Venus for future 9

April 15

Femdomspinnerei

Diesmal mal wieder ein Vorwort:

Sicher habt ihr schon vermutet, dass Tom, Boris und Jasmin sich bereits schon besser kennen.

Ihr habt die Wahl ob, sie früher

- Nachbarskinder

oder

- Schulfreunde

waren.

Kapitel 9 morgenstund hat...

Als Jasmin aufwachte war es gerade 7:00 Uhr. Sie war allein im Bett und rekelte ich.

"Guten Morgen, Sklavin", wurde sie freundlich von Tessa begrüßt.

Jasmin lächelte und antwortete verschlafen:"Guten Morgen, Herrin"

Tessa war bereits angezogen und lehnte sich lässig an den Türrahmen.

"Los steh auf! Wir suchen dir etwas zum Anziehen heraus.!"

Jasmin krabbelte aus ihrem Bett und ging zum Kleiderschrank. Tessa schüttelte nur den Kopf und meinte bestimmt:" Hast du schon vergessen, dass du nur noch meine getragene Kleidung anziehen darfst?"

Jasmin sah sie fragend an. Da Tessa ihre Sachen bereits angezogen hatte war doch keine Kleidung von ihr in der Wohnung. Sollte sie etwa...

Tessa drehte sich um und ging zur Eingangstür. Als Jasmin nicht gleich folgte schlug sie mit ihrer Peitsche deutlich hörbar in ihre Handfläche.

"Kommst du, oder muss ich nachhelfen!"

Erst jetzt sah sie die Reitgerte. Schnell rannte sie zu ihrer Herrin und folgte ihr ins Treppenhaus.

Jasmin hatte Glück. Zwar hörte man einige Stimmen von unten. Es war jedoch niemand in der gleichen Etage

Zügig wollte sie weitergehen. Tessa hatte es aber nicht eilig. Sie drückte auf den Fahrstuhlknopf.

Langsam setze sich der Aufzug in Bewegung. Nervös verlagerte Jasmin ihr Gewicht von einem Bein auf das andere. Hoffentlich war niemand im Fahrstuhl und der schöne Karl kam nicht heraus. Tessa dagegen war ganz entspannt und gab Jasmin ein unmissverständliches Zeichen. Diese konnte es kaum glauben. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein? Natürlich protestierte Jasmin nicht und nahm auf ihre Knien neben Tessa Platz.

Endlich kam der Fahrstuhl. Er war leer.

Jasmin folgte ihrer Herrin auf allen Vieren hinein. Im Aufzug erlöste sie Tessa und sie durfte sich wieder erheben. Sie fuhren 2 Etagen tiefer. Als Tessa dann die Eingangstür öffnete fragte Jasmin überrascht:"Hier wohnen doch Boris und Tom?".

Ich weiß, antwortete Tessa und ging in die Wohnung. Im Flur kniete der schöne Karl und küsste sofort ergeben die Füße von Tessa. Jetzt war Tessa wirklich baff.

"Du kennst doch unseren Vermieter? Er ist seit diesem Wochenende unser neuer Hausbursche!", stellte sie ihn vor. Jetzt wandte sie sich an den schönen Karl:"Das ist meine Sklavin Jasmin. Zukünftig wirst du auch ihr gehorchen!"

Der schöne Karl sah zu ihr auf. Augenscheinlich gefiel ihm seine neue Herrin. Dies beruhte aber nicht auf Gegenseitigkeit. Natürlich blieb dies Tessa auch nicht unbemerkt und sie hatte eine Idee, wie sie Jasmin die Wirkung der Gummibärchen demonstrieren konnte.

So befahl sie dem schönen Karl aufzustehen.

"Auf die Knie, Sklavin! Ich möchte, dass du seinen Schwanz mit deinem Mund verwöhnst bis er ejakuliert!"

Jasmin sah sie ungläubig an. Hatte sie das richtig verstanden? Tessa wusste doch, dass sie an Männern kein Interesse hatte. Schon gar nicht an so einem alten Sack. Längst war sie aber schon vor ihm auf die Knie gesunken und nahm den Penis in den Mund. Das Glied war nicht wirklich groß. Aber es war wirklich ekelhaft und unglaublich erniedrigend ihn zum Höhepunkt zu bringen. Obwohl Jasmin keinen Dunst hatte, wie man ein Glied verwöhnen sollte und mit ihrer Zunge eigentlich nur herumspielte konnte der schöne Karl seinen Orgasmus nicht lange hinauszögern.

Schnell ejakulierte er und sie schluckte seinen Samen angewidert hinunter. Es war geschafft. Merkwürdigerweise hatte es sie keinerlei Überwindung gekostet und sie verstand jetzt die Wirkung der Gummibärchen.

Sie stand wieder auf. Jetzt kniete der schöne Karl vor ihr und küsste ihre Füße. Es war klar, dass er sich ohne ein Gummibärchen niemals so verhalten würde. Sie aber schon! Auch wenn sie mit einer Anordnung nicht einverstanden war und es eigentlich nicht wollte, würde sie ihrer Herrin trotzdem gehorchen. Sie schaute zu Tessa:" Ich brauche keine Gummibärchen um..."

Tessa unterbrach sie und antwortete nur:"Ich weiß, Kleines!"

Sie gingen weiter in die Wohnung.

"Ich bin wieder zurück und habe Besuch mitgebracht."

Ulrike antwortete:"Ich bin im Wohnzimmer."

Dort war Ulrike gerade dabei Tom mit einem Umschnalldildo in den Arsch zu ficken.

"Hallo, kommen wir ungelesen?"

Ulrike schüttelte den Kopf und stieß noch einige Male kräftig zu. Eigentlich gefiel es Tom in dieser Form von seiner Herrin genommen zu werden. Bisher war er dabei aber noch nicht beobachtet worden.

Tiefer konnte man wirklich nicht sinken und er schämte sich. Endlich ließ Ulrike von ihm ab und er war erleichtert. Aber es kam noch schlimmer. Ulrike befahl ihm vor ihr zu knien und den Strapon sauber zu lecken.

Jasmin hatte die ganze Zeit das Schauspiel gebannt beobachtet. Es war unglaublich geil und sie spürte, wie sie immer feuchter wurde.

Als ihr Freund dann tatsächlich vor dieser Frau kniete und den Gummipenis sauberleckte konnte sie es nicht mehr aushalten. Lustvoll stöhnte sie auf und zitterte am ganzen Körper.

Erst jetzt erkannte Tom seine Freundin. Das letzte Mal hatten sie sich vor ihrem Urlaub gesehen. Sie waren in ihrer Lieblingskneipe eingekehrt und es hatte natürlich wieder länger gedauert. Damals wäre er auf sie zugegangen und hätte sie herzlich umarmt. Jetzt kniete er vor seiner Eigentümerin und schleckte ihren Umschnalldildo sauber.

Aber Jasmin hätte sicher auch nicht nackt neben einer Frau gestanden. Zwar kannte er Jasmin schon ewig aber er hatte sie noch nie unbekleidet gesehen.

Tom träumte häufig von einer Frau mit den wundervollsten Haaren, einer perfekten Figur, makeloser Haut, den herrlichsten Brüsten und einem prachtvollen Hintern die mit ihm die Bettlaken zerwühlte.

Jetzt hatte sie auch ein Gesicht.

Jasmin