Unangekündigter Besuch

Mai 14

Schnell ein paar letzte Besorgungen erledigen und dann zurück zur Herrin.
Ihre Mutter kommt nachher zum Kaffee vorbei. Leider ist es ein spontaner Besuch, so dass wir nicht wirklich auf Gäste vorbereitet waren. Tiefkühl Torte muss also ausreichen, da ich keine Zeit mehr habe etwas anderes zu zaubern. Aber zum Glück, ist es heute ja kein Problem auf spontane Besuche zu reagieren. Zurück bei der Herrin, räume ich schnell die paar Einkäufe weg und Decke schon mal die Kaffee Tafel ein.
Anschließend soll ich im Garten noch schnell die Geranien einpflanzen. 20 Minuten bevor Ihre Mutter erscheinen will, versieht Die Herrin mich noch mit einem normalen Butt Plug, Sie mag solche kleinen Gemeinheiten, zumal ich vermutlich die meiste Zeit mit Ihr und Ihrer Mutter am Tisch sitzen werde. Es klingelt und Die Herrin eilt zu Tür um Ihre Mutter zu begrüßen, während ich in der Küche gerade den frisch gebrühtem Kaffee in eine Thermokanne umfülle. Die beiden erscheinen in der Küche und Die Herrin stellt mich Ihrer Mutter vor. Eine nette Frau von Mitte 60, sehr lustig und vor allem erzählt Sie gerne über die frühe Kindheit Ihrer Tochter, was meiner Herrin sichtlich unangenehm ist. Gute 2 Stunden später ist Ihre Mutter wieder auf dem Heimweg und ich um einige lustige Kindheitsgeschichten schlauer.
Die Herrin teilt mir mit, dass Sie Lust hat heute Abend auswärts essen zu gehen und ich mich nach dem abräumen der Kaffeetafel bei Ihr zur Vorbereitung einfinden soll.
Die Vorbereitung besteht nur aus dem Austausch meines Plugs, gegen Ihren geliebten Handy steuerbaren Anal Vibrator.

Das Restaurant ist gut besucht, aber auch nicht überfüllt zu meinem Glück, haben wir einen Tisch draußen bekommen, was mich als Raucher natürlich freut. Die Herrin selber raucht nicht, es stört Sie aber nicht, dass ich es tue. Die Bedienung kommt zu unserem Tisch und nimmt unsere Bestellungen auf, unter dem Tisch spielt Die Herrin mit Ihrem rechten Fuß in meinem Schritt, die Sohle Ihres Schuhs, drückt mir in die Hoden und ich muss mich beherrschen um nicht auf zu stöhnen, Sie sieht mir meine Anstrengung an, lächelt und greift zu Ihrem Handy, in meinem Po beginnt es zu summen. Sekunden später füllt mein Glied, den Keuschheitskäfig vollständig aus und verlangt nach mehr Platz, dieser bitter süße Druck erregt mich zusätzlich. Die Bedienung kehrt mit unseren Getränken zurück und ich schaffe es ein normal klingendes "Danke" zu sagen. Die Herrin erhebt Ihr Glas und prostet mir grinsend zu. Ich nicke und erhebe ebenfalls mein Glas und verschlucke mich beinahe, als Sie die Stärke der Vibrationen erhöht. Ihr Fuß tippt unter dem Tisch im Takt der leisen Hintergrund Musik, weiter gegen meine Hoden und ich merke, wie die ersten Tropfen aus meinem Käfig kommen. Dieses Spiel treibt Sie während des Essens und auch danach noch weiter mit mir, wohl dosiert hält Sie mich immer kurz vor meinem Höhepunkt, meine Hoden sind prall und schmerzen. Nach etwa 2,5 Stunden verlassen wir das Restaurant wieder und fahren zurück zur Herrin.

Ich knie vor der Herrin auf dem Boden, Ihr feuchte Vagina presst sich gegen mein Gesicht, meine Zunge steckt in Ihr drin und Sie stöhnt laut, mittlerweile weiß ich ziemlich gut, wie Sie es gerne hat und so brauche ich nicht lange, bis ich Die Herrin zu Ihrem Höhepunkt geleckt habe. "Das war gut aber zu schnell Sklave, du hast dir damit keine Belohnung verdient." sagt Sie noch stöhnend, dann fixiert Sie meine Handgelenke an meinen Knöcheln und drückt mich um, auf meiner linken Seite liege ich nun auf dem Boden, Sie geht ins Schlafzimmer und wünscht mir eine gute Nacht.
Gut war die Nacht nicht, aber ich hatte schon unbequemere.
Insgeheim bin ich auf den nächsten Tag gespannt und schlafe irgendwann ein.