Dies ist ein beliebter Beitrag. BDSM-Man-1993 Geschrieben Mai 3, 2024 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 3, 2024 Fabian griff nervös nach dem Brief und dem Handy. Zunächst schaute er sich den Umschlag genau an. Ein Wachs-Siegel mit den Buchstaben „AdM“ verschloss den Brief. Dann schaute er das Handy genauer an. Er wollte gerade schauen ob irgendwelche Kontakte abgespeichert waren, da klingelte das Handy plötzlich. „Leg sofort das Handy weg.“ sagte die Frauenstimme befehlend und legte direkt wieder auf. Fabian, völlig perplex, legte das Handy beiseite und schaute sich verstohlen um. Woher hatte Sie das gewusst, war eine Kamera hier, hatte der Fahrer etwas über die Sprechanlage mitbekommen oder war es nur ein Verdacht von ihr gewesen. Schließlich hatte Sie auch gewusst das Fabian einsteigen würde. Fabian total nervös, brach das Siegel vom Umschlag und schüttelte den Inhalt auf den Sitz neben sich. In der Zwischenzeit war die Limousine auf der Autobahn Richtung Süd-West unterwegs. Aus dem Umschlag fiel ein Brief und ein kleiner Schlüssel. Fabian faltete den Brief auseinander und begann zu lesen. „Hallo Fabian, schön das du in meiner Limousine sitzt. Sie wird dich zu mir bringen. Ab jetzt wirst du das Handy ,welches mit in der Limousine lag, immer bei dir tragen. Tag und Nacht. Es wird klingeln wenn du das Ziel erreicht hast und aussteigen darfst.“ Fabian schaute sich den Brief eine Weile an und merkte gar nicht, dass die Limousine von der Autobahn auf einen Parkplatz abfuhr. Auf dem Parkplatz blieb die Limousine stehen, die Fahrertür ging auf und wieder zu und Fabian blieb sitzen. 5 Minuten vergingen, 10 Minuten vergingen. Nach 30 Minuten öffnete sich die Tür, durch die Fabian eingestiegen war. 2 Muskelbepackte Männer in schwarzen Anzügen kamen in Sicht und stiegen ein. Hinter ihnen folgten 6 schlanke, in Latex gekleidete Damen zwischen 18 und 30 Jahren. Die Damen, alle extrem hübsch und unterschiedlich Blond, Brünett, Punk, Emo, klein und groß tattooviert und gepierct stiegen mit ein. Hinter der letzten Dame stiegen noch einmal zwei Muskelberge in schwarzen Anzügen ein. Nun wurde es eng und Fabian fragte sich gerade ob diese Personen das selbe Ziel hatten, als er die Fahrertür wieder auf und zu gehen hörte und die Limousine sich wieder in Bewegung setzte. Es war totenstill in der Limousine, doch Fabian merkte aus dem Augenwinkel, dass die Damen ihn aufmerksam musterten und ein oder zwei mal wollte eine von ihnen etwas sagen, wurde aber durch einen warnenden Blick eines Anzugträgers zurück gehalten. Sie fuhren nach Wiesbaden rein und eine Straße folgte der nächsten. Dann wurde in eine kleine Seitenstraße und dann auf einen Parkplatz eingebogen. Als sie stehen blieben und der Motor noch nicht aus war, klingelte auch schon das Handy in Fabians Hand. Alle starrten ihn an. Fabian zögerte nicht, sondern nahm mit der einen Hand ab, während er sich mit der anderen Hand abschnallte, aufstand und begann auszusteigen. „Das war doch ein guter Anfang“ sagte die Frauenstimme am Handy als er aus der Limousine raus war. Die Tür hinter ihm schloss sich wieder und die Limousine fuhr davon. „Wer sind Sie?“ fragte Fabian „Was mache ich hier?“ Die Frauenstimme über ging die Fragen. „Du hast hoffentlich den Schlüssel mit genommen? Geh durch den Eingang vor dir und dann zur Treppe, dritter Stock Zimmer 13.“ Schon wurde wieder aufgelegt. Fabian lief auf die Tür zu. Das Haus zu dem die Tür gehörte war unscheinbar. Von außen wie ein normales Wohnhaus. Fabian drückte die Klinke der Haustür herunter und zog sie auf und trat ein. Der Boden und die untere Hälfte der Wände waren schwarz Gefliest, der obere Teil der Wände war rot Gestrichen. Nach rechts ging eine goldfarbene Tür ab, geradeaus war die Treppe. Er ging mit schnellen Schritten auf die Treppe zu, als plötzlich direkt neben ihm die goldene Tür auf ging. Eine Frau tat einen Schritt in den Flur, sah ihn an und dreht sofort wieder um und verschwand. Fabian blieb wie angewurzelt stehen und starrte die Tür an. War das nicht die rothaarige Dame aus der Limousine? Wie kam sie hier her? Was war hier los? Er ging weiter. Auf dem Weg nach oben fiel ihm an jedem Treppenabsatz ein Gang auf. Die Flure waren alle mit dem Eingangsbereich gleich. Im dritten Stock schaute er nach rechts und links und sah auf der ersten Tür rechts die Zahl 15 und auf der ersten Tür links die Zahl 16. Er ging nach rechts und am Ende des Flurs stand er schließlich vor Zimmer 13. Er klopfte an, keine Reaktion. Er klopfte noch einmal, etwas lauter. Wieder aus Zimmer 13 keine Reaktion. Dafür öffnete sich beim dritten Klopfen die Tür zu Zimmer 14. Eine Frau ca. 45 Jahre alt schaute, ganz in Leder gekleidet und mit einer Gerte bewaffnet heraus. „Warum klopfst du so laut?“ Fabian, von dem Anblick beeindruckt, stammelte „Verzeihung ich wurde hier zu Zimmer 13 gebeten. Drinnen reagiert aber niemand.“ „Ich verstehe.“ sagte die Frau und schloss die Tür wieder. Er klopfte ein viertes Mal und diesmal wurde die Tür von innen geöffnet. „Komm rein du ungeduldiger kleiner Wurm.“ sagte die Frauenstimme, die Fabian bereits vom Handy kannte. Er trat ein und sah nur Dunkelheit. „Was mache ich hier? Wer sind Sie? Wo sind wir hier? Wer waren die Leute in der Limousine?“ fragte Fabian ins dunkel hinein. Vor Ihm flackerte ein Feuerzeug auf, ein Kamin und Kerzen wurden entfacht und Fabian erkannte einen großen Esstisch an dem eine wunderschöne schwarzhaarige junge Frau saß. Schlicht gekleidet, wies sie ihn, ihr gegenüber Platz zu nehmen. Er nahm Platz und musterte die Dame neugierig. Sie stand auf, ging um den Tisch zu Fabian. Sie war gekleidet in ein schlichtes schwarzes Lederkleid, Overknees und schöne Lederhandschuhe. An Ihrem Hals funkelte eine hübsche Kette deren Anhänger knapp über Ihrem Dekolletee lag. Als Sie direkt vor Fabian stand erkannte er Sie endlich. Angie. Es war die ganze Zeit seine neue Arbeitskollegin. Wie konnte er Ihre Stimme nur nicht erkannt haben. Vor Schreck stand Fabian auf. „Angie hast du eine Stimmenverzehrungs App verwendet.“ Sie grinste. „nun Fabian“ Sie kam ihm extrem nah und küsste ihn. „Happy Birthday.“ beim letzten Wort bekam Fabian Ihr Knie zwischen die Beine und knickte ein. Er sah zu Ihr hoch. „Nun du hast Fragen gestellt. Sieh das gerade als Strafe. Ich hasse Fragen. Dennoch sind sie gerechtfertigt. Zunächst wir sind hier in meinem FetischPlaza. Ich habe diesen Ort vor 3 Jahren im Alter von 20 Jahren gegründet. Damals war es einfach nur ein Stundenhotel. Ich habe es in ein Kinky Hotel umgebaut. Ganz unten ist eine Fetisch Disco zum Party machen und Leute kennen lernen. Im ersten und zweiten Stock sind Stundenzimmer für Session für 1 bis 4 Stunden und im dritten und vierten Stock sind FetischAppartments für längere Aufenthalte. Hier haben sich auch 2 Dominas in Zimmer 14 und 15 sowie eine Sklavin in Zimmer 16 eingemietet für gewerbliche Nutzung. Da du morgen deinen Geburtstag feiern willst, bist du von heute auf morgen mein Gast hier. Wir werden unseren Spaß haben. Damit ist nur noch die Frage nach den Leuten aus meiner Limousine offen. Das sind Freunde von mir, die ich durch dich mit hier her holen konnte. Die Männer bei ihnen sind meine Türsteher. Ich wollte nur das keine von Ihnen etwas verrät. Nun muss ich dir sagen deine Klamotten waren gut gewählt für die Fahrt hier her. Ab jetzt passen sie aber nicht mehr. Zieh dich aus.“ und damit setzte Angie sich auf seinen Platz und beobachtete ihn. Er schaut Angie nur kurz an, dann zieht er sich ohne scheu aus. Sie mustert ihn von oben bis unten. Kurze dunkelblonde Haare, freundliches schmales Gesicht, muskulöser Oberkörper und Arme, gepiercte Nippel die sichtbar hart sind, ein kleiner Bierbauch, muskulöse Beine und ein steinharter glattrasiertem Ständer stehen auf großen Füßen vor Ihr. Sie greift nach einem Maßband, schnappt sich seinen Ständer mit festem Griff. Sie misst ihn. Resultat 18 cm lang und 5,5 cm im Durchmesser. „ Sehr gute Maße. Dreh dich damit ich deinen Arsch sehen kann. Zieh deine Arschbacken auseinander.“ Fabian sieht Angie an, gehorcht aber. Auch sein Arsch ist wohlgeformt. „Bleib stehen. Was ist das unter deinem Arsch an den Beinen“ Ihr war der Makel an seinen Beinen aufgefallen. „Es sind Dehnungsstreifen. Ich habe während der Corona-Pandemi an den Beinen zugenommen.“ erklärte er Ihr. In diesem Moment zischte etwas hinter Fabian durch die Luft. Millisekunden später klatschte ein Paddel hart auf Fabians Arschbacken. Erschrocken sagte Fabian „Danke Herrin Angie.“ Sie lachte „So, so, so. Fabian ist ein gehorsamer, braver Sklave. Hast du schon Erfahrungen als Sklave?“ „Nur durch Berufsdominas Herrin Angie.“ Angie musterte ihn noch kurz. „Komm mit in mein Schlafzimmer. Dort habe ich Klamotten für dich zum anprobieren.“ Sie ging ihm voraus und er folgte gehorsam. *Fortsetzung folgt*
BDSM-Man-1993 Geschrieben Mai 3, 2024 Autor Geschrieben Mai 3, 2024 vor einer Stunde, schrieb Chip85: bin auf die Fortsetzung gespannt...;) Freut mich
BDSM-Man-1993 Geschrieben Juni 5, 2024 Autor Geschrieben Juni 5, 2024 Der dritte Teil ist hochgeladen
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