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Kapitel 2.1 - Die Reise nach Vulma

Vi****

Von Vi****
in BDSM Fantasien und Sexgeschichten

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Vi****

Vi****

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Der Text ist heiß!

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Ich weiß nicht mehr, was ich geträumt habe. Aber ich kann mich erinnern, dass mich eine schamvoller Schauer durchlief, als ich durch ein Klopfen an der Tür aus dem Schlaf gerissen würde. Im nächsten Moment realisierte ich, wo ich war, meine Scham wich und ich ärgerte mich, auf so unsanfte Art geweckt zu werden. "Zimmerservice!" schallte es von draußen. Bevor ich meine Worte für meine Empörung finden konnte, rief schon vom anderen Ende der Suite: "Das ist ok! Ich war das! Es wird dir gefallen!" Sogleich fiel die Tür auf und ein Zimmermädchen schob einen Teewagen mit duftendem Kaffee, frischem Obst und Gebäck hinein. Gefolgt wurde ihr von vier mit Koffern bepackten Männern, einer davon der Masseur von gestern. Um nichts sollte ich mich selbst kümmern müssen. Nach einem Schluck Kaffee, zog ich mich ins Badezimmer zurück, für meine Morgentoilette und eine heiße Dusche, während draußen alles vorbereitet wurde, um uns den Morgen so angenehm wie möglich zu machen und uns komplett zu stylen. Claudia entschied sich dafür, für ihren Gang zum Badezimmer "Assistenz" in Anspruch zu nehmen und verschwand nach mir mit dem jungen Mann im Badezimmer. Inzwischen überraschte mich gar nichts mehr. Ich lauschte der entspannten Musik aus dem Radio während mir die Lotion in meine Füße und Beine massiert wurde und ein Anderer mir gekonnt den Nacken massierte. Ich wurde in ein elegantes, perfekt sitzendes Smaragdgrünes Kleid gesteckt, meine Haare geordnet, Make-Up besser als ich es jemals hinbekommen würde und fühlte mich, als würde die Welt mir gehören. Claudia trug eine enges Reitoutfit in dunkelbraun und beige.

"Heute erwartet uns eine Kutschfahrt!", verkündete sie. "Du hast mehr als einmal erwähnt, wie sehr du Pferde liebst." Sie schmunzelte in sich hinein. Ich folgte ihr mit einer Mischung aus Freude, Skepsis und Neugier. Um zum Reitplatz zu gelangen, auf dem die Kutschen standen, mussten wir durch den Bullenstall. Der sah erstmal aus wie ein ganz normaler Stall, ein großes Scheunentor führte nach drinnen in einen Gang umgeben von den Boxen. Ich warf einen Blick in die erste Box und sah einen Mann mit einer Bullenhaube auf einem Stuhl sitzen. Seine Hände waren auf dem Rücken gefesselt, sein Mund war mit einem Ballknebel gefüllt und er trug sonst nichts weiter als einen Brustharness. Er sah mich mit kullernden Augen an und sein Ständer ragte mir prall entgegen. Ich muss zugeben, dass ich diesen Anblick ziemlich heiß fand. Neben der Box war ein großes Schild aufgehängt, das hieß "BULLENREITEN - Einfach aufsitzen und losreiten" Dort wurde erklärt: "Wir haben allerhöchste Qualitätsansprüche, nur wer ihnen gerecht wird, darf als Bull dienen. Neben körperlichen Mindestanforderungen müssen die Bulls beim Betreten einer Dame in den Stallungen einen Ständer aufweisen, unabhängig davon, ob sie von der Dame gewählt werden, oder nicht, damit diese direkt aufsteigen kann, wenn es ihr beliebt. Außerdem müssen die Bulls mindestens 25 Minuten durchhalten. Sollten Sie Qualitätsmängel feststellen, melden Sie sich bitte beim Servicepersonal, damit der mangelhafte Bull unverzüglich ausgetauscht werden kann. Die Bulls können mit Cucki oder alleine verwendet werden. Der Cucki kann mit in die Box genommen werden. Sollten Sie es vorziehen, ihn im Gang ausharren zu lassen, markieren Sie ihn bitte mit einem Halsband, damit er nicht von uns entfernt wird. Das Entfernen des Knebels ist erlaubt, geschieht aber auf eigene Gefahr! Meistens haben sie nichts Sinnvolles zu sagen."
Gu****

Gu****

Geschrieben
Das bringt jeden auf Trab, ob Rindviech oder Hengst. Um dann, nach Belieben, in den Galopp zu wechseln. 🐃🐎
Vi****

Vi****

Geschrieben
  • Autor
Vor 6 Stunden, schrieb DreamgirlYuki:
Wie sind Sie auf die Geschichte gekommen? Sie ist sehr gut geschrieben. Machen Sie so was öfter? Also Geschichten schreiben.

Ja ich schreibe viel, meistens eher Gedichte oder Lieder 😁 Aber jetzt halt auch mal sowas 😏

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