Ballon Girls -Die Macht Teil2

Oktober 29, 2024

Teil2

Ich wäre erstmal am liebsten weg gerannt, aber meine Beine waren wie aus Gummi.

Die beiden Frauen lachten laut los als sie sahen wie ich langsam zu Boden sank.

„Der ist soweit“, rief Jenny und klatschte dabei freudig in die Hände.

Viola legte den Ballon zur Seite und beugte sich über mich.

Wehrlos sah ich ihren geilen Kussmund wie er sich dem meinem näherte, dann presste sie ihre Lippen auf meine,

holte aber zuvor tief Luft und macht eine Art Mund zu Mund Beatmung.

Ich spürte ihren heißen Atem in mir, den sie in mich pumpte und wie sie mich langsam aufblies.

Wieder und wieder holte sie tief Luft.

Ich fühlte mich etwas aufgeblasen an wie ein Luftballon.

Sanft lies Viola jetzt von mir ab, streichelte meinen aufgeblähten Körper und lies ihre scharfen Fingernägel sanft darüber gleiten als würde sie,

Sie jeden Moment herausfahren um mich damit zwangsweise zum platzten zu bringen.

Jenny sah dabei begeistert zu, „ Halt an“ rief sie zu Viola.

„Jetzt bin ich dran, aber ich habe andere Fähigkeiten als du“.

Als Viola von mir anblies kam Jenny auf mich zu, auch sie setzte ihre feurigen Lippen auf meinen Mund.

Jetzt spürte ich einen Sog in meinem Körper als würde sie die Luft wieder aus mich Heraussaugen.

Langsam nahm ich wieder meine normale Form an.

Aber Jenny hörte nicht auf, sie saugte mich mit ihrem Lippen immer stärker aus,

ihr geiler dämonischer Kussmund hatte unglaublich magische Kräfte entwickelt, es war der reinste Horror.

Ihre Kraft war so unbeschreiblich, so dass ich weiter schrumpfte.

Ich spürte wie sich mein Körper immer weiter zusammen zog und kleiner wurde.

Irgendwie kam ich mir vor wie aus Gummi zu sein, so flexibel und dehnbar, wachsend und schrumpfend zugleich.

Jenny war nicht das mega Talenent zum Ballon aufblasen, aber aussaugen das war ihre Bestimmung und

mit so einer gewaltigen Kraft die keiner für möglich hält.

Ich fühlte wie mein Körper schrumpfte und bemerkte wie Jennys Lippen immer größer wurden.

Obwohl ich dabei keine Schmerzen verspürte so machte es mir doch Angst, denn sie schien nicht auf hören zu wollen mich immer kleiner zu machen.

Viola stupste Sie an, „Komm hör auf, er ist ja nur noch einen Meter groß, lass mir auch noch meinen Spaß.

Jenny hörte plötzlich auf und beugte sich zurück.

Erst jetzt konnte ich sehen wie groß und prall sich Jenny dadurch ausgedehnt hatte.

Sie war jetzt größer als Viola und ihre Titten fast doppelt so groß, aber die waren kein Vergleich zu ihren Bauch, der mächtig rund war, so als wäre sie Schwanger und hätte

Ein Drittel meines Körpers so einfach so in sich aufgesogen.

Ich fühlte mich absolut schwach, winzig und wehrlos den gelüsten der zwei Amazonen ausgeliefert zu sein,

aber solange ich dabei keine Schmerzen verspürte war es mir eigentlich egal was Sie mit mir anstellten.

Jetzt kam Viola auf mich zu, ihre große Hand streichelt mich zärtlich.

Mit einem leichten Grinsen im Gesicht sagte sie zu mir:“ Na du Wicht, bist ganz schön klein geworden, aber das werde ich gleich ändern“!

„ Ja bitte mach mich wieder größer“ bettelte ich sie an.

Viola verdrehte die Augen, lächelte mich überlegen an und sagte: „Ja deinen kleinen werde ich gleich größer machen und dann haben wir bestimmt noch jede Menge Spaß“.

Viola küsste mich dann ausgiebig und ich erwartete das sie ihre großen, blutroten Lippen noch fester auf meine drückt um tief Luft zu holen und mich dann wieder auf zu blasen.

Jedoch liest sie davon ab, ihr Mund wanderte küssend meinen Hals entlang, über meinen Bauch, bis hinunter zwischen meine Schenkel, wo sie meinen klein in einem prallen Zustand vorfand.

Langsam spürte ich ihren riesigen Mund, wie sie ihn ganz in sich aufnahm.

Dann knetenden ihre Lippen die Wurzel von meinem Schwanz durch der sich anfühlte als hätte sie ihn mit ihren Lippen zusammengepresst und abgeschnürt.

Sie lutschte ihn erst erotisch wie einen Lutscher und dann kam ein Geräusch, langsamm Luft holend und dann eine Explosion in meinem Schwanz.

Viola saugte nicht daran, nein sie blies ihn langsam auf, wie einen von ihren Luftballons und hatte mächtig Spaß dabei.

Seltsamer weise wurde ich nicht größer sondern nur mein Schwanz blähte sich auf wie ein Ballon.

Viola holte noch mal Luft und blies etwas stärk hinein, dass er fast zu platzen drohte.

Viola sah Jenny lächelnd an, „ Na soll ich noch mal pusten, kannst du denn so einen riesigen Schwanz überhaupt in dir Aufnehmen“?

Jenny lächelte, „halt doch erstmal an, oder…“.

Dann grinste sie und sagte: „Eine kleine Wette Viola, nur mal so aus Spaß, wer ihn nicht mehr in sich hinein bekommt hat verloren und der Gewinner darf ihn behalten“.

Viola gefiel der Vorschlag auch.

„Übrigens noch mal vielen Dank für deinen Zaubersaft, den du mitgebracht hast,

der hat ja eine unglaubliche Wirkung, ich fühle mich so stark, so geil und extrem dehnbar“.

Lachte Jenny übermütig.

Viola zweifelte, ob das so gut gewesen ist und sie vielleicht zu viel davon getrunken hatten.

Aber Viola hatte selber zu viel davon intus und kannte kein Limit mehr, immer stärker blies sie in meinen Schwanz der sich ausdehnte wie ein aufgeblasener Kondom.

Julia stoppte Viola mit einen lauten „Halt an, das reicht erstmal sonst platzt er wirklich noch“!

Viola hielt an, nahm ihn zwischen ihre zärtlichen Hände und streichelte ihn, denn in meinen Augen, monströsen aufgeblasenen Riesenschwanz.

Er war, ca. 40 cm lang und dick, ein enormer Kontrast zu meinem Körper,

der sich immer noch extrem ausgesaut anfühlte, ein extremer Widerspruch zu meinem Schwanz der so prall und gewaltig war.

„Ich darf doch als erste Viola, wenn du nichts dagegen hast“, sagte sie spontan ohne ihre Antwort ab zu warten.

Jenny zog ihren kurzen Minirock hoch, darunter sah ich die nackte Lust ihrer geilen Möse.

Sie schwebte förmlich über mir und sie kam mir bestimmt doppelt so groß vor.

Ich starrte auf ihre heiße Lustgrotte die sich langsam öffnete, dann schneller,

ihre Lippen der Wollust dehnten sich immer schnell aus, schwollen an und ihr Becken wurde breiter.

Sah wie Jenny ihre Augen verdrehte und sich konzentrierte ihren Genitalbereich weiter zu vergrößern,

um meinen riesigen prall aufgeblasenen Schwanz zu verschlingen.

Ich spürte ihren heißen Liebesmund wie sie meinen prallen, riesigen Penis langsam in sich hinein zwängte.

Es war die reinste *** wie sie mit ihrem Gewicht auf meinen prallen Schwanz drückte, der sich dabei leicht verformte.

Dadurch konnte ich erkennen das er noch nicht am Limit war und dann langsam in ihre Liebeshölle gezwängt wurde.

Sie kam mir vor wie eine unersättliche Nymphomanin die kein Limit kannte.

Mein aufgeblasener Schwanz steckte jetzt bis zum Anschlag in Jenny wie ich es an ihrem leicht gewölbten Bauch deutlich erkennen konnte.

Dann rutschte Viola von hinten an mich heran und ich spürte genau was sie da machte.

Sie dückte mich mit ihrem breiten Becken weiter gegen Jenny.

Dabei rieb sie ihre Öffnung immer stärker an meinem Kopf.

Ich konnte zwar nichts sehen, aber ihre Erregung fühlen wie sich ihre Lippen immer weiter öffneten.

Es war die pure *** zwischen zwei aufgegeilten, mit einem Wundermittel zu gekifften Frauen die nur noch Sex im Kopf hatten.

Das Mittel wirkte wohl bei mir etwas anders, aber verfehlte auch bei mir nicht seine Wirkung.

Ich kamm mir vor wie ein Latex-Ballonsklave, ein Spielball der geilen schönen Ladys.

Eingezwängt zwischen der puren Lust dieser Amazonen bekam ich fast keine Luft mehr, so stark drückte Violas Becken mich jetzt gegen Jenny.

Jenny war immer noch lustvoll dabei sich am Vergewohltätigen vom meinem Ballonschwanz zu beglücken.

Doch dann spürte ich wie meine Eier bebten und es war einfach unbeschreiblich wie der Druck nachließ, mein Schwanz bebte und pulsierte in Jennys Bauch ,

so das ich es sehen konnte wie er mächtig in ihr zuckte.

Aber dadurch wurde nur noch der Druck in meinem Schwanz erhöht, alles was aus meinen

Eiern gepumpt wurde dehnte nur noch meinen Schwanz weiter aus.

Viola sah es mit zunehmender Erregung, die ich um meinen Kopf herum spürte.

Obwohl ich geschätzt nur einen Meter groß war, so ist der Umfang von meinem Kopf immer noch größer wie der von meinem Schwanz.

Der hatt jetzt anscheinend die Richtige Größe für Viola denn mein Kopf steckte schon bis zur Nasenspitze in ihr.

So stark eingeengt und fast zerdrückt wurde mir ganz anders, ihrer Lust und Macht hilflos ausgeliefert zu sein.

Jenny sah das und schubste sie zum Glück weg!

„ Schwanz war angesagt und nicht der ganze Kerl „ entlud sich Jennys frust, die ganz klar mitbekommen hat das sich Violas Loch viel größer ausdehnt.

„So nun bin ich dran“ sagte Viola “ aber vorher blase ich ihn noch größer auf“.

Teil 3