Die Pläne einer Herrin

[Esmeralda]

Hallo Leute, da bin ich nach langer Pause wieder mal - diesmal mit einer anderen Erzählweise. Ob's euch wirklich gefällt, na ja wird sich zeigen. Nasse Grüße, Esmeralda

 

Teil 1 

Eva kann es kaum noch erwarten, schon als er hereinkam, konnte Amanda sie gerade noch bremsen. Verstehen kann Amanda es ja, Eva greift gern in die Hose, schaut dem Mann dabei in die Augen und ergötzt sich daran, wie er reagiert, wenn sie seinen Schwanz in die Hand nimmt, gibt aber zu, dass sie nach dem Sack noch lieber greifen würde, denn wenn sie den fest in der Hand hat, gehört ihr der Mann sozusagen. 'Aber weil er ja freiwillig kommt, bietet er dir seinen Sack sowieso an und erst recht, weil er es ja hart haben will', erklärt ihr Amande und da muss Eva lachen. Aber eins nach dem anderen. 

Wie sind gespannt, wie es mit diesen dreien voran schreitet. Denn es ist so weit, gerade kam er herein und da er ja irgendeinen Namen haben muss, heißt er wieder Adam, wie seine Vorgänger auch und ihm ist's eh egal, wie sie ihn nennen. Wieder hatten sie die Nacktfotos der Bewerber ausgiebig studiert und sich bald auf diesen, den heutigen Adam geeinigt, ein sehr strammer kräftiger Typ, der auf dem Foto an einer Rose riecht, die er in der Hand hält, einfach hinreißend, die Kombination Rose oben und Mordstrumm Schwanz  unten. Als erstes wird sich ausgezogen, aber nicht alles. Dann haben alle drei wenig an, Eva und Amanda ein kurzes Röckchen, das gerade bis zum Schritt reicht und Adam seine Shorts. Keine Unterhosen war von vorne herein klar.

Bisher lief alles völlig problemlos, alle drei kamen sie ins Zimmer, in dem die drei Stühle schon parat standen, zwei nebeneinander und Amanda's Stuhl gegenüber und wie erwartet war Adam die Rundung in der Mitte der Sitzfläche seines Stuhls nicht aufgefallen, bevor er sich setzte. Sie konnte ihm schon deshalb nicht auffallen, weil seine Augen an Eva hingen, bei der alles rund und groß ist, Titten, Hintern und Schenkel.

Schon als sich Amanda und Eva vor zwei Jahren am Strand von Mallorca über den Weg liefen und sie später zueinander fanden, war Eva der Star und waren schmachtende Männeraugen allgegenwärtig. Neugierig war Amanda hinzugetreten, als gerade ein paar Männer hinter Eva standen, die ihnen ihren hoch erhobenen Po präsentierte, als sie kniend nach etwas im Sand suchte und dann aufstand, sich umwandte und mit gekünstelt piepsiger Stimme fragte, weiß jemand wie diese spitze Muschel heißt? Für Amanda war diese Darbietung absolut hinreißend und der Beginn davon, dass sie es gemeinsam mit Männern aber auch miteinander trieben. Ihr Verhältnis war von Anfang an klar, Amanda sagt wo's lang geht und dass sie viel zierlicher ist mit ihrem kleinen runden Po und ihren spitzen Titten, betrachten wir als die ideale sinnliche Ergänzung ihrer Zweisamkeit, die sie so innig ausleben.

Ach, wie gern ist Eva das Hundchen ihrer Herrin. Sie krabbelt auf allen Vieren zum Milchtopf, schlabbert, während sie deren Blick auf ihrem großen Hintern spürt - was sie stolz macht - dreht sich dann um und kommt auf ihre weit gespreizten Beine zu und weiß, dass ihre Herrin, die bei solchen Gelegenheiten an ein zweites Hundchen denkt, schon ganz nass ist, an ein zweites  Hundchen mit einem Schwanz - ach was könnte man da alles machen - und die doch weiß, dass sie solche Gedanken zügeln muss, sie sich am besten ganz aus dem Kopf schlagen sollte, denn bei Licht betrachtet war das doch nicht mehr als eine unerfüllbare Illusion. Ja, das finden wir zwar auch, sollten aber schon wissen, dass sich manchmal, wenn auch sehr selten, doch etwas ereignet, etwas das wir uns erträumt aber für unerfüllbar gehalten hatten­.

Amanda fixiert nun Adam und setzt ihr mildes Lächeln auf, das sie vor dem Spiegel einstudiert hat und das, weil die meisten es hart wollen, Adam sogar sehr hart, zu der Härte einen natürlichen Gegensatz bildet, wie es der menschlichen Natur ja auch entspricht. Nun ja, wir denken das ist stark verkürzt, gemeint ist, dass schlicht hart nach weich eine intensivere Erfahrung ist. Natürlich hat Amanda das auch Eva zu erklären versucht, aber mit mäßigem Erfolg. Nun ja, Eva muss es nicht verstehen, denn sie glaubt ohnehin alles, was ihre Herrin ihr sagt.

Währenddessen sitzt Adam still auf seinem Stuhl. Er darf nur etwas sagen, wenn er gefragt wird. Aber schauen darf er und sein Blick wandert auf und ab, zu Amanda's Titten und dann wieder zwischen ihre gespreizten Beine und weil es hell im Raum ist, kann er da alles erkennen. Auch zu Eva schaut er rüber, hält sich aber zurück, ja nicht entgleisen jetzt. In seinen Kopf können wir nicht reinschauen, aber dass er vor Ungeduld beinahe platzt, merken wie ihm an. 
 
Erst ein paar Minuten sind vergangen. Amanda, die sich gut vorstellen kann, wie es in Adam's Hose ausschaut und merkt, dass Eva unruhig wird, gibt ihr das Zeichen. Eva dreht sich halb herum und in Zeitlupe wandert ihre Hand an den Reißverschluss von Adams Shorts. Dann schaut sie ihm in die Augen und wartet. Adam ist ganz verwirrt, sein Mund geht auf und zu bis ihm ein angedeutetes Grinsen auf die Lippen kommt, als er ahnt was eigentlich nur folgen kann. Doch versteht er nicht recht, was das soll und schon gar nicht, was daran hart sein soll. Geduld, Geduld, sagt er sich. Die Rundung auf seinem Stuhl ist ihm ja entgangen und selbst wenn sie ihm aufgefallen wäre, dann wüsste er nicht, welche Bewandtnis es damit hat.

Zeit zu handeln. Amanda sagt "jetzt" und der Reißverschluss geht nach unten und heraus purzelt sein Prachtstück. Eva nimmt ihn sogleich in die Hand und weil er ihr noch etwas zu schlapp ist, wichst ihn ein paar mal und schon streckt er sich und will mehr. Aber sie muss verdammt aufpassen, dass er ja nicht kommt. Das war ihr einmal passiert und dann musste sie sich zur Strafe auf den Tisch knien und bekam zehn Schläge mit Amanda's Stock auf den Po.

Adam schaut erwartungsvoll rüber zu Eva, dann zu Amanda. Die Frage steht ihm ins Gesicht geschrieben, er will wissen wie es weiter geht. Aber Amanda ist noch im milden Modus und so erklärt sie ihm, dass er Eva an einer aber nur an einer, wie sie betont, Stelle ihres Körpers anfassen soll und das nicht länger als ein paar Sekunden. Adam reißt vor Überraschung den Mund auf und dreht den Kopf zu Eva, die den Mund etwas spöttisch verzogen hat und auf seine Hand wartet. Seine Hand kommt rüber und die Finger bilden einen kleinen Kreis, will er ihr etwa an die Nippel? Aber nein, jetzt wird die Hand schalenförmig, also doch die Titten, denkt Eva. Er überlegt noch, grinst nicht mehr, ist hochkonzentriert und plötzlich geht seine Hand nach unten und zwischen ihre Beine. Also doch ihre Fotze! Eva gluckst vor sich hin und wir können uns vorstellen, was seine Finger machen. Dann ist es vorbei und er sitzt wieder sittsam aufrecht da. 

Es wird Zeit, denkt Amanda und befielt 'alle aufstehen und alles ausziehen'. Auch sie selbst lässt ihr Röckchen fallen und alle sind sie nackt. Dann kommt das Kommando hinsetzten und während sie sagt, 'Adam gut zuhören' und ihm erklärt, dass es ab jetzt richtig zur Sache gehe, hat Eva geschwind den Schieber unter Adam's Stuhl zurückgezogen, seinen Sack gepackt, durchgezogen und den Schieber wieder zurück und das Ganze ruck zuck bevor Adam überhaupt reagieren konnte. Er hat erst mitgekriegt, was mit seinem Sack passiert ist, als er schon auf dem Stuhl befestigt war.

Adam ist jetzt ganz ernst und merkt, dass es nun zur Sache geht und das Geplänkel zuende ist. Wie festgenagelt sitzt er auf seinem Stuhl und weiß nicht, was ihn erwartet. Amanda betrachtet ihn genüsslich und dann seinen Schwanz und da verzieht sie den Mund. Ihr Blick geht ins Leere, wird zeitlos und sie wird sich der Macht bewusst, die sie über diese beiden und über ihre Körper hat und leckt sich die Lippen bei dem Gedanken, was noch kommen wird.
Diese Macht genießt sie. Es reicht ein kurzer Blick zu Eva und dann zu Adam's Schwanz und schon geht Eva's Hand rüber und macht ihn härter, wandert dann hoch und über seine Brust und streicht über seinen Bizeps. Ach, wie sie diese vor Kraft strotzende Männlichkeit heiß macht, die doch so gezähmt ist - ja, vielleicht gerade deshalb.
  
Mit der Milde ist es jetzt endgültig vorbei, soweit klar, aber wir sind ratlos, was sich daraus entwickeln könnte. Wer weiß, vielleicht gehen sie erst mal in die Kneipe nebenan und amüsieren sich, denn entweichen kann er ja nicht. Sie müssten nur eine Schüssel drunter stellen, damit er da rein plätschern kann, wenn er muss. Zu denken gibt uns noch Amanda's letzter Blick auf Adam, der forschend war, als wolle sie ergründen, wozu er noch zu gebrauchen ist.
Aber lassen wir die Spekulationen, wir wissen es nicht  - also fassen wir uns in Geduld.

[Tobi-1824]

Hoffe es geht bald weiter 😉

[Esmeralda]

Ich hab's wahrscheinlich morgen fertig. 

[Esmeralda]

Teil 2

Das haben wir getan, wenn es uns auch schwerfiel aber was blieb uns denn anderes übrig. Die Kneipe hat sich erledigt und die Handlung geht quasi nahtlos weiter. Eva hat sich gerade entfernt und man hört sie kramen. Die Geräusche lassen sich nicht genau zuordnen, es hört sich so an, als würde sie etwas auspacken. Dann ertönt ein paar mal ein leises metallisches bing und Eva murmelt etwas vor sich hin. Lange hat sie sich den Kopf zerbrochen, wo sie so ein Ding auftreiben könnte und hat gesucht und gesucht. Dann endlich fand sie etwas, aber das erwies sich als zu schwer und auch zu sperrig. Als sie nahe daran war aufzugeben, trieb ihre Herrin sie mit dem Rohrstock in der Hand an ... nein, nicht aufgeben ... und schließlich wurde sie fündig. Es ging nur noch um die Programmierung, die Stärke und der Zufallsgenerator mussten einstellbar sein, ein Kinderspiel für Eva.

Adam gehen allerlei Gedanken durch den Kopf, während Amanda, die hier eindeutig das Sagen hat, ihn unverwandt anschaut und grübelt, als wolle sie sich über etwas klar werden, etwas das ihn betrifft. Gelegentlich zucken ihre Mundwinkel und er denkt, vielleicht hat sie da gerade irgendwelche Vorstellungen, die sie erheitern, vielleicht sogar in Verbindung mit ihm? Aber sinnieren hilft nicht, mehr bewegt ihn die Erkenntnis, dass er gleichsam auf seinem Stuhl fest verwurzelt ist und er nicht einfach davon laufen kann, wenn ihm etwas missfällt. Unwillkürlich spannt er die Muskeln an und erregt damit Amandas Aufmerksamkeit, die ihn, den vor Kraft strotzenden Kerl, nun wohlgefällig betrachtet.  
     
Doch dann besinnt sie sich, ist wieder im Jetzt und erklärt ihm mit Strenge im Gesicht, dass er das bisher sicherlich ganz nett fand, jetzt aber andere Zeiten heraufzögen, solche die er sich gewünscht hätte. Und während Eva hinter ihm hantiert und das Gerät unter seinen Stuhl stellt, fährt sie fort, 'du wirst dich nicht wundern, dass wir einen schlappen Schwanz nicht leiden können, folglich sorgst du dafür, dass du immer einen feinen Ständer hast. Nur übertreiben darfst du es nicht. Hast du das verstanden?' Aufmerksam hat Adam zugehört und nickt. Darauf Amanda, 'genickt wird nicht - laut und ein ganzer Satz, los'. Adam pariert, er merkt, dass er aufpassen muss und sagt 'ich habe es verstanden.'
 
Inzwischen sitzt Eva neben Amanda, geplagt von Neugier, wie er reagieren wird. Adam starrt vor sich hin und vergisst die Ermahnungen. Er ist hochkonzentriert und weiß, dass gleich etwas passiert und da vergisst er seinen Schwanz. Genau damit hat Amanda gerechnet. Sie deutet hin und sagt 'aber aber, Adam, schon vergessen?'  Dann nimmt sie das kleine Handgerät und drückt auf 1x. Der Schlag trifft Adam's Sack, er gibt einen Jaulton von sich, ruckt auf seinem Stuhl und wichst seinen Schwanz. Das soll ihm nicht nochmal passieren. Er ist jetzt hochkonzentriert und beginnt zu ahnen, was auf ihn zukommt. Ja, er wollte es hart, aber jetzt fühlt er sich doch völlig ausgeliefert und schaut rüber Amanda, 'könnten wir ...' beginnt er, aber sie schneidet ihm das Wort ab. 'Wir könnten vieles, nur jetzt unterbrechen geht gar nicht, sei ein Mann!'   

Eva glüht vor Stolz, ihr Sack Patscher, so nennt sie das Ding liebevoll, hat die erste Bewährungsprobe bestanden. Sie hat Ihn so programmiert, dass der Zufallsgenerator Stärke und Länge der Serien steuert und auch die Pausen dazwischen. Und jetzt will sie es erleben. Sie geht auf 100x, beugt sich vor und schaut wie gebannt auf Adam. Wenigstens 10 Sekunden verstreichen und nichts passiert, dann plötzlich eine fünfer Serie und der Stuhl rappelt samt Adam, der mit Armen und Beinen fuchtelt. Aber es ist auszuhalten, es ist mehr der Schreck, was da ohne Vorwarnung kommt. Nach einer längeren Serie muss Eva hell lachen und Amanda klatscht in die Hände und ruft 'bravo Adam'.

Während des einförmigen Trommelns auf seinen Sack gerann für Adam die Zeit und als Amanda heran schwebte und andächtig auf ihn herunter blickte, wie man etwa auf ein kostbares Stück Geschmeide blickt, sich dann herunter beugte und seinen zuckenden Schwanz in die Hand nahm, wusste er, dass er ihr gehörte und damit auch sein Schwanz ihr gehörte, der nun hart und härter wurde und dann fast ohne Übergang in Eva's nasse Fotze rutschte, als sie sich auf ihn schwang. 

Wir sehen, wie Amanda lächelnd Eva's wippenden Arsch betrachtet, noch angetrieben durch Adam' Hände, die ihn gepackt haben und wie sie dann sie dann die Härte erhöht, bis er kleine Schreie ausstößt und Schmerz und Lust eins sind.

Wir müssen da nicht jedes Detail verfolgen, denn nun nehmen die Ereignisse nach Amandas Arrangement ihren vorgezeichneten Verlauf und wir sehen schon alle drei um den kleinen Tisch herum sitzen und Adam ein Stöckchen betrachten, das auf ihm liegt, nicht ein gerades, nein ein braunes Stöckchen, das von einem Baum gefallen sein könnte, etwas krumm mit einem abgebrochenen Ast an der Seite und es ist klar, dass Adam das Stöckchen zu deuten weiß.

Adam gegenüber hängen zwei Hundeleinen an der Wand und dazwischen zwei Ruten, eine längere und eine kürzere, die am Ende breiter ist und auch diese deutet er richtig, wenn er an seinen Sack denkt. Eva lächelt bei dem Gedanken, dass sie sich schon mit ihm balgen wird, wenn ihr Frauchen sie alle beide Gassi führt und sieht sich nach seinem Sack haschen, wenn er das Beinchen hebt. 

Adam weiß, dass er seinem Frauchen gehorchen wird, die nun das Stöckchen in die Hand nimmt, es zum Mund führt, tff tff darauf macht, es wirft und sagt 'brings Stöckchen'. Und so ist es ganz natürlich, dass er ihm auf allen Vieren hinterher hechtet, es sich schnappt und es ihr bringt. Und als sie in diese treuen Hundeaugen blickt, sich dann herunter beugt um ihm aus der Hand etwas zu fressen zu geben, da kriecht die Lust in ihr hoch und sie weiß, jetzt sofort will sie ihn nehmen und sie weiß auch, wie sie es machen wird.

Ja, wie wird sie es denn machen? Ach, da lassen wir unserer Phantasie einfach freien Lauf ... und das war's dann auch schon. 
 

bearbeitet Juli 6 von Esmeralda

[Sm****]

Sehr schöne Geschichte. Ich würde sehr gerne eine Fortsetzung lesen.

[Esmeralda]

Danke. Eigentlich sollte es ein Zweiteiler sein. Aber auf deine Anregung hin ... hätte ich da eine grobe Vorstellung, wie es weiter gehen könnte, allerdings wenn, dann erst in ein paar Wochen.  

[Sm****]

Ich kann es kaum erwarten.

[Esmeralda]

Teil 3

'So, Struppi' sagt Amanda und deutet mit dem Stöckchen auf den Boden, 'jetzt leg dich brav da hin, mit deinem Schwanz nach oben'. Eva gibt ein verhaltenes gackerndes Lachen von sich. Ach, sie freut sich so, dass ihr Frauchen nun einen Hund hat und sie einen Spielkameraden - Struppi gefällt ihr gut - und natürlich weiß sie genau, wie es weiter geht.

Kaum sitzt Amanda auf ihrem Struppi, beugt sie sich vor, schaut ihn an und sagt, 'jetzt wird dein Frauchen ficki ficki mit dir machen'. Und während sie es macht, patscht er seine Hände auf ihren Arsch und gibt wohlige Laute von sich. Eigentlich will er auch nach ihren Titten schnappen, hält sich dann aber doch zurück. Schnell ist er richtig hart - gleich - gleich, doch sein Frauchen macht ganz langsam und sie weiß genau warum, ein kleines bisschen mehr - Zeit lassen - noch ein bisschen und dann ist es, als würde er bersten und sie stößt einen Schrei aus. 

Wir sind erstaunt, wie schnell Struppi sich einlebt in der neuen Umgebung, aber es ist ja auch kein Wunder, wenn er so verhätschelt wird. So ein gutes Fressen hatte er noch nie und so fein geduscht wurde er auch noch nie. Auf allen Vieren ist er in der Dusche und Eva - sie ist dabei nicht Evchen, das Hundchen von Amanda, sondern eben die aufrecht gehende Eva - duscht ihn erst mal überall ab und hält dann liebevoll auf seinen Sack, denn sie weiß genau, wie gut ihm das tut - bevor sie ihn einseift und ihn dann - wobei sie sich sich Zeit lässt - mit seinem Schwanz in ihrer Hand spritzen lässt. Sie macht es gern, aber auch ein bisschen für sich, denn danach darf er an ihr schlecken und da hat er bald raus, wie er es machen muss, damit ihr das Stöhnen kommt. Und dann ist er richtig glücklich.

Es ist nur natürlich, dass sich auch gebalgt wird, besonders, wenn ihr Frauchen beide an die Leine nimmt und sie auf der Wiese hinter dem Haus Gassi führt. Und bei der Gelegenheit kommt ihr immer wieder der Pfad in den Sinn, der zunächst durch wenig Buschwerk führt und sich dann nur noch angedeutet leicht ansteigend in die Richtung eines Wäldchens verliert. In solchen Momenten sieht sie sich mit ihren Hundchen an der Leine diesen Pfad erforschen und nimmt sich vor, das nicht mehr lange aufzuschieben.

Wie niedlich sie sich haschen, nach den Titten und natürlich ist Evchen hinter seinem Schwanz her, besonders wenn er gerade sein Bein hebt, wie es Hunde eben tun oder hinter seinem Sack. Amanda sitzt auf einem Gartenstuhl mit einer Tasse Kaffee oder manchmal auch einem Drink in der Hand und betrachtet versonnen das Geschehen. Sie ist glücklich.  

Seit ein paar Tagen gefallen Struppi die Beine von seinem Frauchen, wenn sie auf dem Sofa sitzt und liest oder etwas anderes macht. Gefallen sie ihm oder steckt da etwas anderes dahinter? Heute kommt er zu einem Entschluss, er schaut auf die Wade seines Frauchens und trottet auf sie zu. Eva schaut rüber und denkt, das stimmt was nicht, ja genau, sein Blick. Es sind gar nicht die treuen Hundeaugen. Seine Augen funkeln und sein Blick ist keck, als hätte er etwas vor, vielleicht sogar etwas freches. Eva lässt sich nichts entgehen und jetzt stockt ihr der Atem als Struppi die Wade seines Frauchens beäugt, seinen Kopf schief hält und sein Maul aufreißt.

Nichts davon bemerkt Amanda, die in ihr Buch vertieft ist. Eine Sekunde ist er noch unschlüssig, dann beißt er in die Wade, nicht fest, eher zärtlich, aber doch so, dass Amanda erschrocken aufspringt. Struppi schmeißt sich auf den Boden, winselt, weil er weiß, dass er etwas ganz und gar Ungehöriges gemacht hat und schon hat er wieder seinen treuen Hundeblick. 'Hol mir den Servierlöffel, den schweren' schreit Amanda und Eva rennt in die Küche. Struppi muss sich quer über die Schenkel seines Frauchens legen. 'Das machst du nicht nochmal' sagt sie und nimmt seinen Sack zwischen die Finger und hält ihn in der hohlen Hand. Struppi winselt wieder, weil er weiß, was gleich passiert und als der Servierlöffel seinen Sack mit voller Wucht trifft, gibt er einen schrillen Jaulton von sich. 

Fast bereut Amanda den Schlag ein bisschen. Sollte sie seinen Biss, der ja nicht weh tat, nicht eher als kreative Zuwendung deuten? Und als sie Struppi ein paar Leckereien aus der Hand gibt, ist alles wieder gut. Auch Eva ist zufrieden. Aber sie hätte sich auf keinen Fall getraut, ihr Frauchen zu beißen.

Die Tage plätschern dahin und Struppi hört wieder diese Geräusche aus dem Keller. Vorgestern hat Eva an seinem Sack herum genestelt und ihm war, als hätte sie da auch einen Maßstab dabei gehabt. Und dann hatte sie sich etwas notiert. Wir sollten an dieser Stelle notieren, dass Eva handwerklich sehr geschickt ist. Seitdem hört er diese Geräusche, die wie sägen klingen, dann wieder wie feilen und er zerbricht sich den Kopf, warum sein Frauchen so vergnügt lächelt, wenn er lauscht.

Am nächsten Morgen verkündet sein Frauchen, dass Struppi Geburtstag hat und deutet auf ein  blaues Tüchlein auf dem Schemel. 'Darunter ist dein Geschenk' sagt sie. Struppi ist ganz aufgeregt, dass er ein Geburtstagsgeschenk bekommt und kommt heran, schnappt nach dem Tuch und zieht es herunter. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, lieber Struppi' sagen sie alle beide, sein Frauchen und Eva, und müssen lachen und sein Frauchen krault ihm liebevoll den Nacken.

Struppi starrt verwirrt auf die drei Teile, die da auf dem Schemel liegen und weiß nicht recht, ob er sich da freuen soll, tut aber so, als würde er sich freuen, damit sein liebes Frauchen nicht gekränkt ist. Da liegt ein kleines schmales Brettchen, etwas kürzer wie eine Zigarettenschachten, daneben liegt ein hölzernes Ding, das wie eine halbe acht aussieht und dann liegt da noch eine dicke Schraube mit einem Griff. Das Brettchen und die halbe acht haben in der Mitte ein Loch und Struppi muss nicht raten, ob die Schraube da rein passt.

 

[Sm****]

Sehr schön. Ich bin schon ganz gespannt wie es weiter geht. Ich kann es kaum erwarten. Neugier, dein Name ist Sklave!

[felix3466]

Was ist das wohl für ein Ding, dieses Geburtstagsgeschenk 

[Esmeralda]

Hi, hat ein bisschen gedauert, hatte Probleme mit dem PC. Ehrlich gesagt bin ich etwas überrascht, dass sich diese Geschichte länger hinzieht als ursprünglich gedacht. Sie scheint eine Art Eigendynamik zu entwickeln und ich bin selbst gespannt, was da noch kommt. Hier nun die nächste Folge. 

 

Teil 4

Alle starren sie gerührt auf die drei Teile, die Eva stahlblau gestrichen hatte, Amanda und Eva voller Stolz, denn es war Amanda's Idee und Eva' Werk und Struppi etwas verlegen, weil er immer noch nicht sicher ist, ob er sich wirklich freuen soll. Er war die letzten Tage ziemlich lustlos herumgehangen und eigentlich sollte dieses unerwartete Geschenk ihn aufmuntern. 

Wir sind ziemlich sicher, dass Struppis Verlegenheit einen ganz natürlichen Grund hat. Er hat ja mitbekommen, dass viel Arbeit an dem Ding hängt und diese Zuwendung macht eben verlegen.

'Wir ziehen es dir einfach mal an' sagt Eva, die Struppi aufmuntern will, 'leg dich mal lang hin, du wirst gleich merken, wie wundervoll es sich anfühlt'. Struppi tut es und schon kniet Eva zwischen seinen Beinen, legt seine Eier auf das Brettchen, stülpt die habe Acht darüber und schraubt die beiden Teile zusammen, bis sie straff sitzen. Dann steht sie auf, klatscht in die Hände und ruft 'ach wie süß dein Eierhalter dir passt, das musst du selbst sehen, Struppi'. Dann holt sie flink einen Spiegel, legt seinen Schwanz auf die Seite und hält den Spiegel so, dass Struppi ihn sehen kann. Er weiß, dass er sich jetzt freuen soll und tut auch so, verzieht sein Maul und gibt sich Mühe, ein paar Mal freudig zu kläffen.

Amanda steht daneben und ihr fährt durch den Kopf wie schade es ist, dass er nicht mit dem Schwanz wedeln kann. Aber sie ist auch besorgt, weil Struppi irgendwie nicht in Form ist und manchmal richtig lustlos. Sogar beim Duschen war es für Eva mühsam ihn endlich zum Spritzen zu bringen. Eigentlich wollte sie mit ihren beiden Hundchen and der Leine diesen Pfad hinter ihrem Haus erkunden, der sich so romantisch in Richtung des Wäldchens schlängelt, mit leckeren Picknick Sachen dabei, aber dazu muss Struppi erst wieder seine alte Form haben. Was er nur hat? Sie grübelt und weiß nicht weiter. Kurz entschlossen greift sie zum Telefon und ruft die Frau Doktor an, die wird wissen, was zu tun ist.

Davon gehen wir auch aus - schließlich gibt es Pillen gegen fast alles - vermuten aber, dass es in diesem sehr speziellen Fall darauf ankommt, sich zuallererst Gedanken über die möglichen Ursachen von Struppis Unlust zu machen um dann zu entscheiden, ob und welche Pillen er braucht.

Die Frau Doktor kommt herein und stellt ihren schwarzen Arztkoffer ab. Sie trägt einen knielangen roten Rock und darüber eine beigefarbene Bluse. 'Ei, wen haben wie denn da' sagt sie und Struppi kommt heran and schnuppert an ihren Beinen. Sie beugt sich herunter, krault ihn im Nacken und sagt 'dann wollen wie doch mal sehen, was ihm fehlt'. Amanda hatte ihr schon erklärt worum es geht. Frau Doktor sagt zu Struppi, es soll sich mal umdrehen, damit sie ihn auch von hinten sieht. 'Ei was hat er denn da an, das ist aber süß' und dreht den Eierhalter herum, bis das rechte Ei links ist und das linke rechts. Da grummelt Struppi und sie lässt das Ding los und schwupps dreht es sich zurück.  

Die ersten Untersuchungen, Fieber Messen, Zunge raus und aahh sagen und so weiter ergaben rein gar nichts und die Frau Doktor ist ratlos. Doch dann sieht sie diese geballte Kraft, diese Muskeln, die Beschäftigung brauchen, damit Körper und Seele im Einklang sind. Und zur Ausübung der Kraft bräuchte es noch deren vollständige Zähmung und jetzt denkt sie weit voraus und da käme dann der Eierhalter ins Spiel.

Hier müssen wie anmerken, dass für einen kurzen Moment etwas wie Lüsternheit über das Gesicht von Frau Doktor zieht.         

Die Frau Doktor sagt, dass ihm rein körperlich nichts fehle, er sei völlig gesund. Aber er brauche unbedingt ein Ventil für diese unbändige Kraft, er müsse Übungen machen und außerdem, sagt sie, braucht er eine totale Zähmung seiner Kraft. weil nur durch diesen Antagonismus - Kraft ausüben und Kraft am ausüben hindern, und zwar total - das körperlich seelische Gleichgewicht erhalten wird. Und wichtig, er muss es mögen, damit es ein voller Erfolg wird und deshalb sagt sie nun zu Amanda gewandt, müsse bei all diesen Maßnahmen immer auch an seinen Trieb - sprich seinen Schwanz - gedacht werden. 

Amanda nickt und sagt, darauf wäre sie nicht gekommen, während Eva ein bisschen belämmert drein guckt und dann grinst, als hätte sie es verstanden. 'Wir üben das gleich mal' sagt die Frau Doktor, 'wenn Sie keine Hanteln haben - aber besorgen Sie unbedingt welche - dann macht er eben Liegestütze. Auf geht's Struppi, stemm dich hoch' und Struppi stemmt sich hoch. 'Und jetzt sein Schwanz' sagt sie und schaut Eva an. Das versteht sie sofort, sie gibt etwas Öl in ihre Hand, packt ihn und macht ihn hart. 'So, und wenn er runter kommt, einfach durch die Hand rutschen lassen' und zu Struppi, 'los geht's Struppi, auf und nieder'. 

Struppi hat nicht so genau hingehört, was da alles gesagt wurde, aber jetzt ist er hellwach und macht die Liegestütze und jedes mal spürt er die Hand und kann's gar nicht erwarten, bis er sie wieder spürt und immer wieder bis die Frau Doktor sagt 'halt, stop jetzt, hast du fein gemacht.' Und da ist er stolz und will sie am Bein lecken - eigentlich noch höher, aber das traut er sich nicht - doch sie wehrt ihn ab, 'ist ja gut, jetzt sitz und sei brav' und zu Eva anerkennend 'wirklich gut gemacht'. Amanda ist froh, ihr Struppi ist nun schon viel munterer.

Donnerwetter, da wären auch wir nicht drauf gekommen, aber klar, was nützt es einer gespannten Feder, wenn sie nicht Arbeit leisten kann. Dies ist allerdings erst die eine Seite der Medaille, wie wir sehen werden.  

'Jetzt zum zweiten Teil' sagt die Frau Doktor, dazu brauchen wir ein Bett. Und als sie alle zusammen im Schlafzimmer sind, sagt Frau Doktor zu Struppi 'leg dich aufs Bett und streck' alle Viere von dir. Und da liegt er dann, mit dem Schwanz nach oben und weiß nicht recht, was er davon halten soll. Dann erklärt die Frau Doktor, was mit ihm gemacht werden soll und da wird ihm doch etwas bange. Eva macht's und er kann sich nicht mehr rühren, weil er stramm an die Bettpfosten gefesselt ist.

Es ist ja fast unnötig zu sagen, was nun folgt, ist die zweite Seite der Medaille.

Genüsslich schaut die Frau Doktor auf ihn herunter und umfasst dann seinen Bizeps, 'anspannen' sagt sie zu Struppi und sein Bizeps schwillt an und ist hart wie Stahl. 'Da sehen Sie's' sagt sie zu Amanda, die geballte Kraft, jetzt ist sie wie eingesperrt, man kann sie sehen, man kann sie spüren und doch kann sie nichts machen.' Und nach einer kurzen Pause setzt sie hinzu 'fast nichts' und da hat sie ein hintergründiges Lächeln auf den Lippen.

Dann zu Eva 'bevor wir weitermachen muss er eingeölt werden, alles, von Kopf bis Fuß, Sie werden sehen, das muss so sein. Eva denkt, nichts lieber als das und ölt den Struppi ein und den Schwanz besonders gründlich. Schließlich stehen sie alle um das Bett herum und betrachten Struppi, wie da liegt, in vollem Glanz mit seinem Schwanz hoch aufgerichtet und sich trotz aller Kraft nicht rühren kann.

Nun wird es spannend, einen Verdacht haben wir zumindest, wie sich die Dinge weiter entwickeln könnten.

 

[Sm****]

Sehr gut geschrieben und macht Lust auf mehr. Ich bin total gespannt wie es weiter geht. Ich hoffe es dauert nicht allzu lange 😘 

[Esmeralda]

Teil 5

Struppi schaut hoch und sein Blick bleibt auf der Frau Doktor haften und da ist er jetzt ganz sicher, sie meint es wirklich gut mit ihm und er muss keine Angst haben. Außerdem kann sie was, allein schon dass sie an seinen Schwanz denkt ist Beweis genug.

Die Frau Doktor wendet sich nun an Amanda, 'in aller Kürze' beginnt sie zu erklären 'wir aktivieren zunächst sein Lustzentrum maximal und dann kommt ohne Übergang dieses Ding zum Einsatz' und sie deutet auf den Eierhalter. 'Unglaublich' fährt sie fort', dass Sie ihm das verpasst haben, als hätten Sie geahnt, dass er es für seine Genesung dringend braucht. Jetzt ist sogar Amanda verwirrt und wirkt ratlos. Der Frau Doktor entgeht das nicht und sie fasst einen Entschluss. 'Hm, ein bisschen viel auf einmal' sagt sie. 'Am besten führe ich es einfach vor, bevor ich das ganze Prozedere umständlich erkläre'.

Und schwupps streift sie Rock und Bluse ab und legt beides ordentlich über die Stuhllehne. Dann geht sie zum Kopfende des Bettes, dreht sich um, bückt sich und zieht dann betont langsam ihr Höschen herunter. Struppi reißt die Augen auf und spürt sofort die Wirkung auf seinen Schwanz. Frau Doktor lächelt Amanda und Eva zu - 'so einfach ist das' sagt sie nur, geht dann zum Fußende und kniet sich zwischen Struppis Beine. Ihre Hände fahren über Struppis geölte Schenkel bis zu seinen Hüften, dann nimmt sie seinen Schwanz in die rechte Hand und fährt einmal hoch wieder runter. 'Merken Sie sich, ja nicht öfter, nur einmal'. Dann gleiten ihre Hände über Struppis Bauch und Brust, dann über seinen Bizeps bis zu seinen Ellenbogen. 'Was jetzt kommt ist ganz wichtig' sagt sie, 'gut aufpassen und merken'. Ihr Po kommt herunter und sie stupst Struppis Schwanzspitze mit ihrer Fotze, die offen steht. 'Das Geheimnis ist: immer nur eine kleine Dosis' erklärt sie.

Sie dreht sich um und jetzt hängt ihr Po über Struppis Kopf und geradezu andächtig blickt Struppi in die Fotze der Frau Doktor und  wieder spürt er die Wirkung auf seinen Schwanz. Er ist jetzt richtig stolz, dass sie sich so viel Mühe mit ihm macht. Jetzt gleiten die Hände von der Frau Doktor wieder über seinen ganzen Körper, wieder nimmt ihre Hand seinen Schwanz und geht auf und ab und noch einmal senkt sich ihr Po und Struppi, der seinen Kopf gehoben hat, sieht, wie die Fotze von Frau Doktor herunter kommt und seinen Schwanz stupst.

Eva hat gut aufgepasst und jetzt soll sie alles noch einmal machen, zur Übung. Frau Doktor lobt sie, als sie fertig ist, das hätte sie wirklich gut gemacht. Struppi hat den Mund offen und hechelt, er kann es kaum noch erwarten, dass ihm das Spritzen kommt. Da sagt die Frau Doktor nun sei der Zeitpunkt gekommen, bückt sich zum Eierhalter herunter und dreht an der Schraube. Jetzt sitzt sie ganz fest und Struppi verzieht leicht den Mund. Sie dreht weiter aber nur wenig und da beginnt es.
Alles an ihm zittert ein klein wenig. 'Achten sie auf seinen Schwanz' sagt sie und dreht weiter. Nun zappelt sein ganzer Körper mitsamt seinem Schwanz. Struppi ächzt und zieht an den Fesseln. Er beißt die Zähne zusammen und kann es gerade so aushalten. 'Nehmen Sie seinen Schwanz in die Hand' sagt Frau Doktor zu Amanda und schon zappelt und zuckt Struppis Schwanz in Amandas Hand und da muss dir Frau Doktor lachen. Aber es geht um mehr, nun geht es um ihr Lustzentrum, auch die Frau Doktor hat eines.

Schon als er da lag, wunderschön glänzend, war sie feucht geworden , jetzt aber ist sie nass und und jetzt sofort muss es geschehen. Deshalb sagt sie 'Sie merken, es ist der richtige Zeitpunkt zum Aufsitzen, ach ich mach's der Einfachheit halber gleich selbst' und schon besteigt die Frau Doktor den Struppi und sein Schwanz zittert und zuckt in ihrer Fotze. Sie muss gar nichts machen und auch Struppi nicht, der da liegt und zappelt und zuckt. Sein Blick hängt an Titten der Frau Doktor. Er ächzt und kann den Höhepunkt kaum erwarten, sie stöhnt und schließlich stößt sie ihren Schrei aus. 

Struppi ist wie ausgewechselt, Amanda fällt es sofort auf, er fixiert die Wade von der Frau Doktor, reißt für einen Moment sein Maul auf und hat wieder diesen frechen Ausdruck im Gesicht. Einen überzeugenderen Beweis für seine vollständige Genesung kann es gar nicht geben, befindet sie. Doch dann besinnt er sich und springt herum, von der einen zur anderen und ist wieder gut drauf. 'Da sehen sie den Erfolg der Therapie' sagt die Frau Doktor und verabschiedet sich, nachdem sie nochmal das Grundsätzliche des angewandten Antagonismus der Behandlung erläutert und Struppis Po getätschelt hat. Sie murmelt etwas, wie so einen hätte ich auch gern, dann ist sie weg. 

Amanda beobachtet Struppi und Evchen, wie sie miteinander spielen und herum tollen. Sie ist ja so froh, dass es ihrem lieben Struppi wieder gut geht. Für den nächsten Morgen plant sie einen Ausflug in das Wäldchen, das wäre doch mal eine schöne Abwechslung. Sie erinnert sich dunkel an eine Wiese, wo sie Picknick machen könnten. Ein sehr versteckter Ort, wo Niemand sie stören würde - so denkt sie.

Der Nachsatz gibt uns etwas zu denken, andererseits ist diese Wiese mitten in dem Wäldchen doch derart abgelegen, was sollte denn da überhaupt passieren können? 
 
     

[Sm****]

Ja, so ein Hündchen will beschäftigt sein, sonst wird es ihm schnell langweilig. Ich bin schon sehr gespannt, wie es in dem Wäldchen weiter geht.

[Esmeralda]

Teil 6 

Am nächsten Morgen sieht das Wetter gut aus und Amanda freut sich schon auf den Ausflug mit Struppi und Evchen. Struppi hat jetzt meistens seinen Eierhalter an und wenn nicht, er ihn aber haben will, stupst er ihn einfach mit der Schnauze an und Evchen machts ihm dran. Er hat sich so daran gewöhnt, dass er beinahe glaubt, der Eierhalter sei ein Teil von ihm. 

Amanda ist jetzt in der Küche und bereitet das Picknick vor, lauter leckere Sachen und als besonderes Highlight hat sie für Struppi Frankfurter Würstchen, die er für sein Leben gerne frisst. Evchen steht auf süß und bekommt als Nachtisch ganz besondere handgefertigte Pralinen. Für sich selbst spart Amanda auch nicht und macht sich Brötchen und dazu einen Seafood Cocktail, der ihr köstlich schmecken wird. Noch hat sie nichts verraten, aber jetzt wo der Picknick Korb fertig ist, geht sie mit ihm rüber ins Wohnzimmer und verkündet ihren beiden Hündchen, dass sie heute alle zusammen einen Ausflug machen und erzählt von einem Pfad und von einer Wiese und die sei der Platz für das Picknick. 

Evchen und Struppi hocken da und machen große Augen - darauf sind ja gar nicht vorbereitet - , aber dann bricht großer Jubel aus, sie necken sich, beißen sich spielerisch in den Po und rennen dann zu der Türe, die nach hinten aufgeht, da, wo sie manchmal im Freien spielen und von wo aus man den Wald sieht, ja hier muss es losgehen, da sind sie sich sicher. Amanda erklärt ihnen, dass sie alle beide für die erste Weghälfte an die Leine nehmen muss, später aber könnten sie frei laufen. Kein Problem für die Hündchen, schließlich sind sie die Leine ja gewöhnt.

Der Pfad ist gerade so erkennbar und schlängelt sich über leicht ansteigendes Gelände durch einiges Buschwerk. Die Luft ist erfüllt vom Duft des frühen Morgens. Vögel zwitschern und als eine Amsel knapp an Struppi vorbei fliegt, schnappt er nach ihr, ist aber viel zu langsam.

Es tauchen jetzt größere Bäumchen auf und da beschließt Amanda, alle beide von der Leine zu nehmen und sagt, keinesfalls dürften sie den Pfad verlassen, gut, ein paar Meter links und rechts wäre ok, aber mehr nicht. Und Struppi und Evchen halten sich daran, denn sie denken an das Picknick und da brauchen sie keinen Ärger.

In dem lichten Wäldchen, dass sie bald erreichen, müssen sie manchmal über einen umgefallenen Baum klettern, das geht mühelos und die Entdeckerfreude treibt sie an. Amanda blickt zurück und ja, wie sie es sich dachte, ist ihr Haus von hieraus immer noch zu erkennen. Sie dreht sich um und glaubt schon das Wieschen zu sehen, einen grüner Flaum zunächst nur. Ein paar Schritte weiter ist sie sich sicher und sagt, 'bald sind wir da'. Doch seltsam, ein Stückchen weiter glaubt sie, wenn auch undeutlich, nebeneinander zwei helle Flecken in dem Wieschen zu sehen. Na ja denkt sie, wir werden bald wissen, was da wächst.

'Kurze Verschnaufpause' sagt sie und tatsächlich waren ihre Hündchen ganz schön ins Schwitzen gekommen und sind dankbar, dass sie sich jetzt mal hinlümmeln können. Die komischen Flecken hat Amanda schon wieder vergessen. Sie stellt den Picknick Korb ab und setzt sich auf einen Baumstumpf. Sie sind etwas unruhig, Struppi hebt sein Bein, obwohl gar nicht muss und Evchen schleckt sich das Maul und blickt erwartungsvoll rüber zu ihrem Frauchen. Es reicht, befindet Amanda und sagt 'weiter geht's und bleibt brav hinter mir'.

Es dauert nicht lange und Amanda sieht diese ominösen rundlichen Flacken wieder, doch diesmal stimmt etwas nicht. Die Dinger, was immer es ist, bewegen sich aufeinander zu und wieder voneinander weg und das ein paar Mal. Sie bleibt stehen und erstarrt - das kann doch nicht sein - denkt sie. Und als sie noch genauer hinschaut und zwischen den Flecken und etwas unterhalb und größtenteils vom Gras verborgen ein ovales Etwas zu erkennen glaubt, traut sie ihren Augen nicht und murmelt, 'das gibt's doch gar nicht'. 

Aber das gibt's tatsächlich, da liegt eine im Gras mit angezogenen Knien und aufgestütztem Kopf, neben sich ein kleiner Stapel Kleidungsstücke und ruft 'na endlich, das hat ja gedauert' und lacht. Struppis Nüstern blähen sich auf, er schnuppert und stürmt los. 'Halt halt' ruft Amanda aber das hört er nicht, viel zu stark ist dieser Drang und dieser Duft, nichts kann ihn bremsen, es ist, als wäre diese Dame, die nun ihre Knie weit gespreizt hat, nur für ihn da. Er schmeißt sich regelrecht auf sie drauf,  haut seinen Schwanz rein und platsch liegen ihre Hände auf seinem Po.

Sie schaut auf zu Amanda, die sich erst fassen muss und sagt 'Beobachtungsgabe und ein Fernglas, mehr braucht's nicht, das ist alles. Und damit das klar ist, so einen suche ich schon lange, ich nehme ihn mit, denn er gehört derjenigen, in der sein Schwanz steckt.'

Evchen rennt um die beiden herum , kläfft und ist ganz außer sich, sogar ihr fällt sofort auf, dass das nicht stimmt. Die hat nicht alle Tassen im Schrank, denkt sie, sein Schwanz ist schon oft in ihr gesteckt und doch gehört er ihrem Frauchen.

Für Struppi ist die Welt nun eindimensional, sie besteht nur aus ihm und seinem Schwanz in der Fotze der Dame. Erst später wird er sich klar darüber, warum er sie nicht einfach gerammelt hat, es musste so gewesen sein, dass sein Unterbewusstsein ihn zurückgehalten hat, weil dort sein Frauchen noch sehr präsent war. 

Die Dame ertastet etwas tiefer den Eierhalter, dreht an der Schraube und hält die Teile in der Hand. 'Jetzt schlägts aber dreizehn' schreit sie, 'das ist Tierquälerei' und schmeißt sie hohem Bogen weg. Amanda muss nichts denken, sie reagiert einfach nur reflexhaft, packt den Kleiderstapel der Dame schmeißt ihn hoch über den Dornenbusch zwei Meter weiter. 

'Nein' schreit die Dame, holt aus und pascht ihre Hände wütend auf Struppis Po. Der merkt sehr genau, dass etwas nicht stimmt. Niemals darf die sein Frauchen werden, denkt er und kalte Wut steigt in ihm hoch. Mit soviel Liebe hat Evchen ihm den Eierhalter gemacht und die schmeißt ihn einfach weg!

Seinen Schwanz, der immer noch in der Dame steckt hat er vergessen, vielleicht, weil der inzwischen schon eingeschrumpelt ist. Er fletscht die Zähne, stößt ein tiefes Knurren aus und  packt die schwabbeligen Titten der Dame, eine nach der anderen und beißt rein. Die kreischt 'au, weg du Sauköter' aber Struppi ist schon runter von ihr, hockt vor seinem Frauchen und blickt demütig zu ihr hoch.

Die sagt mit eisiger Stimme zu der Dame 'scheren Sie sich weg, aber dalli' und zu ihren Hündchen 'jetzt wollen wir uns mal das Picknick schmecken lassen, mit einer kleinen Verzögerung muss man immer rechnen. Und während sie sich auf die Leckereinen stürzen und Struppi nach dem ersten Frankfurter Würstchen schnappt, versucht die Dame leise vor sich hin heulend mit einem Ast gerade ihr Höschen aus den dornigen Zweigen zu angeln. Doch als es fest hängt, macht sie einen Ruck und es zerreißt. 

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Ich habe mich mal an einem etwas anderen Schreibstil versucht, in dem sich Reales mit Irrealem mischt, ohne jemals todernst zu sein. Wie gut mir das gelungen ist, wisst nur ihr. Deshalb würde ich mich über ein paar Rückmeldungen freuen.

Esmeralda

[Sm****]

Ist sehr gut geschrieben, aber das Hündchen hat nicht die Würstchen sondern eine Strafe verdient.

[Sm****]

Bin jedenfalls gespannt, wie es weiter geht.

[Esmeralda]

Am 18.8.2024 at 18:51, schrieb Smsunny:

Ist sehr gut geschrieben, aber das Hündchen hat nicht die Würstchen sondern eine Strafe verdient.

Das sehe ich anders. Amanda hat Verständnis für seine reflexhafte Tat, weil man seine Reflexe kaum willentlich zügeln kann. Dass er dann - und da dreht sich das Szenario endgültig - zugebissen hat, das rechnet sie ihm hoch an. 

[Sm****]

vor 7 Stunden, schrieb Esmeralda:

Das sehe ich anders. Amanda hat Verständnis für seine reflexhafte Tat, weil man seine Reflexe kaum willentlich zügeln kann. Dass er dann - und da dreht sich das Szenario endgültig - zugebissen hat, das rechnet sie ihm hoch an. 

Aber eine Verfehlung war es trotzdem.