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Bondage und Schlafen!


Gummigum

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Also ich schlafe freiwillig an der Kette, ich kann aber jederzeit nachts los machen wenn ich pinkeln muss zb. Wäre vielleicht ein guter Start für sie 🤔
Geschrieben
Unter dem dem Aspekt der Sicherheit wäre da ein Element in der Fesselung zu wählen, was ungern zerstört werden will, aber im Notfall kann. Vielleicht bestimme Sollbruch stellen am Bett. Wichtig die Fesselung darf nicht abschnüren oder ersticken, da wären fest eingestellte Hand und Fußmanschetten praktisch, auf eine Kette am Halsband würde ich ganz verzichten. Da ich gerne nachts in meinem Fetisch Outfit schlafe, habe ich eigentlich keine Spuren der Manschetten am nächsten Morgen am Körper.
Geschrieben
Meine Sub schläft gefesselt. Ich nehme dafür weiche Baumwollseile und Lederhandschellen. Eine gewisse Flexibilität sollte die Sub schon noch haben. Die Fesseln sollten natürlich nichts abbinden oder zu sehr einschneiden.
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Gummigum:

Guten Abend!

Meine Sub soll eventuell in Zukunft daran gewöhnt werden, gefesselt zu schlafen.(natürlich unter Berücksichtigung von Gesundheit und Sicherheit) Gibts hier vllt schon Erfahrungen dazu?

Keine positive Erfahrung und seit dem auf der Tabu-Liste.

Geschrieben
Einmal probiert, nie wieder. Steht mittlerweile auf der Tabu Liste
Geschrieben
Also zu empfehlen von meiner Seite in Bezug auf den Toilettengang oder notfälle...es gibt Panikhaken, die sind nicht mal teuer und kommen glaube ich aus dem Reitsport, einfach mit einer Hand zu öffnen und zu schließen, so kann sie nachts auf Klo und sich selbst wieder braf anbinden.
Geschrieben
Ich finde, es kommt ganz stark darauf an, was für ein Schlaftyp du bist. Wenn du wirklich schläfst, wie ein Stein, kann ich davon nur abraten, da du für die Sicherheit des sub verantwortlich bist und im Notfall schnell reagieren können musst.
Hast du einen leichten Schlaf und bist sofort Reaktionsfähig (Eltern sein ist den dem Fall gutes unfreiwilliges Training...), dann kann man die Sache angehen.
LG, Sue
Geschrieben

Ich denke über Sicherheit nachdenken ist wichtig , aber nicht übertreiben ...

 

schlafe auch wenn es passt gefesselt!

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Frl_vonAndreaskreuz:

Einmal probiert, nie wieder. Steht mittlerweile auf der Tabu Liste

oh, magst du mitteilen warum? 😕

(vllt. kann man etwas daraus lernen) 

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Teaspoon:

Keine positive Erfahrung und seit dem auf der Tabu-Liste.

vor 7 Stunden, schrieb jackXjacqueline:

Ich finde es ehrlich gesagt etwas befremdlich, welch - in meinen Augen - unverhältnismäßige Sicherheitsbedürfnis hier teilweise an den Tag gelegt wird. Wie schon oben von meiner Sklavin beschrieben, fessele ich sie mittlerweile seit Jahren fast jede Nacht an Händen und Füßen mit Seilen. Mit einem Double Column Tie. Da kann sich nichts festzurren, nichts einschnüren und im Zweifelsfall kann sie sich auch daraus relativ schnell selbst wieder befreien. Da braucht es keine Panikhaken oder dergleichen. Und ich schlafe zwar auch gerne mal wie ein Stein, aber ihr Schreien werde ich im Notfall schon noch hören. Wobei ich mir die Frage stelle, welche so großen Risiken nachts so drohen, dass man anscheinend immer auf Habachtstellung sein muss um wie ein Feuerwehrmann im Dienst blitzartig zur Stelle zu sein.

Unter diesen Gegenbenheiten kann ich nur raten, dass man erst mal wieder eine objektive Risikobewertung vornehmen sollte, denn ich habe den Eindruck, dass viele hier nur emotionsgeleitet (Furcht) denken und Risiken gar nicht mehr rational einschätzen können und überbewerten. Das kann ich mir eigentlich nur durch die Panikmache in den vergangenen Jahren erklären, seitdem habe ich den Eindruck, dass kaum einer mehr sachlich Gefahren richtig einordnen kann. Ansonsten dürfte ich, nach den Maßstäben, die ich hier so lese, ja gar kein Bondage mehr betreiben, weil ich ja jederzeit trotz Gesundheit tot umfallen könnte (Herzinfarkt, Hirnschlag etc.) - aber wie wahrscheinlich ist sowas? Also wenn man ständig die Angst im Hinterkopf hat, es könnte etwas passieren, kann man doch gar nicht mehr frei leben.

 

Nunja, du benennst es im Prinzip schon - im fall eines Feuers könnte im worst case der Top oben auf dem Bett im toxischen Rauch im Achlaf ersticken, wärend Bottom auf dem Boden mit der letzten Rauchfreien Luft sich nicht befreit kriegt - und auch wenn man hoffentlich einen Rauchmelder im Schlafzimmer hat (was mittlerweile Gesetzlich vorgeschrieben ist btw.), die können leider durchaus ausfallen, wenn auch dank besserer Standards mittlerweile recht unwahrscheinlich. (war vor nichtmal einem Jahrzehnt noch anders xP)

Ich fahr da jedenfalls lieber grundsätzlich sicher, insbesondere wenn ich am schlafen bin, ich brauch nicht umsonst einen Vibrationswecker! 😅

(hab als Kind auf Konzerten geschlafen 😉)

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb jackXjacqueline:

Es schränkt mich in keinster Weise ein, aber ich verstehe den Sinn deiner Frage nicht, denn darum ging es gar nicht in meinem Beitrag. Ist der so missverständlich? Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass ich es befremdlich finde, dass einer einfachen, sehr sicheren Sache wie das Fesseln über Nacht mit so viel Angst und Sicherheitsdrang begegnet wird. Warum? Weil ich generell den Eindruck habe, dass man solchen Themen heute mehr als noch vor kurzer Zeit nur noch emotional und kaum noch auf der Sachebene begegnet, und damit ein angemessenes Risikoverständnis doch gar nicht mehr möglich ist, wenn man sich von Furcht statt von Rationalität (an)leiten lässt (siehe beispielsweise die Zunahme von Mysophobie, die sich beobachten lässt). Diesen Befund kann man doch mal vorbringen und dazu anregen, mal kritisch darüber nachzudenken. Wir reden hier ja nicht über ernstzunehmende Dinge wie knebeln, was in der Tat fatale Folgen haben kann. Und ja, es würde mich immer noch interessieren, was denn so Schlimmes an Notfällen passieren kann, denen man mit einer hand- und fussgefesselten Sklavin nicht mehr angemessen begegnen könnte.

Naja, das fesseln über Nacht liegt eher richtung RACK! - da fallen mor genug Horrorszenarien ein, auch wenn man die Risiken durch vernünftige Lage&Fesselung minimieren und daneben schlafend in vielen möglichen Notfällen reagieren könnte, es gibt tatsächlich genug was passieren kann, selbst bei einwandfreier Fesselung, bei denen die Fesselung sich aber definitiv negativ auswirken würde! - so unwahrscheinlich es sicherlich auch ist, aber die Risiken bestehen dennoch, und ich persönlich würde da lieber aif Nummer sicher gehen und sie auf eine Art fesseln bei der sie sich notfalls selbst befreien kann - schon aus praktischen Beweggründen um auf Toilette gehen zu können ohne mich treten zu müssen ;D - ist einfach Eigeninteresse, im Worst Case möcht ich den Rettungskräften und später der Polizei nicht erklären müssen warum die potentielle Leiche angekettet war ¯\_(ツ)_/¯

Aber ich stimme dir durchaus zu daß man es auch übertreiben kann - nur, ich riskiere lieber möglichst nur mein eigenes Leben, und überlasse es anderen ihres (möglichst bewusst!) zu riskieren, als über das meiner Partnerin zu bestimmen.

KinkyDrachenKater
Geschrieben
Gibt es... Hände und Füße in Manschetten und zusammen sind im Regelfall kein Problem. Auch wenn man die Füße am Bett festmacht, ist das, wenn die Kette nicht zu kurz ist, unkritisch. Ob Hände an Halsband geht, müsst ihr probieren... Bei ruhigen Schläfern geht das, wenn sie nachts eher Grillhähnchen spielt, kann das extrem nerven.
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