Kapitel 3.1 Die Reise nach Vulma

[Mi****]

TW: Cuckold, ***d Bi, sexuelle Ausbeutung

Wir kamen nach einer ruhigen Rückfahrt wieder im Stall an. Die Mittagsmüdigkeit machte sich ein wenig bemerkbar und die Hitze drückte.

Mein Kleid klebte an meiner verschwitzten Haut und ich konnte kaum erwarten, mich umzuziehen und vielleicht ein wenig abzukühlen. Schon als wir auf den Bullenstall zugingen, hörten wir lautes, lustvolles Jauchzen. Beschämt sah ich zu Boden, weil ich mich augenblicklich fühlte, als wäre ich in die Privatsphäre von jemandem eingedrungen. Noch unangenehmer war mir Claudias Zuruf: "Hey, guter Ritt!".

Ich wollte im Boden versinken. Zu meiner Überraschung hörte ich eine Frauenstimme seufzen: "Danke! Diesen hier solltest du auch nehmen, kann ich nur empfehlen!" Ich atmete erleichtert aus, hob meinen Kopf und sah, wie sich Claudia auf dem Boxentor abstütze um sich mit der Sitznachbarin von gestern zu unterhalten. Diese war damit beschäftigt, den Bullen zuzureiten, blickte aber nun lächelnd über ihre Schulter, Claudia entgegen. In der Ecke gegenüber stand ihr Anhängsel. Als er mich erblickte, wurden seine rosanen Wangen noch roter.

Den Abend gestern hatte er wohl nicht vergessen. Wir erfuhren, dass die fröhliche Frau in Gothic Kleidern Katha hieß. Während sich die anderen Frauen lebhaft unterhielten und Katha den Bullen inzwischen gemählich ritt, konnte ich beobachten, wie der Käfig des armen Kerls zwischen seinen Beinen zuckte. Sein beschämter Anblick ließ mich noch mehr erhitzen. "Klatsch" knallte es laut Kathas Hand als Ohrfeige im Gesicht des Bullen: "Wirst du wohl richtig ficken!" dann wandte sie sich an Claudia: "Ich mach hier noch eben fertig, wir treffen uns am Strand!"
Schon war Claudia davon gerauscht.

Ich stand noch im Gang vom Stall, Katha ritt noch den Bullen und ihr Anhängsel stand immer noch beschämt in der Ecke. Einige Momente blieben wir so, es gefiel mir, ihn so zu sehen. Es fühlte sich verdorben an, aber selbst das war, zugegeben, erregend. Der Moment wurde unterbrochen, als Katha den Bullen laut antrieb mit “Jetzt bist du ein guter Junge, so nämlich, genau! Yes, Baby!” Sie krallte sich dabei in seinem Gesicht fest.

Nach einem seufzenden: “Ja, ganz genau..” erhob sie sich, richtete sich auf und ließ ihren gehobenen Rock wieder runter fallen. “Saubermachen!” befahl sie ihrem Knecht und zeigte dabei auf das immer noch steife Glied des Bullen. Dann entdeckte sie mich dort stehen und grinste. “Wer bist du gleich?”, fragte sie mich. “Ella.” sagte ich, ich fühlte mich ertappt und spürte, wie meine Wangen warm wurden. “Ella!” rief sie jubilierend. “Also gut Ella, was hältst du davon, wenn mein Sklave sich heute ein wenig um dich kümmert?” Damit hatte ich nicht gerechnet.

Während ich noch rätselte, ob Katha verärgert war und die Frage ironisch, klingelte sie lachend mit ihrer Halskette und verspottete den Sklaven: “Du kannst ja keine Dummheiten machen!” Sein Griff an den Käfig und das Aufblitzen des Schlüssel an ihrer Kette ließen mich schnell begreifen, was sie damit meinte. “Also los!” forderte Katha mit einem Nicken in Richtung des Bullen.

Der Knecht presste seine Lippen zusammen und bewegte sich langsam zu dem Bullen. Dort kniete er sich vor ihm hin und öffnete seinen Mund weit, um den großen Penis aufzunehmen.

Seine Gesichtszüge veränderten sich sichtbar, als er seine Herrin schmeckte. Sehnsüchtig und lustvoll saugte und leckte er. Schon kurze Zeit später schnaubte der Bulle und der Mund des Knechtes füllte sich durch das pulsierende Gemächt. Katha schmunzelte belustigt.

Die Augen des Knechtes waren weit aufgerissen, doch er schluckte brav. “Gut gemacht!” Katha klatschte in die Hände. “Also bis später dann!” und schon war sie davon gerauscht.

[DreamgirlYuki]

Hatte mir schon Sorgen gemacht, dass nichts mehr kommt. Nachdem gestern nichts kamm. Um so froher bin ich darüber, dass wir weiter lesen durften.

[DreamgirlYuki]

Mal eine Frage. Würde mich gerne über kinky Kunst mit ihnen austauschen. Über ihre Geschichten aber auch meine Zeichnungen. Da ich aber nach meiner Anfrage zur Sub. ein "Nein danke" Antwort bekommen habe, welche ich Respektiere und akzeptiere, kann ich Sie nicht mehr privat anschreiben. Daher meine Bitte, ob Sie mir schreiben können. Ich habe nicht vor eine neue Anfrage zu stellen, sondern mich einfach auszutauschen. Auch gerne allgemein über BDSM und das Leben zu Philosophieren.
LG Yuki

[Devtom]

***d bi mag ich persönlich zwar nicht, aber prinzipiell ist ihre Geschichte sehr schön geschrieben und anregend 

[Sm****]

Richtig gut geschrieben.