extra einen Rollkragen- pullover angezogen, damit auch der Kragen nicht sichtbar ist. Ok, kurz nach 16, jetzt kann ich runter gehen zu ihr (ich hatte mir überlegt, daß ich auf keinen Fall zu früh oder überpünktlich sein wollte). 1.Etage, ich klingelte.

Nach ein paar Sekunden hörte ich sie, dann ging die Tür auf und sie sagte "komm rein". Ihre Wohnung war genauso geschnitten wie meine, allerdings wesentlich moderner und heller eingerichtet. "Laß uns mal ins Wohnzimmer gehen" sagte sie weiter und schritt voran ins Wohnzimmer. "Setz dich" waren ihre Worte, während sie auf dem großen Sessel neben dem Wohnzimmer platznahm. Sie war extrem dezent gekleidet, eine schwarze Hose, einen schwarzen Rolli und die Haare nach hinten zu einem Zopf zusammengebunden "ok, jetzt erzähl mir mal, wieso du nachts im Keller meine Sportklamotten trägst!" . Ich atmete tief durch. Vorher hatte ich mir überlegt, daß es besser war, ich würde einfach die Wahrheit sagen, denn eine richtig gute Ausrede war für solch eine Situation sowieso nicht denkbar. Also erzählte ich ihr, daß ich Lycra toll finde und erst einfach nur schauen wollte, ob sie solche Kleidung nutzt und irgendwie dann der Versuchung nicht widerstehen konnte. Dann überschüttete sie mich mit Fragen, ob ich sowas schon öfter gemacht habe, ob ich gerne eine Frau sein möchte (was ich natürlich verneinte), ob ich vorher schon andere Sachen von ihr angezogen hätte, ob ich mich auch schminken würde usw usw...

Ich brauchte einige Zeit, um ihr wirklich klar zu machen, daߎich einfach nur die Kleidung toll finde, aber generell ich schon gerne ein Mann bin und - abgesehen davon daß ich die Sachen selbst an mir toll fand - ich Frauen in den Sachen attraktiv und erotisch finde. Nachdem ich ihr all dies erzählt hatte, ging es mir aber deutlich besser und irgendwie fühlte ich mich auch etwas befreit, endlich mal jemand von dieser "Leidenschaft" erzählen zu können. Nachdem wir das Thema soweit durch hatten (leider kam von ihrer Seite überhaupt kein Kommentar zu Lycra - nicht so, wie in all den Geschichten, wo die Frau an diesem Punkt gesteht, daß sie auch auf Lycra steht und zeigt daß sie unter ihren Sachen auch Lycra trägt), fragte sie mich "Was soll ich jetzt mit dir machen?"."Äh" sagte ich "wieso machen?"." Naja" sagte sie "du glaubst doch wohl nicht, daß es ok ist, heimlich im Keller anderer leute Sachena anzuziehen, oder?". "Nein, natürlich nicht" erwidertete ich. "Was soll ich tun?" fragte ich weiter, "soll ich dir geld geben?". "Nein, natürlich nicht" sagte sie "schließlich will ich daraus keinen finanziellen Nutzen ziehen "aber eine Strafe solltest du schon bekommen". "Ok" sagte ich "ich kann ja deinen Wagen waschen, dir irgendwie anders helfen oder" und meine Stimmung wurde fast schon heiter "dir beim Abwasch helfen". Letzteres war eigentlich nur als Witz gedacht. "Ok, gute Idee, für's erste kannst Du heute mal in der Küche meinen Abwasch erledigen und alles weitere regeln wir dann später mal" war ihre Antwort. "Wie? Ernsthaft?" fragte ich. "Klar, los, auf geht's. Du weißt ja wo die Küche ist!" erwiderete sie. Ok, dachte ich, Abwasch sollte nicht das Problem sein und ging in die Küche. Sie kam hinterher und sagte dann "und da du ja meine Sachen so schön findest, ziehst Du jetzt die Jeans und den Rolli aus und fängst dann erst an. Ich will mir noch mal ansehen, wie die Sachen an dir aussehen".

Boom! Ich bekam einen knallroten Kopf. "Nee, lieber nicht" sagte ich ziemlich verlegen. "Doch, das machst Du!" sagte sie ernergisch und verließ die Küche. Ok, also zog ich meinen Pullover und die Jeans aus. So stand ich nun in der Küche von Alexandra in Strumpfhose und Gymnastikanzug und begann ihren Abwasch zu machen. Nach und nach ging auch die Röte im meinem gesicht weg und irgendwie genoß ich die Situation auch sehr. Während ich so die Arbeit vollrichtete, kam sie ab und zu zur Küche und schaute ein wenig zu, verließ aber dann immer wieder den Raum. Als ich fertig war zog ich meine Hose und den Pulli an und ging ins Wohnzimmer, wo sie am Tisch saß. "OK, Jens" waren ihre Worte "das war's für heute erst einmal. Wir reden später noch einmal darüber. Geh jetzt nach oben, zieh dich um und reich mir dann meine Sachen rein, ok?". "Ok" sagte ich und ging in meine Wohnung. Puuh! Geschafft. War irgendwie ziemlich peinlich die ganze Sache aber irgendwie auch interessant. In meiner Wohnung angekommen, zog ich schnell den Anzug und die Strumpfhose aus, zog mich wieder normal an und ging schnell runter mit den Sachen und klingelte an ihrer Tür. Die Tür ging auf, sie nahm kommentarlos ihre Sachen an sich und sagte beim zumachen der Tür nur kurz "bis dann, Jens".

Wow. Was für ein Tag. Ich fragte mich nur, wie sie wohl weiter mit der Situation und mir umgehen würde. Ignoriert sie diesen Tag oder kommt da noch etwas ??? In den nächsten Tagen habe ich Alexandra nicht mehr im Hausflur getroffen. Obwohl es mir bestimmt peinlich gewesen wäre, ihr zu begegnen, hatte ich es auch ein bißchen erhofft... Als es wieder auf das Wochenende zuging, es war jetzt Freitag abend, war ich schon etwas enttäuscht, daß ich Alexandra an keinem Tag mehr gesehen hatte. Wie hätte ich auch wissen können, daß es doch noch eine Fortsetzung gibt. Aber dazu später mehr...

[Blackdog-4988]

is there more to your story? 

[Bl****]

Yes, of course.