Kurzurlaub, Erwartungen und was daraus wird II.

[Einfach-Ich]

Als Anna am nächsten Morgen aufwachte, war zu ihrer Verwunderung Helge nicht nur wach, sondern bereits angezogen.
" Na, ausgeschlafen, gute geschlafen, war doch gestern ein schöner entspannter Abend"
Anna lächelte etwas hilflos. 'Arsch, du bist so ein Arsch' dachte sie nur.
"Ja selbstverständlich habe ich nach gestern gut geschlafen" antwortete sie und sah aus seiner Reaktion, mit dem leichten lächeln, gut ich bin durch schaut! Sie gähnte, Helge kam herum, nahm sie in den Armen, küsste sie innig und fuhr mit seiner Hand zu ihrem unbedecjten Arsch herunter. Schön lagen ihre Backen in seiner Hand, ein kurzer Zug an ihrem Körper und sie stand Rucklings an ihm dran. Seine Hand wanderte zu ihrem Hals und drückte leicht zu, während Anna zuckte. Ihr fuhr Geilheit und das schöne Gefühl der völligen Auslieferung durch den Körper, würde Helge jetzt nur etwas kräftiger Drücken, sie würde nach Luft schnappen.... Eine Situation welche sie sofort gefügig macht. Helge's Hand wanderte über ihre Brüste, erste würde die rechte, liebevoll, jedoch immer kräftiger zusammen gedrückt… ja es gefiel ihr, der Schmerz schoss durch ihren Körper. Wie sehr hatte sie sich bereits gestern nach seiner Hand, seiner Bestimmung gesehnt. Sie atmete, je stärker der Schmerz würde, heftiger. Der Punkt war erreicht, sie stöhnte vor Schmerzen und als es ihr ein “Ahhh” entführt, drückte Helge's rechte Hand ihren Hals weiter zu….” Hat irgendjemand dir gesagt, du sollst laut geben…”? Sie bekam nur noch mühsam Luft, der Schmerz, die Luftnot, diese Hilflosigkeit…. Kurz die Frage für dich, geht es zu weit, aber dann wieder diese Schmerzattacke,diese Luftnot… ja sie wollte und genoss diese Hilflosigkeit, dieses verschmelzen mit ihm..Teil von ihm sein, Teil sein, das ER glücklich ist…
Sie atmete weiter schwer, plötzlich ließ Helge die Brust los, dass Blut kehrte zurück, es schmerzte heftig, aber bevor Anna sich auf diesen neuen Schmerz einstellen könnte, griff Helge ihre rechten Nippel zog diesen so lang, dass sich ihre komplette Brust spannte…”Kein Ton” hörte sie Helge zischen und bevor Anna sich auf die Situation einstellen konnte, löste sich der Klammergriff um ihr Hals. Sie schnappte sofort nach Luft, zu gleich schossen ihr Tränen in die Augen, weil Helge’s ihren Nippel auf Spannung drehte… Schmerz, Schmerz…und nochmals Schmerz..sie wimmerte und Helge's zeige und Ringfinger stießen in ihre Fotze. Normalerweise ging es nicht so schnell und Helge's Finger müssten sich seine Finger rein bohren…aber jetzt, nass war sie und wieder hatte sie den Eindruck, der Boden müsse schwimmen.

Helge's Finger drehten sich zwei-, drei-, viermal hin und her…ein Genuss, … gleichzeitig der feste ,Tränen bereitende Griff, an ihre Nippel… Sie versuchte ihre Geilheit, ihre Schmerzen zu kompensieren, in dem sie ihren Körper fest an Helge heran drückte. Genauso plötzlich wie er die Finger hin ein gerammt hatte, zog er sie heraus und steckte diese Anna in den Mund.. “ …na, wie schmeckt Dir deine Geilheit..” mit diesen Worten aussprechend drehte er den Nippel ein Stück weiter.
Anna bis leicht auf Helge's Finger, stöhnte vor Schmerzen und eine Träne ran ihre Wange herunter… gleichzeitig bemerkte sie, da sie ihren Körper immer noch fest an Helge's drückte, wie sich etwas in seiner Hose regte….

Sie liebte es, wenn sie ihm gefiel, sie liebte es, wenn sie nicht nur sein glitzernden Augen sah, welche vor Glück wie der Morgentau glänzten und funkelten, wenn sie für ihn litt, wenn sie sich ihm Hingabe mit allen was sie hatte..
Nun merkte sie es am Körper, das er geil wurde, was würde sie jetzt alles dafür geben, seinen Schwanz zu spüren… ihm einen blow Job zu verpassen, obgleich sie sich der Gefahr bewusst wahr, dass er es zum äußersten treiben konnte, so daß sie erbrechen muss… aber es ist sein Schwanz…seine Erregung, durch ihr leiden ausgelöst, was gibt es schöners als alles für ihn zu geben…

Und am liebsten würde sie sich jetzt ihm so hingeben, dass er in Sie in ihre Mumu, Vorze, gierige Spalte oder wie er sonst noch ihre Vagina betitelte, eindringen würde…

Leider wusste sie auch, dass dieses höchst selten passierte. Rein- Raus, Rein- Raus empfand Helge als billiges, niveauloses poppen. Warum sollte er wild für einen Moment des Glückes Hochleistungen im Bereich des Sportes erbringen um nach kurzer Pause wieder sich sportlich zu betätigen.
Es ist doch viel entspannter eine lange Kurve des Glücks aufzubauen, zu halten und dann jeder Zeit den Punkt, den Zeitpunkt frei wählen zu können, wann seine Anna an seinem Glück Teilhaben darf. Wissentlich, dass Sie danach giert, wissentlich dass Sie jederzeit und überall ihren Körper, ihre Eingänge für Ihn zur Verfügung stellt. Und nach dem Gipfelsturm muss man dann nicht den Höhenrausch verlassen sondern kann sich weiterhin dem Genuss hingeben.

Ach dachte Anna, wäre das jetzt schön, ihn, in sich zu spüren, seine Nähe, Haut an Haut….ja das wäre es… sie spürte den irren Schmerz immer weniger, stattdessen um kurvte ihre Zunge Helge's Finger, schmeckte dabei ihr eigenes “ICH”, welches leichtsvsalzig und bitter war….
sie genoss seine Regungen..und die Sehnsucht ihn zu spüren, besonders nach dem gestrigen Abend..
.. während sie sich diesem Hingabe.. während sie merkte immer mehr im Flugmodus über zu gehen, zog Helge plötzlich die Finger aus ihrem Mund… ließ den Nippel los und Blut schoss in diese Bereich und sie stöhnte laut auf..

Ebenso plötzlich, wie er los gelassen hatte, schleuderte er Anna herum, presste ihren Hals und damit auch ihren Körper mit seiner Hand gegen die Badezimmer Tür…
Anna bekam nur schwer Luft.
Helge streckte den Arm ganz durch, könnte damit einen halben Schritt zurück gehen, und betrachtete Anna, Betrachten, nein Anna verspürte den Blick als Mustern..

Langsam wanderte sein Blick an ihrem Körper herab… während sein Blick herab wanderte hatte Anna Mühe richtig Luft zu bekommen, sie musste schon tief atmen, wobei sie sich gerade nicht sicher war, ob sie mehr ein Problem mit der Atmung hatte oder mit dem Blick, mit welchem sie von Helge gemustert würde…

Ihr fröstelte plötzlich, unwillkürlich verlangsamte sie ihre Atmung. Bei ihren Brüsten verweilte Helge eine ganze Zeit! Sie versuchte langsam tief zu atmen, schaute wie von Helge ihr antrainiert seitlch zu Boden, da sie sonst Helge's Hand / Arm gesehen hätte, mit welcher sie fixiert war.. Helge war es wichtig, dass sie eine starke SUB ist, Machtgefälle bestanden immer, nur legte Helge viel Wert darauf, dass in der Öffentlichkeit aber auch häufig im privaten Bereich ein Verkehr auf Augenhöhe Bestand. Sie durfte ihn dann jederzeit ansehen, Augenkontakt war erwünscht, allerdings auch aus dem Grund, dass Helge darüber ihr Wortlos Anweisungen geben konnte.
Stino Freunde sagten mal, dass es erstaunlich wäre wie sie harmonieren wurde und ein verheirateter Bekannter bemerkte scherzhaft, es wäre ja fast so, als könne Anna sämtliche Wünsche Helge's von dessen Augen ablesen, was na klar utopisches, grimmsches Märchen wäre.

Nein, es ist kein Märchen, sie könnte es, sie hat es in 3 Jahren gelernt, egal ob es das fehlende Salz im Restaurant ist oder Helge die fragt, ob ihr kalt wäre.

Nur im aktiven Machtgefälle haben ihre Augen absolut nichts in seinen Augen zu suchen, nicht mal an seinem Körper…
Diese Situation jetzt, sie spürte, wie seine Augen ihre Titten fixierten, warum war dieses jetzt so…. Sie hatte leicht hängende Brüste, fleischig. Helge liebte es diese zu Kneten, anzubinden bis diese blau - Rot anliefen.
Sie hatte Helge vor einigen Jahren gefragt, in sein Wunsch es wäre, die etwas größer Nippel zu piercen.
Er lehnte es ab, die Möglichkeiten der Manipulation, des quälens würden im dadurch genommen.
Warum starrte er jetzt so auf ihre Titten ..
Sie atmete schwer, der Griff, die Musterung dauerten jetzt schon gefühlte eine Ewigkeit…. Und ihr verlange war, in Helge's Gesicht zu sehen, Gott behüte, nicht in seine Augen, aber wenn sie so leicht den Kopf heben würde, den Blick nach oben richten würde, könnte sie evtl. etwas erhaschen.

Vorsichtig, ganz langsam und genau auf ihre Atmung achtend, nur dass sie sich ja nicht verriet hob sie ihren Kopf, hin sie ihre Augen. Ganz langsam, den sie wusste genau, dass dieses verboten war…aber sie will ihm gefallen, dazu gehörte für sie zu wissen, warum mustert er ihre Titten. Sie konzentriert sich bereits seit einer gefühlten Ewigkeit auf ihre Atmung, die schwer ging und auf das ihm gefallen…
Der Blick, der Kopf gingen langsam aus dem gesenkt sein heraus,Ferner schwenkte sie dazu ihren Kopf leicht nach rechts, langsam.Ihn bloß nicht merken lassen, was sie vorhatte, die Atmung gleichmäßig halten… das frösteln wechselte sich jetzt mit schwitzen ab.. die Spannung in ihrem Körper nahm zu..
Noch ein kleines Stück dachte sie und erschrak fürchterlich. Sie hatte sich so auf sich konzentriert, dass sie nicht mitbekommen hatte, wie Helge den Abstand reduziert hatte. Er stand nicht mehr vor ihr, sonder war leicht in die Hocke gegangen.
Unweigerlich passiert jenes, was sie vermeiden wollte… ihr Blick, ihre Augen trafen sich direkt mit Helge's.
Dieser lächelte, nur war sich Anna nicht ansatzweise sicher, wie sie dieses lächeln einzusotieren hatte.
Wäre als normal gewesen, wäre die normale Strafe ein schallende Ohrfeigen gewesen, eine die physisch und psychisch weh tat. Aber er lachelte…

Der Griff lockerte sich, er erhob sich, die Hand Griff in ihren Nacken, die andere zog ihren Körper an seinen heran. Sie verspürte kurz seine Erregung in der Hose und dann gab er ihr einen tiefen Kuss und hörte erst auf, als sie mit ihrer Zunge diesen Kuss erwiderte.

Anna’s Gefühlswelt war komplett verwirrt, die so stolze SUB war völlig verunsichert, diese Form der Reaktion kannte sie in nun in 3,5 Jahren überhaupt nicht.

Helge ließ los, lächelte immer noch und amüsierte sich innerlich, den er hatte diese völlige Verunsicherung wahr genommen, es wird noch nützlich sein, dachte er.
Anna schaute nach dem lösen zu Boden, völlig irritiert, völlig verwirrt! Sie atmet unruhig, was wird kommen, sie hat doch gegen eine strikte Anweisung verstoßen.

Helge lächelte immer noch, “ schau hoch, schau mich an” Anna gehorchte, schaute ihrem Helge in die Augen. Schwitzen, frösteln feucht und doch nicht…. Und ja neben dem Respekt hatte sie trotz aller Liebe Angst.

“Gehe duschen, bringe dich in einem gesellschaftsfähig Zustand und ich spürte auf deiner Lustspalte Stoppeln, entferne diese, ich kontrolliere sonst mit Wattebausch und entferne die Reste mit dem Feuerzeug.”

Nein, dass will sie nicht, sie hatte es schon einmal nicht für vollgenommen. Damals nahm er ein Wattebausch, fuhr leicht über ihre Scham und hielt ihr damals den Spiegel hin, damit sie das Ergebnis sich betrachten konnte. Damals hinge eine Büschel der Watte an ihrer Scham. Damals fesselte er sie breitbeinig, die Arme straff nach oben, der Knebel, mit den Worten, es würde ihm sonst zu laut werden und in der Tat nahm er das Feuerzeug, nur Haarstoppel senkten hör und riechbar ab, die verbrannte Hornhaut löste irre Schmerzen aus, am Ende hatte ihre Scham eine Verbrennung, ähnlich einem Sonnenbrand, nichts ernstes, nichts was nicht heilte, nichts was bleibend war, aber es tat damals wie Hölle weh. Und als zusätzliche Strafe gab es mit dem schmalen Flachpaddel noch 30 Hiebe On Top. Damals gab er ihr eine Salbe und schickte sie weinend in ihr Zimmer, kein After-Care sondern nur Ignoranz.
Damals fragte er sie am nächsten Tag, ob sie sein Sub, nach diesem Erlebnis, bleiben wollen würde.
Sie bejahte es damals, bereut hatte sie es seit diesem Tag nie, aber diesen Schmerz, diesen Geruch wollte sie nie wieder erleben.

Sie ging duschen…

[Sm****]

Eine Top Geschichte. Ich hoffe sie geht bald weiter.