Esther überraschte mich mit einer Shemale

April 8

Es war Freitag Abend und ich saß vor dem Fernseher.

Da klingelte noch vor Mitternacht mein Telefon und Esther wollte gleich zu mir kommen und mich überraschen. Ich fragte Sie "was hast du denn?" Wird nicht verraten, meinte Sie. Da klingelte es an der Türe und ich machte auf.

Da stand Sie da, die Esther, mit einer langhaarigen asiatischen Frau.

Ich bat beide in meine Wohnung und fragte die Esther, was soll das? Die asiatische Frau hatte lange schwarze Haare, die Ihr weit unter ihren Po gingen und Sie hatte außer ihren Turnschuhen noch einen langen grauen Pullover an, der Ihr weit unter ihren schmalen Arsch herunter ging.

"Lass dich überraschen, meinte Esther" und Sie führte mich an die Wand. Da ich nur meine Hausschuhe und meinen Bademantel anhatte, öffnete Ich meinen Bademantel, ließ ihn zu Boden fallen und stützte mich mit meinen Händen an der Wand ab, Esther hat so ihre Art, das mit mir zu machen, wonach ihr gerade der Sinn steht.

Esther machte mit ihren Händen meine Beine breit und ging gleich mit zwei von ihren Fingern in meine Möse. Ich konnte einfach nicht anders, ich legte meinen Kopf in den Nacken und stöhnte vor Geilheit.

Ich drehte meinen Kopf um und war erstaunt. Unter dem langen Pullover der Asiatin kam nun ein langer dicker Schwanz empor und der wuchs schnell lang und dick in die Höhe. Ich dachte, Sie wäre nur eine Frau, ich habe mich geirrt. Sie zog ihren Pullover aus und Sie quälte mir ihren fetten harten Prachtschwengel in meine viel zu enge Möse.

Sie tat mir beim Eindringen weh, ich weinte sehr vor Schmerzen doch das steigerte nur noch meine Lust. Esther flüsterte mir in mein Ohr "Genieße es, meine Kleine, du hast es Dir verdient."

Da gab Esther einen Klaps auf ihren Po und die legte gleich los, aber wie. Ich wieherte vor Geilheit und unter schmerzvollem Geheule und Wimmern kam es mir schließlich, auch der Asiatin kam es und ich spürte nicht nur ihr Sperma stark in meine Fickfotze einspritzen, ich fühlte auch, wie das Innere meiner Möse geradezu ihren Liebessaft in mich aufsaugte. Beide trugen mich in mein Bett und legten mich darauf.

Ich konnte einfach nicht anders, denn meine Möse brannte nun lichterloh nach ihrem Schwanz. Also hob ich breitbeinig meinen Arsch so hoch wie ich konnte und legte meinen Kopf auf das Kissen.

Die Asiatin lachte nur und wichste sich ihren prachtvollen Schwanz wieder hart. Und dann nahm Sie mich wieder, hart rammte Sie mir ihren Schwanz in mein Fickfotzenloch und rammelte mich so hart durch, das ich anfing zu singen.

Ich verlor völlig meinen Verstand und zuckte nun wild und gab ungehemmt meine Lust mit meinem Mund der Umwelt preis, nichts und niemand konnte es mir in dieser Situation verbieten. Als die Asiatin ihren ausgespritzten Schwanz aus meinem Arsch schlaff und von mir abgemolken herauszog lief auch gleich eine fette Menge ihrer geilen Sacksoße aus meiner offenen Möse und auf mein Bettlaken. Ich war nicht nur erschöpft, ich war fix und fertig.

Esther lutschte und saugte noch den Rest ihres asiatischen würzigen Samens aus ihrem schlaffen Fickschwanz und massierte mir einen Teil des auf meinem Lacken dickflüssigen kribbeligen Spermas in meine breiten Pobacken.

Dabei umarmte mich mein Schlaf und Esther flüsterte mir ins Ohr "gern geschehen, Kleine, gute Nacht und träume schön."

Ich schlief ein und am anderen morgen, als ich erwachte, telefonierte ich mit der Esther und wollte mehr von der Asiatin wissen, doch ich bekam nur als Antwort, das es für mich nur einmalig mit ihr war. Esther verriet mir, dass die Asiatin wohl jede unserer Transengemeinschaft durchficken wird bevor Sie wieder in ihr Heimatland zurückkehrt. Schade, ich hätte wenigstens gerne ihren Namen gewusst!