Dies ist ein beliebter Beitrag. Ca**** Geschrieben April 10 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 10 Das Meeting mit deinen Chef letzte Woche geht dir nicht mehr aus dem Kopf. Du hast sie im Verlauf der letzten Woche nur flüchtig gesehen und außer einem kurzen Blickkontakt im Vorbeigehen und einen kurzen guten Morgen oder Hallo war dort nichts passiert. Was dir dabei durchaus aufgefallen ist, war der sichtbare Knutschfleck am Hals, der weder bedeckt noch überschmickt war. "Was wird nun heute Abend passieren", fragst du dich. In deinem Kopf hast du bereits verschiedene Szenarien durchgespielt und auch schon bereits eine gewisse Vorstellung wie es heute Abend ablaufen soll. Dazu warst du am letzten Wochenende spontan in einem Sexshop gewesen und hattest dich für die Umsetzung deiner Ideen mit verschiedenen Toys eingedeckt. Wie immer war es dir extremst peinlich und du bist leicht rot geworden, als du die Sachen der durchaus hübschen Frau an der Kasse übergeben hattest. "Das sieht nach einem interessanten und spannenden Abend aus", grinste sie, "da wäre ich gerne dabei!". "Ich hoffe doch", entgegnetest du, legtest das Geld auf den Tresen und verließt den Laden. Das nächste Mal bestell ich wieder online, dachtest du dir. Du schaust permanent auf die Uhr und auf deine Tasche, die du unter deinem Tisch hast. Hoffentlich bekommt das kein Kollege mit, denkst du dir. So spontan wie die Aktion letzte Woche war, so nervös bist du jetzt im Hinblick auf das Bevorstehende und das es sozusagen wieder hier in Büro stattfinden würde. Letzte Woche war das dir ziemlich egal, aber heute ist es irgendwie anders. Nichtsdestotrotz hast du die ganze letzte Woche daran denken müssen, wie sie vor dir kniete, an die Fesselung mit der Krawatte und dem finalen Nehmen auf dem Tisch des Meeting Raumes. Dir kommt es vor als würdest du jeden Stoß noch immer fühlen können. Jedesmal, wenn dir der Gedanke durch den Kopf schoss, beulte sich deine Hose aus und dein Ständer musste für jeden Außenstehenden deutlich erkennbar sein. Und das war dir nicht nur einmal passiert ... Die Zeit wird zu einer Ewigkeit. Es ist nun kurz vor sieben Uhr. Inzwischen sind alle anderen Mitarbeiter der Abteilung gegangen und das Büro wirkt wie leergefegt. Was für ein Glück, denkst du dir. Aber bisher gab es keine Spur von deiner Chefin. Komisch. Naja, was soll's, dann geh ich halt nachher mit den Jungs ein Bier trinken. Du greifst deine Tasche und begibst dich in richtig des Meeting Raumes. Alles dunkel. Die Hoffnung schwindet aber irgendwie bist du noch immer wie elektrisiert. Ich werfe wenigstens mal einen Blick rein ... Du drückst die Türklinke herunter und schaust vorsichtig in den Raum. Irritiert machst du einen Schritt weiter herein. Irgendwie kommt er dir verändert vor. Der Tisch, der vorher mittig im Raum stand, ärgert befindet sich nun an der Wand. Links und rechts davon die 6 Stühle. Was dich aber viel mehr irritiert sind zwei dicke schwere rote Kerzen am jeweiligen Tischende. Wie in aller Welt, schießt es dir durch den Kopf, als dich eine Stimme aus deinen Gedanken reißt. "Herr, ist es alles zu deiner vollsten Zufriedenheit?" Erschrocken gleitet dir deine Tasche aus den Händen und blickst dich im Halbdunkel des Raumes um. Rechts von dir kniet ein unscheinbarer Schatten, der dir, da sich deine Augen noch nicht an die Umgebung gewöhnt hatten, bisher entgangen ist. Schnell schließt du die Tür hinten dir und entgegnest, "Du hast mich ganz schön erschreckt. Aber ja, alles ist zu meiner Zufriedenheit." "Herr, verzeiht mir", hörst du sie. Deine Augen gewöhnen sich allmählich an die nur durch den Kerzenschein erhellte Dunkelheit. Im Flackern der Kerzen drehst du dich nun vollends zu deiner demütig für dir mit gesenktem Kopf knienden Chefin. Sie hat ihre Haare zu einen Pferdeschwanz streng nach hinten gebunden. Dein Blick wandert weiter an ihr herunter. Die Kette von letzter Woche mit dem Ring war verschwunden. Weiter tiefer sind ihre großen Brüste gefangen in einem mit Spitzen verzierten raffinierten roten BH. Etwas tiefer siehst den den gleichfarbigen und ebenfalls mit Spitzen verzierten Strapsgürtel an dessen Ende du die halterlosen Strümpfe unterhalb des roten Strings erkennen kannst, sowie ebenfalls rote High Heels. Woah, was für ein Anblick, denkst du dir. Die noch immer demütig Kniende hat dir noch immer ihre Arme und Hände entgegengestreckt. Schemenhafte siehst du zwei Objekte darauf liegen. Langsam gehst du auf sie zu und betrachtest den Inhalt der Hände. Einen Gegenstand erkennst du sofort wieder. Es ist der Ring mit dem kleinen Ring, den sie letzte Woche noch um den Hals trug. Vorsichtig nimmst du ihn mit zwei Fingern hoch. "Herr, ich bin dein" hörst du ihre Stimme. Du nimmst ihr rechte Hand und streifst ihr den Ring über den Finger. Der andere Gegenstand ist ein Flogger mit Lederenden. In dem Moment in dem du danach greifen willst, kommt ein demütiges "Herr, ich habe deinen Wunsch vom letzten Mal nicht beachtet und dein Mal einmal verdeckt." "Danke für deine Ehrlichkeit, ich mag es eigentlich nicht, wenn meine Sub sich meinen Befehlen widersetzt. Aber heute soll es dir noch einmal verziehen sein. Beim nächsten Mal hat das Konsequenzen", entgegnest du. "Ja, Herr. Ich werde deine Wünsche zukünftig respektieren." . und sie senkt ihr hab noch weiter und küsst die Spitzen deiner Schuhe. Du bist etwas irritiert, da dir dies bei noch keiner Sub passiert ist und sagst leise, "Steh auf, ich habe ein Geschenk für dich" und greifst in die vorhin fallen gelassene Tüte. Zum Vorschein kommt eine lederne Halsfessel und vier lederne Handfesseln, alle mit rotem Samt ausgekleidet. In voller Hingabe hebt sie ihren Kopf, sodass du ihr das Halsband anlegen kannst. Es passt perfekt. Du trittst einen Schritt zurück und sie streckt beide Hände nach vorne, die du ergreifst und die Handfesseln eine nach der anderen anlegst. Du kniest dich nieder und legst eine weitere um jeden Knöchel. "Danke, Herr." haucht sie dir entgegen, während du aufstehst. Dein "Warte hier" wird quittiert mit einen "ja, Herr" so wie du es erwartet hast. Du gehst zu einem Stuhl, legst dein Sakko an und ziehst alles bis auf deine Boxershorts aus. Dann greifst du dir einen Stuhl und platzierst ihn mittig im Raum, wo sich noch immer deine Tasche befindet. "Komm zu mir. Ich möchte, dass sich unsere beiden Körper berühren." "Ja, Herr." Nur wenige Augenblicke später steht deine Gespielin vor dir und drückt ihren Körper an deinen. Du öffnest ihren BH, der wenige Sekunden später zwischen euch auf den Boden fällt. Du liebst es, dass sich ihre Brüste an deinen nackten Oberkörper nun pressen. Langsam aber energisch packst du ihre Handgelenke, bringst sie hinter ihren Rücken und verbindest die beiden mit dem Karabiner, der an einer Fessel war. Deine Hand wandert hoch Richtung Zopf und durch ein sanftes Ziehen gibt sie die ihren Hals frei, den du mit sanften Küssen bedeckst, während die sie eng umschlungen festhältst. Du merkst wie sie es genießen. Der leise gehende und manchmal stockende Atem erregt dich. Die müsste inzwischen in der Position deutlich deinen harten Schwanz spüren. Aber so weit sind wir noch nicht, denkst du dir und grinst. Du wanderst mit den Küssen etwas tiefer in die Region der beiden Brüste und beginnst diese sanft zu massieren und mit der Zungenspitze die Brustwarzen zu umkreisen. Die Gespielin quittiert dies mit einem einen tiefen Einatmen und den fest werdenden Nippeln. Das war genau die Reaktion, die du erwartet hattest. Du bückst dich langsam ohne den Körperkontakt zu verlieren und greifst in die Tasche und holst eine zweigeteilte Kette heraus, an dessen Enden sich zwei Klemmen und ein Karabiner befinden. "Du weißt was das ist und was ich damit vor habe?" "Ja, Herr" haucht sie dir entgegen. So klickst den Karabiner in die Halskette ein und beginnst langsam die Brustwarzen noch mal mit deinen Lippen zu stimulieren. Als du merkst dass sie hart sind, befestigst du die Klammern daran, wobei du jeweils beim Befestigen ein tiefes sinnliches Einatmen vernimmst. Deine Hand wandert tiefer Richtung Schamlippen, die du sanft zu massieren beginnst. Du merkst wie feucht sie bereits ist. Langsam streifst du den String, der diesmal über ihren Strapsen sitzt, zu Boden. "Spreiz etwas die Beine" sagst du ihr während du in die Knie gehst und dabei küssend von den Brüsten abwärts wanderst. An den Schamlippen angekommen leckst du genüsslich über die Perle und beginnst sie sanft zu umkreisen. Sie erbebt und erzitterst. Deine Zunge bewegt sich immer wieder zwischen Vulva und der Perle hin und her. Du liebst den Geschmack der Lust und du hörst deutlich, wie sie ebenfalls die genießt. Ab und an ziehst du ganz sanft an der Kette und jedes mal wird ihr inzwischen einsetzendes Stöhnen lauter und lauter. Nach einigen Minuten und einer immer stärker bebenden Gespielin, ziehst deine Shorts und setzt dich auf den Stuhl. Dein Schwanz ist inzwischen steif und hart. " Setzt dich auf meinen Schoß" sagst du und ziehst vorsichtig an der Kette. Sie spreizt die Beine und will sich schon auf deinen prallen Schwanz setzen. "Noch nicht so schnell, ich will dich erst dann auf meinen Schwanz haben wenn du auch wirklich kommen willst." "Ja Herr, wie du willst" und setzt sich auf deine Beine. Damit sie nicht herunterfällt hältst du sie mit der einen Hand an Rücken fest, während du mit der anderen weiter die Perle und Vulva massierst. "Herr, bitte fick mich, ich will dich in mir spüren". Du packst sie an der Hüfte und dringst mit deinen Schwanz langsam in sie ein. Sie bewegt ihre Hüften auf und ab und immer schneller. Das Stöhnen von ihr wird immer lauter und du merkst dass es nur noch wenige Stöße dauert bis sie vollends kommen wird. Das Zittern ihres Körper wird immer heftiger und sie erbebt als der Höhepunkt des Orgasmus endlich einsetzt und die Geschwindigkeit des Reitens sich verlangsamt. "Danke Herr", haucht sie dir entgegen. "Gerne, ich glaub allerdings, dass du noch nicht fertig mit deiner Aufgabe bist, oder?" "Nein, Herr" "ich möchte, dass du den Rest mit dem Mund beendest." Langsam gleitet dein Schwanz aus ihrer Pussy, sie kniet sich vor dir hin und beginnt deinen Schwanz mit ihren Lippen und der Zunge zu liebkosen. Auch deine Atmung wird intensiver, es hätte vorhin nur noch ein wenig gefehlt und ihr wärt gleichzeitig gekommen. So, genießt du es aber jetzt wie sie deinen Schwanz in ihrem Mund versenkt und und du merkst wie die Erregung immer größer und intensiver wird. Der heiße Saft schießt durch deinen Schaft und die ganze Ladung landet in ihrem Mund. Bei anderen Frauen war das immer der Moment, wo ein Husten oder Würgen einsetzte, aber nicht bei ihr. Kein Tropfen deines Spermas landete auf ihr oder auf dem Boden. Erst als die Schwellung zurückging gab sie deinen Schwanz frei. "Das hast du gut gemacht." "Danke Herr" "Lass mich dir die Fesseln lösen". Du öffnest vorsichtig die Klammern an den Brustwarzen. Danach dreht dein Gespielin sich um und du öffnest den Karabiner der Fesseln. "Ich erwarte dich dann nächste Woche zur selben Zeit am selben Ort" "Ja, Herr", erwidert deine Gespielin.
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