Dies ist ein beliebter Beitrag. Mi**** Geschrieben Oktober 1 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 1 (bearbeitet) Inpiriert durch den anderen Beitrag wo mitunter die Frage aufkam ob Sub eine zu schlechte "Leistung" gebracht hat durch eine zu geringe Schmerztoleranz. Wie findet ihr Sensivität bei unten spielenden Personen? Ist es euch wichtig, dass sie in der Menge viel aushalten können? Mir, als eine hochsensible Persönlichkeit gefällt es am Besten wenn Subs ebenfalls hochsensibel sind- sodass sie die feinen Nuancen mit denen ich spielen wahrnehmen und darauf reagieren. So ist es sogar ohne das viel passieren muss sehr intensiv. Mir ist es gar nicht wichtig, dass jemand ein bestimmtes Kontingent erfüllt. Also es wird nicht besser, weil jemand möglichst viele Tage keusch war oder möglichst viele Schläge aushält usw. Es ist nicht besser/intensiver mit einem Sub der mehr einsteckt. Sondern es hängt eher davon ab wie die Connection ist und wie die Person damit innerhalb ihrer eigenen Grenzen umgeht. bearbeitet Oktober 1 von MissCurious
Dies ist ein beliebter Beitrag. Arasjal Geschrieben Oktober 1 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 1 Ich bin Effizienz orientiert 🤷 wenn wenig Aufwand das Ergebnis erzielt...welches ich erreichen möchte 🤔 warum dann enttäuscht sein.
Mi**** Geschrieben Oktober 1 Autor Geschrieben Oktober 1 Gerade eben, schrieb Arasjal: Ich bin Effizienz orientiert 🤷 wenn wenig Aufwand das Ergebnis erzielt...welches ich erreichen möchte 🤔 warum dann enttäuscht sein. Richtig 😆
Dies ist ein beliebter Beitrag. Bratty_Lo Geschrieben Oktober 1 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 1 Bei meinem Herrn muss eine Sub nicht möglichst viel aushalten, aber sie leiden sieht er schon gerne... Was anfangs nun noch nicht so ein Thema ist. "Unbequem" wird es aber schon zu Beginn (in Abhängigkeit der Sub). Nicht direkt zu Beginn der Session, aber im Verlauf... Meist merkt man, ob diese Richtung reizt.
Sm**** Geschrieben Oktober 1 Geschrieben Oktober 1 Solange Sub an sich arbeitet und versucht alles nach bestem Gewissen zu erledigen, sollte Dom zufrieden sein und vielleicht aber auch ermahnen es beim nächsten Mal besser zu machen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. BettyBlaze Geschrieben Oktober 1 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 1 Ein bisschen unbequem und unangenehm sollte Sub schon aushalten, bzw sollte die Bereitschaft dazu da sein. Die Schmerztoleranz ist mir nicht so wichtig. Aber ich mag es wesentlich lieber, wenn eine Session eine Session bleibt und nicht in ein workout mit anschliessendem Muskelkater ausartet weil Sub so abgestumpft ist.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 1 Geschrieben Oktober 1 Darf Sub dann eine Tagesform haben? Es gibt doch auch ein Real Life. Bei mir ist es zumindest auch sehr Tagesform abhängig wie belastbar ich an dem Tag bin.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ademar Geschrieben Oktober 1 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 1 Gibt es darauf die richtige Antwort? Mir ist eine lange und auch intensive Session schon wichtig. Wobei auch dies mit Menschen, welche eine geringere Belastungsgrenze haben, möglich ist. Ich sehe es so, dass man so gut wie jeden dahin entwickeln kann. Es braucht halt Zeit und auch ein behutsames Vorgehen. Aber selbst mit der 100% Masochistin, da fange ich auch nicht mit Vollgas an. Daher haben alle Facetten eines Menschen, in diesem Bezug, einen Reiz für mich. Grundsätzlich muss für mich aber ein Interesse dieser Person bestehen, den Schmerz anzunehmen. Eine Sub, die gar keinen Bezug zum Schmerz hat, die nur aushalten müsste (Bestrafung), wäre definitiv nichts für mich. Mein kleiner Sadist wäre da doch etwas traurig. Ich möchte da auch die Person haben, die eine gewisse Freude aus dem Schmerz ziehen kann. Jemand, der sich nicht nur ausliefert und einstecken, nur weil es so sein muss. Eine zünftige Session soll beiden etwas bringen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. He**** Geschrieben Oktober 1 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 1 hmm es hat beides seine berechtigung meine erfahrung mit diesen begrifflichkeiten ist, dass sie eh sehr unterschiedlich definiert werden ich persönlich mag auch beides ...sensibilität ist eine tolle sache und je nach spielthema ist sie mir wichtiger als irgendwelche dauerbelastung... womit auch immer ich hab aber auch schon "strafsessions" erlebt, zu denen ich eingeladen wurde, um stark masochistische frauen zu züchtigen ... nun ja ...sm ile - da kann die belastbarkeit der sklavin auch schon mal zur belastung der dominanten beteiligten führen... alles zu seiner zeit und entscheident ist für mich das thema und die tagesform ... die gestern anders war als sie heute ist und morgen sein wird herrschaftlichen gruß in die runde
Bo**** Geschrieben Oktober 1 Geschrieben Oktober 1 Vielleicht bin ich da zu wenig Sadist, aber mir ist wichtiger, dass Sub im Vorfeld und im Vorgespräch ihre Belastbarkeit gut und verständlich kommuniziert - und Dom es auch versteht, während der Session mit Sub kommuniziert und rechtzeitig merkt, wenn besser ein Gang zurückgeschaltet oder eine Pause eingelegt wird - oder ganz abgebrochen und zum Aftercare übergegangen wird.
Dies ist ein beliebter Beitrag. BettyBlaze Geschrieben Oktober 1 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 1 Vor 26 Minuten , schrieb Waldfee_50: Darf Sub dann eine Tagesform haben? Es gibt doch auch ein Real Life. Bei mir ist es zumindest auch sehr Tagesform abhängig wie belastbar ich an dem Tag bin. Sorry, dachte sowas wäre selbstverständlich
Pr**** Geschrieben Oktober 1 Geschrieben Oktober 1 Ich finde die Kommentare gehen gar nicht richtig auf die Fragestellung ein. Eine schlechte Leistung kann es nur sein wenn beide Lust aus dem Schmerz ziehen und dabei aber mit Abbrüchen "gespielt" wird obwohl es keinen Bedarf. (SafeWords sind zur Sicherheit, nicht zum Spielen) Ich finde es schön wenn man auch die kleinen Unterschiede bei Sensivität sieht. Und die Belastbarkeit schwankt natürlich beim Bottom. Am Ende ist es eine Präferenz wie bei allen Kinks- geht es mir nur um Schmerzen zufügen/ bekommen? Ist es eine Disziplinierung? Soll es einfach süßer Schmerz sein um die Lust zu kitzeln? Man braucht einfach den passenden Spielpartner
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 1 Geschrieben Oktober 1 Vor 6 Minuten , schrieb BettyBlaze: Sorry, dachte sowas wäre selbstverständlich Tja bei einigen Statements liest es sich für mich nicht so. Für mich ist es selbstverständlich bzw sollte es sein. Der Dom sollte die Sub lesen können. Beim ersten Treffen und ersten Sessions kann ich definitiv nicht genau sagen wie belastbar ich bin. Und ich bin auch nicht erst seit gestern im SM/BDSM Bereich unterwegs.
Dies ist ein beliebter Beitrag. BettyBlaze Geschrieben Oktober 1 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 1 Vor 19 Minuten , schrieb Waldfee_50: Tja bei einigen Statements liest es sich für mich nicht so. Für mich ist es selbstverständlich bzw sollte es sein. Der Dom sollte die Sub lesen können. Beim ersten Treffen und ersten Sessions kann ich definitiv nicht genau sagen wie belastbar ich bin. Und ich bin auch nicht erst seit gestern im SM/BDSM Bereich unterwegs. Ganz deiner Meinung. Ich meinte auch, für mich ist das so selbstverständlich, dass ich nichtmal im Traum dran gedacht habe das erwähnen zu müssen. Ich hab ja auch immer ein kleines Vorgespräch. Bzw redet man ja und da merk ich recht schnell wenn was nicht stimmt, später dann auch an der Reaktion
Ki**** Geschrieben Oktober 1 Geschrieben Oktober 1 Die Leistung einzig Sub anzuhängen find ich persönlich vom hohen Ross gesprochen. Genauso könnte man Dom sagen, sich der Situation nicht angepasst zu haben. Ich weiß, das ist nicht das Thema, also das nur am Rande 😜 Ich denke es macht auch einen gewissen Reiz aus, sich an die Grenzen ranzutasten und dann in dem Bereich zu bleiben und damit zu Spielen. Dabei spielt es keine Rolle wo die Grenze des aushaltbaren liegt. Also nein, mir persönlich ist es nicht wichtig, wie viel meine Partnerin (oder ich, je nach dem... 😙) aushält. Wichtig ist die Situation richtig zu lesen und damit umgehen zu wissen. Natürlich hat auch die Tagesform einen Einfluss. An manchen Tagen reicht schon ein kleines Fingerschnippen, an anderen braucht man vielleicht eine Klammer für die gleiche Reaktion. Das macht aber der Lust keinen Abbruch
Windgust Geschrieben Oktober 1 Geschrieben Oktober 1 (bearbeitet) Ich habe auch mit HSP gespielt. Das erfordert besonderes Einfühlungsvermögen und einfach auch Wissen um die genetische Veranlagung der Partnerin. Belohnt wird man mit intensiven Reaktionen und Emotionen. Andererseits meinen Sadismus härter ausleben reizt mich auch. Jedenfalls halte ich es grundlegend für unmöglich eine HSP zu ändern. Den Partner aufrichtig so annehmen wie er ist, ist für mich der Schlüssel. Dann werden Gedanken ans funktionieren, ans leisten, unwichtig. bearbeitet Oktober 1 von Windgust
Arasjal Geschrieben Oktober 1 Geschrieben Oktober 1 Vor 29 Minuten , schrieb Windgust: Ich habe auch mit HSP gespielt. Das erfordert besonderes Einfühlungsvermögen und einfach auch Wissen um die genetische Veranlagung der Partnerin. Belohnt wird man mit intensiven Reaktionen und Emotionen. Andererseits meinen Sadismus härter ausleben reizt mich auch. Jedenfalls halte ich es grundlegend für unmöglich eine HSP zu ändern. Den Partner aufrichtig so annehmen wie er ist, ist für mich der Schlüssel. Dann werden Gedanken ans funktionieren, ans leisten, unwichtig. Mhh es geht mir gerade nicht um richtig oder falsch. Wollte nur anmerken das ich selbst hochsensible bin ..und mein Verhalten dem dominanten Part sehr wohl anpassen kann. Genauso ist es möglich meinen Schmerzpegel zu trainieren. Falle halt oft in ein Rauschen.. wegen Filterproblemen . (Und Oder unautentischen Personen).was ich damit glaube andeuten möchte..das es ein breites Spektrum gibt und jede HSP anders ist.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Tw**** Geschrieben Oktober 1 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 1 Sehr ich ganz genauso. Aber ich persönlich muss dazu sagen,das ich,um so mehr sie aushält,auch um so mehr Spaß habe. Wobei ich das nicht unbedingt auf den Schmerz beim Spanking oder so beziehe sondern eher darauf,wie lange und hart ich sie penetrieren und Degraden kann. Wenn sie nach einer halben Stunde sagt,sie kann nicht mehr und das jedes mal,wäre das schon sehr frustrierend für mich, da ich immer etwas länger brauche bis ich komme. Aber alles abseits davon ist es mir persönlich dann nicht so wichtig das sie eine hohe Schmerztoleranz besitzt. Als Sadist muss ich nicht so viel Schmerz wie möglich zufügen damit es mich erregt,mich erregt die Reaktion und das Leid des gegenüber und um jemanden leiden zu lassen muss es nicht viel Schmerz sein.
Windgust Geschrieben Oktober 1 Geschrieben Oktober 1 vor 57 Minuten, schrieb Arasjal: Mhh es geht mir gerade nicht um richtig oder falsch. Wollte nur anmerken das ich selbst hochsensible bin ..und mein Verhalten dem dominanten Part sehr wohl anpassen kann. Genauso ist es möglich meinen Schmerzpegel zu trainieren. Falle halt oft in ein Rauschen.. wegen Filterproblemen . (Und Oder unautentischen Personen).was ich damit glaube andeuten möchte..das es ein breites Spektrum gibt und jede HSP anders ist. Sicher, jeder ist anders, allerdings glaube ich, nicht so anders wie er vielleicht denkt. Die eigene genetische Disposition zu bekämpfen kann ermüden. Sich selbst annehmen und von anderen angenommen werden, wie man ist, fühlt sich für mich gut an, nicht nur für HSPs.
Arasjal Geschrieben Oktober 1 Geschrieben Oktober 1 Vor 8 Minuten , schrieb Windgust: Sicher, jeder ist anders, allerdings glaube ich, nicht so anders wie er vielleicht denkt. Die eigene genetische Disposition zu bekämpfen kann ermüden. Sich selbst annehmen und von anderen angenommen werden, wie man ist, fühlt sich für mich gut an, nicht nur für HSPs. Kann ich verstehen ☺️ viele Spielarten im BDSM Bereich basieren auf Erziehung.(Einer SUB oder Sklavin whatever). Sicher kann man auch alles akzeptieren. 🤷🏻 Ich glaube BDSM und Dominanz lebt jeder anders.
Bratty_Lo Geschrieben Oktober 1 Geschrieben Oktober 1 vor 21 Minuten, schrieb TwoFacess: Sehr ich ganz genauso. Aber ich persönlich muss dazu sagen,das ich,um so mehr sie aushält,auch um so mehr Spaß habe. Wobei ich das nicht unbedingt auf den Schmerz beim Spanking oder so beziehe sondern eher darauf,wie lange und hart ich sie penetrieren und Degraden kann. Wenn sie nach einer halben Stunde sagt,sie kann nicht mehr und das jedes mal,wäre das schon sehr frustrierend für mich, da ich immer etwas länger brauche bis ich komme. Aber alles abseits davon ist es mir persönlich dann nicht so wichtig das sie eine hohe Schmerztoleranz besitzt. Als Sadist muss ich nicht so viel Schmerz wie möglich zufügen damit es mich erregt,mich erregt die Reaktion und das Leid des gegenüber und um jemanden leiden zu lassen muss es nicht viel Schmerz sein. Das wäre bei meinem Herrn wohl ähnlich @TwoFacess. 🙂
Dies ist ein beliebter Beitrag. Be**** Geschrieben Oktober 1 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 1 Also meine Schmerztoleranz ist nicht immer gleich. Das ist abhängig von Tagesform, Zyklus, Laune, der ausgestrahlten Stimmung meines Gegenübers, dem aktuellen Zusammenspiel und und und...
Windgust Geschrieben Oktober 1 Geschrieben Oktober 1 vor 38 Minuten, schrieb Arasjal: Kann ich verstehen ☺️ viele Spielarten im BDSM Bereich basieren auf Erziehung.(Einer SUB oder Sklavin whatever). Sicher kann man auch alles akzeptieren. 🤷🏻 Ich glaube BDSM und Dominanz lebt jeder anders. Ach so, Du bist bei Erziehung. Das gibts bei mir auch. Wenn sie sich verhält wie ich es ihr beigebracht habe, sind das besonders innige Momente. Ich war bei der grundlegenden Veranlagung, die ich als gegeben akzeptiere.
Einfach-Ich Geschrieben Oktober 1 Geschrieben Oktober 1 Ach und herrje, mal wieder so ein schrecklich unbequemes Thema😜 Bereits das Wort "Belastbarkeit" ist irgendwie eine Fehlbesetzung.. belastbar, worin? Im BDSM ist weder definiert welche Arten der Qual dazu gehören noch sind Anzahl, Newtonmeter oder Dezibel-,Grade festgeschrieben. Die einen können soviel ab, dass Dom 2 Wochen Muskelkater vom schlagen haben und SUB keinerlei Resonanz gezeigt hat, nur bei den Worten, Eis, Feuer oder Nadel bleibt von diesen Sun nur ne Staubwolke. Die Menschen sind höchst individuell, auf beiden Seiten, letztlich muss es passen,so dass beide innerhalb ihrer persönlichen Tabu's ihre Befriedigung erfahren. Richtig gelesen, ich beziehe mich ausschließlich auf die Tabu's als in Stein gemeißelt Faktoren. Es gibt durchaus Sklaven/Subs die Grenzen festlegen und selber erschrocken sind, wenn diese merken dass ihre tatsächlich Befriedigung weit hinter den eigenen Grenzen liegt. Zudem, was der eine als belastbar einstuft ist bei dem anderen mit der Frage behaftet, wann fangen wir an. Was geht, in Form der Praktik und Intensivtär hängt von der. Beteiligen und deren Tagesform ab. Und damit ist auch der top gemeint.
Arasjal Geschrieben Oktober 1 Geschrieben Oktober 1 Vor 16 Minuten , schrieb Windgust: Ach so, Du bist bei Erziehung. Das gibts bei mir auch. Wenn sie sich verhält wie ich es ihr beigebracht habe, sind das besonders innige Momente. Ich war bei der grundlegenden Veranlagung, die ich als gegeben akzeptiere. Ich bin immer wieder begeistert zu sehen wie weitreichend BDSM geworden ist.☺️ Früher hat man nogoes eingehalten und neue Grenzen gesteckt. Die subs haben sich fallen lassen und die Doms haben geführt.( Wie beim Tanzen 😅). Was keine Kritik sein soll nur nicht so meins.
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