Sklavenausbildung Teil 1

Mai 23

Vorab:
Diese geschichte dient nur der unterhaltung und ist keine Anleitung.
Ich habe bei MissCurious die erlaubnis eingeholt ihre Insel zu verwenden.
Die Geschichte ist rein Fiktional

Die Story enthält: Schmerzen, Analspiele, Fussmassagen, demütigungen, handlungrn zwischen einem Ladyboy und einem Man, essen von Hundefutter und villeicht noch andere dinge die ich gerade vergessen habe wenn euch etwas davon stört, nichg weiterlesen.
Teil eins ist im wesentlichdn die einführung, die "Action" kommt erst ziemlich zum schluss.

Ich bin seit kurzem Sklave von Herrin Bettina, leider kein guter, ich meine ich Liebe sie wirklich aber oft kann ich ihren ansprüchen nicht gerecht werden, villeicht bin ich zu unerfahren, villeicht auch zu softcore im vergleich zu ihr. Als sie also sagte: ,,Sklave, wir müssen reden" hatte ich befürchtet sie würde schlussmachen, und ich hätte es verstanden, ich bin nicht gut genug für sie, aber sie stellte Fragen,
B: Liebst du mich?
Ich: Natürlich Herrin
B: Bist du gerne mein Sklave?
Ich: ich liebe es ihr Sklave zu sein
B: willst du ein besserer Sklave für mich werden?
Ich: ja Herrin, ich will der perfekte sklave für sie werden.
,,Sehr gut" antwortet sie lächelnd ,,Ich möchte gerne mit dir zusammen verreisen, ich werde alles buchen und sage dir dann Bescheid" ich freue mich, bin aber auch überrascht ,,danke Herrin, ich freue mich sehr auf unsere reise". Schon 2 Wochen später sind wir am Flughafen, sie hat mir nicht erzählt wo es hin geht und bestand darauf selbst für uns beide zu paken, erst hier erfahre ich das es an einen Ort namens "Vulma" geht, schon als ich das gepäck aufgebe werde ich komisch von dem mann am schalter angeschaut, denke mir aber nichts dabei, im flieger fällt mir auf das fast ausschliesslich Frauen mitfliegen, die mich immerwieder anschauen, einige irritiert, einige mit einem lächeln als wüssten sie etwas.

Ich beschliesse es einfach zu ignorieren. Kurz vor der Landung sagt Bettina Plötzlich: ,, Sklave, es wird zeit das ich dir erkläre warum wir hier sind" ich merke das sie nervös ist, so habe ich sie noch nie erlebt ,,Vulma ist eine Matriarchat, einer der wenigen orte an dem Frauen herrschen und Männer ihre untergebenen sind und alle Arbeiten erledigen, und ich habe dich dort zu einem Kurs angemeldet damit du dort zu einem besseren Sklaven für mich wirst, was hältst du davon?"

Ich merke ihre verunsicherung, so habe ich meine sonst so dominante und selbstbewusste Herrin noch nie erlebt. ,,das Klingt grossartig Herrin, ich freue mich auf diese gelegenheit und bin willich alles zu tun um der Perfekte Sklave für sie zu werden" antworte ich, mehr um sie zu beruhigen als aus überzeugung, ich bin ehglich gesagg extrem nervös, was da von mir erwartet werden wird. Aber ich will ein besserer Sklave werden und ich will Bettina auf keinen fall verlieren.
Nach der Landung werden wir am Flughafen von einer Atraktiven Jungen Frau empfangen, sie verbeugt sich unterwürfig vor Bettina ,,Herzlich willkommen auf Vulma, sie müssen Herrin Bettina sein, ich bin Erikka und hier um ihren Sklaven für seine Fortbildung mitzunehmen." ,,ja, das bin ich" Antwortet Bettina ,,ich bin etwas verwirrt, ich dachte hier arbeiten keine Frauen?"

Erikka wird Rot ,,nun, das ist auch so, und wenn sie er bevorzugen dürfen sie mich natürlich auch gerne Erik nennen" während sie das sagt hebt sie ihren kurzen Rock, so das man einen Penis in einem Peniskäfig sehen kann, und zieht ihn kurz darauf wieder runter, die Herrin Lächelt, mich verunsichert das eher, erwartet mich auch eine solche verweiblichung? Hormone? Operationen?

Ist es das was Bettina will? Währe ich berit das zu tun? Noch bevor ich meine Gedanken beenden kann unterbricht Erikka ,,soll ich dann jetzt ihren Sklaven übernehmen?" ,,Ja, natürlich" sagt Bettina und dreht sich zu mir um ,,du gehst jetzt mit Erikka mit, du wirst alles tun was sie sagt, als kähmen die anweisungen direkt von mir, verstanden?" ,,Ja Herrin" antworte ich, immernoch sehr verunsichert was mich erwartet. ,,na dann" sagt Erikka ,,ausziehen"
,,hier?" Antworte ich irritiert, wir sind immernoch am Flughafen, überall sind Menschen, Erikka und Bettina sehen mich beide böse an ,,verzeihung, natürlich, sofort" sage ich und ziehe mich aus.

Erikka legt mir ein Halsband und einen Peniskäfig an, einen extrem kleinen. ,,Der Kleine Käfig und das Halsband kennzeichnen dich als Sklaven in ausbildung, jetzt komm, wir haben noch viel Arbeit vor uns." Sie hakt eine Leine in das Halsband und zieht mich hinter sich her, ich rufe noch ,,auf wiedersehen Herrin" und winke Bettina zum abschied, sie nimmt meine Kleidung an sich während ich versuche schritt zu halten. Draussen auf dem parkplatz steigen wir in einen Van, sie fährt mich zu einem großen unauffälligen Gebäude, wir schweigen beidr während der gesamten Fahrt.

Sie zieht mich an der Leine nach drinnen, ein langer Flur mit vielen Türen, sie zieht mich in einen Raum nahe des eingangs ,,so" bricht sie endlich das schweigen ,,dann testen wir erstmal wo wir stehen" sie holt ein Klemmbrett hervor und liest was drauf steht ,,am gehorsam müssen wir arbeiten, das haben wir ja am Flughafen gesehen" sie notiert etwas auf dem klemmbrett ,,fangen wir mit der Zunge an, leck die silikon Vagina dort als währe es eine echte" ,,warum?" Frage ich und direkt holt sie eine Peitsche und peitscht meinen Rücken ,,hinterfrag nicht, du bist Sklave und hast allen befehlen zu gehorchen, kein hinterfragen, du musst lernen wie man richtig Lekt und für eine echte Frau bist du warscheinlich noch nicht gut genug, du solltest das ganze hier verdammt noch mal ernst nehmen und dir gefälligst mühe geben, weisst du was passiert wenn du am ende des trainings nicht gut genug bist? Dann wird deine Herrin nicht für das Training bezahlen und das bedeutest du bleibst hier, für immer, und wirst unser eigentum, und als schlechter Sklave wirst du die miesesten aufgaben erledigen müssen, warscheinlich darfst du als Menschliche Toilette im Mexikanischen Restaurant anfangen, willst du das etwa?"

Mit so einem Wutausbruch hatte ich nicht gerechnet, ich bin nicht sicher ob sie blufft, will es aber nicht rausfinden ,,natürlich nicht, verzeihung, ich werde mein bestes geben" antworte ich unterwürfig und fange an die Silikonvagina zu lecken. ,,geht doch, warum denn nicht gleich so" kommentiert sie nur und studiert ganz genau meine Technich ,,viel zu eintönig, du kannst doch nicht die ganze zeit nur die Klitoris rauf und runter lecken" sie notiert wieder ,,gut, darum müssen wir uns später kümmern, probieren wir als nächstes Fussmassagen" sie setzt sich auf einen stuhl, ich krieche zu ihr rüber, ziehe ihr schuhe und socken aus und fange an zu massieren.

Nach kurzer zeit sagt Erikka ,,ich hatte schon schlechtere, aber auch schon bessere, jetzt den anderen mit der Zunge" ich gehorche wiederwillig, die Füsse sind verschwitzt und riechen streng, der geschmack ist ekelhaft, aber ich wage es nicht wiederworte zu geben ,,Lächeln, mehr begeisterung, überzeu mich das es dir gefällt, das ist auch besser für dich, so lernst du es zu lieben." Ich zwinge mich dazu zu lächeln und begeisterung vorzuteuschen, und es hilft tatsächlich. ,,da ist noch viel luft nach oben" sagt sie während sie notiert ,,kommen wir zum nächsten punkt, bleib auf allen vieren, Arsch hoch" während sie das sagt steht sie auf und nimmt aus einem Regal eine art grossen Metallring mit 6 stäben die vom Rand zur mitte gehen, dann 90 grad abkniken, mit kleinen kugeln an den enden, aussen am ring sind Flügelmuttern, als sie Gleitgel auf die Kugeln macht ahne ich wo es hin geht, und schon hat sie mir die stäbe mit den kugeln hinten rein geschoben und fängt an die muttern zu drehen so das die stäbe immer weiter auseinander gehen und sich mein Schliessmuskel öffnet nach kurzer zeit wierd es schmerzhaft. ,,bitte aufhören, es tut weh" sage ich sie stoppt tatsächlich und zieht das ding raus.

,,danke Herrin Erikka" sage ich nur, sie ignoriert mich und misst nach wie weit die stäbe auseinander sind ,,nur dreieinhalb Zentimeter, da haben wir noch viel vor, fangen wir am besten gleich an" sie holt aus einer schublade einen Dildo mit Riemen drann und schmiert ihn mit Gleitgel ein, dann schiebt sie ihn mir tief hinten rein und Fixiert ihn mit den Riemen, es ist schmerzhaft, so wurde mein Arsch noch nie gedehnt, sogar schlimmer als das ding eben ,,das sind jetzt 4cm, morgen früh werde ich ihn gegen den nächstgrösseren tauschen, kommen wir zum letzten test für heute, deine schmerztolleranz, stell dich da vorne hin, arme hoch, beine auseinander" ich befolge den befehl auch wenn ich grosse Angst habe, sie fixiert meine hände an der Decke und die Füsse am boden ,,es gibt zwei möglichkeiten deine schmerztolleranz zu steigern, endweder wieder über das mindset, du lächelst dabei und überzeugst dich selbst das es dir gefällt, bedankst dich für jeden schlag und bittest um mehr, oder ich Prügel einfach solange auf dich ein bis du nichts mehr spürst, versuchen wir erstmal variante 1" sie schlägt mit der Peitsche hart auf meine brust, ich zucke zusammen ,,danke Herrin, bitte noch einen" sage ich mit einem gezwungenen Lächeln, sie geht um mich herrum, der nächste schlag trifft meinen Rücken.

,,danke Herrin, bitte noch einen" dann durch fährt mich ein extremer schmerz, sie hat mit der Peitsche einen volltreffer auf meine Eier gelandet, mir kommen tränen, ich sammel mich kurz ,,danke Herrin, bitte noch einen" wieder mit einem lächeln obwohl ich bete das der nächste treffer nicht wieder auf die Eier geht, aber vergebens, drei hiebe kurz hintereinander auf die Eier, ich schreie vor schmerz, und bin beeindruck wie gut sie zielen kann, als ich nach kurzer zeit nichts sage notiert sie wieder ,,da hatte ich schon schlechtere, aber trotzdem noch viel arbeit, zeit fürs abendessen und dann schlafen, morgen beginnt das training, sie führt mich an der Leine in einen anderen kleinen Raum, darin ein klo, ein waschbeken, ein einfaches, schmales Bett, auf dem Boden eine dose Hundefutter und ein Napf.

Sie öffnet die Dose, füllt den inhalt in den Napf und stellt ihn auf den boden. ,,und schön brav essen wie ein Hund, nicht die hände benutzen und dabei mit dem Hintern wackeln, wenn du musst darfst du den Dildo raus nehmen, aber sofort nach dem abwischen wieder rein stecken, mach keine dummheiten die Kamera sieht alles, und jetzt ruh dich aus für morgen" nachdem sie das gesagt hat geht sie, ich blicke hoch zur kammera, dann esse ich auf allen vieren das Hundefutter direkt aus dem napf, wakel mit dem hintern und versuche auch dabei zu lächeln, nachdem ich den Napf sauber geleckt habe lege ich mich schlafen, was mich wohl morgen erwartet?

Ich hoffe die geschichte hat euch gefallen, ich weiss es ich bin nicht der beste Autor, ich weiss nicht wann ich dazu komme teil 2 zu schreiben.