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Wenn beide das wollen


Te****

Empfohlener Beitrag

OkkyundKitty
Geschrieben

Solange es nicht strafrechtlich relevant ist, würde ich sagen ja 

 

Bratty_Lo
Geschrieben (bearbeitet)

Natürlich sind die Gründe, warum jemand was "will"/braucht, nicht immer gesund. Wenn es zum Beispiel um "Feeding" geht, um nur ein Beispiel zu nennen. Für mich hat das gar nicht immer was mit "strafrechtlich" zu tun...

Man kann schauen, was dahinter steckt. Man kann auch nachfragen... Aber nicht jeden "retten". 

Oftmals begibt man sich in was, weil es dann doch irgendwie gut tut, alte Wunden zumindest verdrängt (zum Beispiel essen) usw. 

Bei mir ist es so, dass das Machtgefälle mich schlicht erregt. Warum das so ist, muss ich nicht immer hinterfragen. Ich halte unsere Praktiken nicht als bedenklich (wobei andere das anders sehen könnten)

Bdsm ist oftmals gesünder auszuleben, als es nicht zu tun. Auch wenn damit was verdrängt wird (denke ich zumindest). Und manche WOLLEN auch nicht in der Vergangenheit wühlen, Hilfe haben... Dann ist das so. 

Für MICH persönlich wäre dann etwas nicht passend, wenn der Leidensdruck durch bdsm erhöht würde. In einer speziellen Sache, die man vorher schon hatte und die dann schlimmer wird, statt besser oder das Allgemeinbefinden nicht mehr gut ist, bzw. sich verschlechtert.

Bdsm sollte Erfüllung, Befriedigung und letztendlich auch Entwicklung sein.

Grundsätzlich, wenn hier von Einvernehmlichkeit die Rede ist, gehe ich auch davon aus! Wer bewusst bdsm macht, sich damit beschäftigt hat. Ich denke in einem bdsm-Forum kann man das auch zumindest in erster Linie voraussetzen. Sonst müsste bei jedem 2. Post, "wie schließe ich sie an eine Fickmaschine an?", "wie tue ich dieses und jenes", JEDES mal das Wort Konsens/Einvernehmlichkeit auftauchen, bzw. der Moderator das erfragen. Das ist unrealistisch. Zumal jeder da auch lügen kann. 

Ja, ich gehe hier bei Fragen in erster Linie von Einvernehmlichkeit aus! Dennoch, wenn natürlich etwas aufhorchen lässt, was dies in zweiter Instanz infrage stellt, kann man nachfragen. 

"Meine Sub will das nicht, wie kriege ich sie DENNOCH dazu?" usw. Wenn sich jemand mit Sicherheit offenbar gar nicht auskennt und etwas vorhat, was nur nach hinten losgehen kann...

Aber nur weil Praktiken moralisch für manche verwerflich sind, stelle ich niemanden unter "Generalverdacht". Ich persönlich finde auch manch Illegales nicht schlimm! 🤷‍♀️

vor 7 Stunden, schrieb Teaspoon:

"Wenn beide das so wollen." Ist ja ein oft genutzter Satz, wenn es um Praktiken anderer geht. Aber legitimiert das wirklich alles?

Nein

Man kann fragen, wenn jemand offensichtlich leidet, Hilfe anbieten... Letztendlich will das nicht jeder. Sofern da keine "akute Gefahr" besteht, wo man Polizei oder Jugendamt informieren müsste... 

Es legitimiert für mich doch VIELES, wenn beide es wollen! Ganz exakt kann ich jetzt nicht jede einzelne Situation differenzieren. Es gibt Grenzen, wo mir das egal wäre, ob es die Person das so will und ich dennoch einschreiten würde... 

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Geschrieben
Nicht alles, bei illegalem (pedophilie, snuff usw.) Würde ich klar nein sagen, auch bei zu gefährlichen praktiken würde ich nein sagen, wenn also zum beispiel einer als menschliche dartscheibe benutzt wird, selbst wenn die pfeile desinfiziert werden kann das üble folgen haben, auch einführen von dingen die nicht dafür gemacht sind kann dazu gehören.
Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb AndersimNorden:

Solange niemand ungewollt mit einbezogen wird, sicherlich. Wo kein Kläger da kein Richter.

Ansonsten, welches Recht nimmt sich jemand heraus, über das zu urteilen was andere machen wollen.

Welches Recht nimmst du dir raus zu urteilen, wenn ich über andere urteilen will? 😉

Bratty_Lo
Geschrieben (bearbeitet)

Urteilen tun wir alle. Das hat auch einen Grund. So ergeben sich Werte und Moral. Wir sind dem Urteil anderer ausgesetzt. Anhand dessen bemessen und verhalten wir uns und bilden unser eigenes Urteil. Auch über andere, wenn uns persönlich da etwas nicht "gut" erscheint, mit unseren Werten und Moral kollidiert.

Ich kann urteilen, dass ich Ignorieren als Strafe nicht gut finde! Und Gründe dafür nennen... Das wäre MEIN Urteil. Nicht das von anderen. Und dann ist für mich auch ok, wenn die das anders machen. 

VERurteilen wäre für mich aber nochmal etwas anderes. Ich bin tolerant und verurteile meistens nicht, was andere wollen und gut finden. Dennoch tue ich das ab einem bestimmten Punkt.

Wenn ich für mich zum Beispiel etwas moralisch SO schlimm finde, kann ich das auch VERurteilen, ächten... Grundsätzlich passiert das erst viel später, als sich ein Urteil zu bilden. Wenn ich etwas verurteile spreche ich das ab. So differenziere ich es zumindest. 

Und ich kann eindeutig verurteilen, wenn jemand "Breeding" als Fetisch hat und man unbedacht Menschen in die Welt setzt oder so... Dabei ist das rechtlich nicht verboten. Ich verurteile das moralisch. 

Generell gehe ich sehr weit mit bei verschiedenen Fetischen und auch einvernehmlicher Uneinvernehmlichkeit usw. 

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Bratty_Lo
Geschrieben

Das ist richtig @Little_Shelle HIER dürfte man das aber oberflächlich nicht erkennen. 

Es können auch hier in Einzelfällen manipulierte Subs sein. Ich gehe von Einvernehmlichkeit erst mal aus. Sonst wären diverse Fragen hier hinfällig. 

Sicher kann eine Sub, die nach Bestrafungen fragt, auch manipuliert oder gezungen worden sein. Ebenso wie ne Frau, die im Laden nach Bier fragt und zuhause vom Ehemann n' paar auf die Schnauze bekommt, wenns keins gab... Das ist anhand einer für einen Supermarkt typischen Frage nicht zu erkennen. Und hier sind wir ein bdsm-Forum. Auch hier gibt es "normale" und für bdsm "typische" Fragen...

HIER kann man nur auf Red Flags hinweisen, informieren... nachfragen, wenn was "auffällig" ist und Hilfe leisten, wenn jemand danach fragt! 

Generell kann man in seinem Umfeld achtsam sein. 

Geschrieben
Es gibt recht klare, gesetzliche Grenzen und weniger klare, moralische. Um darüber zu diskutieren müsste man jetzt ein konkretes Beispiel nehmen.
Geschrieben

@Ropefox kink-shaming sollte natürlich nicht sein. Genauso wenig sollte das aber als Totschlagargument hervorgeholt werden, wenn jemand nachfragt, sich sorgt oder schlicht ausdrückt, etwas anders zu handhaben. 🤔

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb AndersimNorden:

Weil es eine Frage der Selbstbestimmung und Eigenverantwortung ist. Jeder hat das Recht zu urteilen nach eigenem ermessen, aber niemand das Recht vorzuschreiben was jemand mit seinem eigenen Leben anstellt.

Welches Recht hat jemand einer Frau die Abtreibung zu verbieten ? Welches Recht hat jemand Selbstmord zu verhindern ? Welches Recht haben wir über den Kannibalen von Rottenburg zu urteilen ? Der eine wollte essen, der andere gegessen werden, niemand unbeteiligtes der nicht wollte wurde mit einbezogen...

Und wer glaubt, ich vergleiche gerade Äpfel mit Birnen, der irrt. Selbstbestimmung & Eigenverantwortung sind für mich keine leeren Worte die ich nutze nach Bedarf.

Illegal ? Gesetze ? Wer hat das beschlossen und bestimmt... richtig, "andere". Und jetzt soll man sich danach richten weil andere glauben es besser zu wissen und meinen anderen aufzwingen zu müssen ? Das ist also okay ? Wirklich ? Würde ich ganz genau drüber nachdenken bevor wer antwortet... und ja die eigene Freiheit hört da auf, wo sie anfängt die eines anderen zu beschränken. Aber wenn alle Beteiligten damit einverstanden sind...

Keine Ahnung ob das hier die Zensur (ich sage zu Recht und mit Hausrecht sowieso zu Recht seitens des Betreibers) stand hält. 

Ja, Eigenverantwortung ist das eine. Niemand kann jemanden davon abhalten sich sich selbst fahrlässig großen Risiko auszusetzen (Rauchen, sich die Leber kaputt trinken, in Highheels auf den Mount Everest kraxeln, sich mit Scheibletten belegt, im Gummianzug vor die heiße Heizung zu fesseln usw.)

Aber, wenn eine Selbstgefährdung einer Person bekannt wird, die psychisch beeinträchtigt ist (ganz grob, die nicht so gaaaanz geschäftsfähig ist) oder wenn dadurch eine Gefährdung der öffentlichen Ordnung (Bahn hat dann wieder mal ganz viel Verspätung ) oder auch eine Gefährdung eines weiteren Menschen (der arme Lokführer, wegsehen kann er nicht einfach, das wird ihn ziemlich lange beschäftigen und seelisch verletzen)  oder die Gefährdung unbeteiligter Dritter (Bondageteile fliegen dem Wanderer neben dem Gleis ins Auge)  zu erwarten ist, muss der Staat nach den in D geltenden Gesetzen eingreifen. Durch entsprechend geschulte Menschen mit besonderen Aufgaben (Polizei, Feuerwehr, THW, Psychatrischer Notdienst usw.). Inwieweit sich Dritte schuldhaft durch Tun oder Unterlassen verhalten haben, wird i.d.R. erst im Prozess wirklich geklärt.

Ein schweres Verbrechen (früher Kapitalverbrechen), ist so dermaßen klar und eindeutig geregelt, dass es da für mich gar keiner besondere Deutung bedarf. Ich lebe in D und beuge mich den Gesetzen. Oder man hält sich nicht an Gesetze und lebt mit den Folgen, wenn es bekannt wird. Aber auch diese Gesetze in den meisten westlichen Industrienationen haben eine gemeinsame Norm, das Völkerrecht, aus dem sich dann vieles ableiten lässt. Musst du dem folgen? Nein. Aber wie gesagt, dann musst damit Leben, dass es Ärger und Konsequenzen gibt. 

Zusammenleben und zusammen tun was gerade Bock macht, ohne Rücksicht auf andere oder die fixierten Normen einer klar definierten Gesellschaft (meist über Staatsgebiete, aber auch über Religionszugehörigkeit, z.B. Scharia oder ethische Zugehörigkeiten z.B. Sonderverwaltungen der indigenen Völker in Amerika oder Grönland (Waljagd) wird dazu führen, dass man dich aus der Gesellschaft oder der aktiven Teilhabemöglichkeit dieser Gesellschaft ausschliesst. Und das ist für mich einfach ganz normal und hat was mit Respekt zu tun.

Und selbst die schweren Jungs, haben Respekt voreinander, es gibt "Gaunerehre", manche Dinge sind geächtet und ein Verstoß dagegen hat meist katastrophale Folgen. Hand ab oder Schlitz im Ohr ist dagegen noch Kinderfasching. Also egal in welchem Umfeld du dich bewegst. Es wird Regeln und Absprachen im Zusammenleben und das ermöglicht erst ein "normales" Zusammenleben mit anderen. Und a

Kann sich jeder aussuchen, wie er leben möchte. Und auch du hast REgeln, wie dich andere behndeln sollen, damit es gut funktioniert. Woher nimmst du dieses Recht? Das "andere" sich daran halten sollen?

bearbeitet von Discipulus
AndersimNorden
Geschrieben

Manipulation, psychische Störungen, geplante Vergewaltigungen und Schwerverbrechen... sicherlich kommt sowas schon vor, manchmal mehr als man denkt, aber liesst sich bei euch als wenn das Normalzustände und Voraussetzungen wären.

Also wenn einer von euch mir nochmal ein gestörtes Weltbild vorwirft... ;-) Und Überlesen tut ihr auch gerne...

Ich lese nur Begründungen und Ausflüchte für Schwarzmalerei und Angst. Beim Pessimus bin ich ja gerne dabei, aber Angst haben könnt ihr alleine vor der bösen bösen Welt und den Verrückten da draussen.

Mein Statement steht dazu, Leben und Leben lassen und wenn du bzw ihr dabei keinen anfickt, fickt dich auch kein anderer. Und dann gibts es auch keinen Grund für Empürung, was niemand weiß macht keinen heiss. Und was für ein friedlicher Planet es dann doch wäre...

Unser @Ropamin hat doch so schön beschrieben wie man die Dinge sehen kann und damit für sich umgehen kann.

Warum soll wieder belehrt werden ?

Hört die eigene Toleranz da auf wenn sie nicht den eigenen Ansichten entspricht ?

Weil andere Menschen weiter gehen, als man selbst ?

Aber immer gleich den Teufel an die Wand malen...

Nicht alle Menschen fügen sich der Angst & Vernunft und wühlen sich nur in Sicherheit.

Manche Menschen kosten das Leben aus wie sie wollen und so gut sie können, man hat ja auch nur das Eine...

  • Moderator
Geschrieben

"Wenn Beide es wollen" oder "erlaubt ist, was gefällt".

Diese Sprüche kommen im Zusammenhang mit diversen (sexuellen) Praktiken oder anderen Dingen, die man gern tut/gerne hat etc. immer  mal aus den Mündern oder Tasten.

Ich möchte nicht beurteilen, in wie weit das gut oder schlecht ist.

Aber ich möchte anmerken, dass hier im Thema bitte keine Beleidigungen ausgesprochen werden sollten.

Es wird  hier also niemand als "Honk" bezeichnet.

Gruss Uyen

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Candala:

Ich finde bei der Frage von Teaspoon geht es eigentlich weniger um die erwähnten Verrückten draussen in der Welt, sondern wie viel in uns selbst oder eben „diesen beiden“ ver-rückt ist.
-
Wenn beide es wollen, wird ja gern ergänzt, dass es ja erwachsene Menschen und/oder vorausgesetzt gesundheitlich/mental gefestigt zu seien. Aber was sagt das schon aus. Wer ist das schon. Selbst wenn Persönlichkeitsstörungen prozentual nur immer wenige Prozente unserer Gesellschaft betreffen sollen, gibts beim ausreichenden Rest die besagten „Anteile von“. Kein Mensch ist nicht programmiert von seinen bisherigen Erlebnissen, Gewohnheiten und Prägungen, die weiter zurückliegen, als wir überhaupt das Licht der Welt erblickt haben. All das macht einen ernormen Anteil unseres Unterbewusstseins aus, was vor allem unsere Entscheidungen, Verhalten und Handlungen ausmacht. Wir alle haben unsere Antreiber, unsere Themen hinter den Themen, auch wenn dies hier meist ungern thematisiert und angeschaut werden mag. Selbst das wonach uns „kulinarisch“ gelüstet, wird weniger von unserem Willen beeinflusst, mehr jedoch von unseren entsprechend Darmkulturen, die nicht selten ihren Zucker einfordern um die üblichen (Entzündungs)Prozesse unserer Körper weiter zu befeuern. Möchte man als Verschwörern bewerteten Meinungen Glauben schenken, werden wir beeinflusst von allem und den darin enthaltenen Stoffen; was wir zu uns nehmen Wasser, Produkte bis zur Zahnpasta. Wir geben uns unseren täglichen Alltagssüchten/Drogen hin, brechen selbst die oft unser eigenes Wort, verschließen die Augen vor offensichtlichen Unheil und sind selbst schnell überfordert neue Gewohnheiten zu etablieren, wir geben uns Systemen hin die legitimieren dass wir unser Leben mehrheitlich mit Arbeit verbringen und haben akzeptiert dass wir uns in einem bestimmten Alter auch alt fühlen, obwohl all das im Grunde nur Ergebnisse unserer Lebens-und Ernährungsgewohnheiten sind.
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Borderlinerin die ihr selbstverletzendes Verhalten nun in die Hände anderer gibt, das immer noch verletzte innere Kind, was Bestrafung für sein nicht braves Verhalten braucht und gesehen und gewertschätzt werden möchte ist das eine….
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Wie wenig wir selbst wirklich selbst beeinflussen „was wir wollen“ und wie wenig bewusst wir uns sind, warum wir Dinge wollen (oder nicht), nimmt für mich jede Argumentationskraft der Aussage „naja, wenn es beide wollen“. Möglich dass es legitim ist; die Aussage ist dennoch leer.

Es gibt einen Unterschied zwischen eigenen Werten und der Bedürfnissbefriedigung. Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. 

Also:niemand sollte sich damit beschäftigen, was die Unterschiede sind,denn es wird unbequem und führt regelmäßig  zu kognitiven Dissonanzen. Und wir sollen und wollen doch alle Spaß ohne Grenzen und Werte, oder?

Geschrieben
Wenn der eine Part es will, der andere auch, so wird das umgesetzt. Eine geht z.B. mit Badeanzug zum Strand.
Eine andere mit knappen Bikini, dabei zeigt Sie stolz ihre Skarifikation, trägt diese weil Sie es wollte. Andere nehmen ein Branding. Wieder andere springen gemeinsam von einer Brücke. Letztlich ist ab 18 alles erlaubt, einige sind bei gewissen Praktiken auch ums Leben gekommen, jeder ist für sich selbst verantwortlich! Also Ja.
Bratty_Lo
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Candala:

Möglich dass es legitim ist; die Aussage ist dennoch leer.

Natürlich kann die Aussage "leer" sein @Candala und legitimiert dennoch oft genug (nicht immer) was... Zumeist jedenfalls hier in Bezug auf bdsm.

Nicht alle wollen den tiefen Grund hinter gewissen Bedürfnissen ergründen und verstehen...

Ich persönlich muss mir die Frage nach dem "Warum", das Bedürfnis hinter einem Bedürfnis, dem Versteckten im Unterbewusstsein, jedenfalls nicht immer stellen!

Ich habe eine Neigung und die erregt mich!

Diese Erregung ist für mich zumindest Legitimation für vieles. Das brauche ich nicht zu "hinterfragen". 

Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb AndersimNorden:

Solange niemand ungewollt mit einbezogen wird, sicherlich. (...)

Wenn die Solidargemeinschaft der Krankenkassenbeitragszahlenden involviert wird, steht das Argument dann noch?

Cutting zu tief, Feedeegelenke kaputt, Rettungsfahrten trallala?

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