Jump to content

Vera's Weg in eine neue Welt der Erfahrung Teil 3


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Vera war bestürzt. Sie war sicherlich etwas überrascht über die Folge der Ereignisse und auch über meine deutliche Reaktion.

Man sah ihr an, dass es ihr peinlich war, dass sie sich so benommen hatte. Daher antwortete sie sehr schnell, fast zu schnell: "Ja, ich meine es ernst. Du bist mein Herr und Meister.

Ich will alles tun, was du mir befiehlst." Ich ließ mich durch ihren Gehorsam scheinbar ein wenig besänftigen und lenkte ein: "Nun, ich verlange doch nichts Übermenschliches von dir. Ich möchte nur, dass du ein klein wenig Schmerz aushältst. Ich weiß, dass du das kannst, wenn du nur willst. Ich werde dir auch dabei helfen.

Möchtest du, dass ich dir helfe?" Sie dachte gar nicht mehr daran, dass es nur eines Wortes von ihr bedurft hätte, um dem Schmerz zu entgehen, sie war nur froh über die angebotene Hilfe.

Daher sagte sie: "Ja, bitte hilf mir." Ich ließ Vera den Drehstuhl wieder herbeiholen und sich daraufsetzen. Darauf befahl ich ihr: "Jetzt fahre mit dem Stuhl näher zu mir und dreh dich so, dass du mit der Seite zu mir sitzt." Ich saß nach wie vor auf dem Schreibtisch und hatte die Beine leicht geöffnet.

Ich ließ sie halb zwischen meine Beine fahren, und als sie seitlich saß, den Kopf ein klein wenig nach hinten lehnen, so dass er auf meinem Oberschenkel lag. Dadurch sah sie nach oben in mein Gesicht und wölbte den Oberkörper nach vorne oben. Ich streichelte mit der Hand leicht ihre Wange und sagte zu ihr: "Du musst keine Angst haben.

Vertrau' dich ganz mir an. Du weißt ja, ich sorge für dich, und ich helfe dir. Ich weiß ganz genau, dass du das schaffen wirst. Du musst dich nur ein wenig anstrengen. Hast du Vertrauen zu mir?" Sie antwortete: "Ja." Ich fuhr fort: "Natürlich wird es ein wenig weh tun, aber ich weiß, dass du das aushältst. Ich werde dir dabei helfen. Du musst nur tun, was ich dir sage. Es wird auch nicht lange dauern.

Wir werden das so machen: ich werde die Klammer befestigen und du wirst dann auf fünf zählen. Dann werde ich die Klammer wieder abnehmen. Glaubst du, dass du das schaffst?

" Sie antwortete leise mit Ja. Ich fragte sie: "Auf welche Seite soll ich die Klammer setzen? Rechts oder links?" Dabei strich ich mit der Klammer ganz leicht über ihre Brustwarzen. Vera zuckte bei der Berührung leicht zusammen, blieb aber an ihrem Platz und machte auch keine Anstalten, die Berührung abzuwehren. Sie sagte: "Bitte links, rechts tut es noch ein bisschen weh.

" Ich strich mit der Klammer wieder über ihre linke Brustwarze und fragte: "Hier?" Sie sagte: "Ja." Sie zuckte nun bei der Berührung auch nicht mehr zusammen. Ich fragte weiter: "Bist du bereit? Soll ich die Klammer befestigen?" Sie antwortete leise mit Ja und biss schon einmal prophylaktisch die Zähne zusammen in Erwartung des kommenden Schmerzes. Ich fuhr fort, ihre Brustwarze mit der Klammer zu streicheln und sagte behutsam:

"Du hast doch gelernt, dass du den Mund nicht schließen darfst." Sie öffnete ihn sofort wieder. Ich sagte: "Wenn du soweit bist, sag mir Bescheid." Sie sagte: "Ich bin bereit." Ich sagte: "Gut, dann darfst du mich darum bitten, die Klammer zu befestigen." Ohne Zögern kam nun vor ihr: "Bitte befestige die Klammer." Mit einer vorsichtigen Bewegung befestigte ich die Klammer an Veras linker Brustwarze. Beim ersten Mal hatte ich die Klammer absichtlich zuschnappen lassen, so dass jetzt der Schmerz deutlich geringer war.

An ihrem Gesicht sah ich, dass sie den Schmerz trotzdem spürte. Als die Klammer saß, streichelte ich ihr Gesicht und sagte zu ihr: "Jetzt zähl bitte langsam auf fünf." Sie zählte langsam und mit gepressten Lippen auf fünf, hütete sich aber davor, den Mund ganz zu schließen.

Als sie bei fünf angelangt war, sagte ich: "Ich bin sicher, dass du es noch einmal schaffst bis fünf. Möchtest du es noch einmal versuchen?" Sie begann unmittelbar noch einmal zu zählen. Danach sagte ich zu ihr: "Siehst du, ich habe gewusst, dass du es schaffst. Ich bin richtig stolz auf dich. Du musst mir nur vertrauen.

Ich weiß ganz sicher, was in dir steckt, und auch was du kannst. Und jetzt bin ich ganz sicher, dass du es sogar noch einmal bis zehn schaffst." Die Spannung in Veras Gesicht war jetzt nicht mehr so stark wie vorher. Man sah ihr an, dass sie noch Schmerzen hatte, aber es war auch ein wenig Stolz mit dabei, dass sie solange durchgehalten hatte.

Und sie wollte noch einmal durchhalten. Sie zählte nun bis zehn. Und mit jeder Zahl wuchs ihr Selbstvertrauen sichtlich. Ich streichelte nach wie vor noch Veras Gesicht und sagte anschließend zu ihr: "Das hast du ganz toll gemacht. Du musst nur tun, was ich dir sage, dann klappt das auch. Möchtest du, dass ich die Klammer wegnehme, oder bist du jetzt stark genug, sie noch weiter zu tragen?" Man sah es ihrem Gesicht an, dass sie nicht wusste, was sie antworten sollte.

Sie war richtig hin- und hergerissen zwischen Schmerz und Stolz. Zu guter Letzt sagte sie: "Ich denke, dass ich es jetzt aushalten kann. Bitte, lass die Klammer sitzen." Ich lobte sie ausgiebig dafür. Danach nahm ich die nächste Klammer in die Hand. Ich hielt sie vor Veras Gesicht, so dass sie sie sehen konnte. Im ersten Moment erschrak Vera ein wenig, fasste sich aber gleich wieder.

Ich fuhr mit der Klammer über Veras Gesicht und über ihren Mund. Jetzt war der richtige Zeitpunkt, und so fragte ich Vera wieder nach ihrem Mantra. Sie sagte es mir ohne Zögern. Ich berührte mit der Klammer Veras rechte Brustwarze und fragte: "Bist du nun auch bereit für die zweite Klammer?" Vera sagte ja. Ich umkreiste mit der Klammer Veras Brustwarze und wiederholte das Spiel von vorhin und sagte: "Gut, dann darfst du mich darum bitten, die Klammer zu befestigen." Vera sagte: "Bitte befestige die Klammer." Ich fuhr mit meinen Klammerbewegungen fort und fragte sie: "Wo?" Sie sagte etwas leiser: "An meiner Brust." Ich befahl ihr: "Sag's mir genau!" Sie sagte: "An meiner rechten Brustwarze." Ich insistierte: "In einem ganzen Satz." Vera sagte: "Bitte befestige die Klammer an meiner rechten Brustwarze."

Ich ließ die Klammer diesmal nicht ganz so vorsichtig wie beim vorigen Mal zuschnappen. Vera machte einen kleinen Satz, beruhigte sich aber gleich wieder und lehnte sich zurück an mein Bein. Ich streichelte ihr Gesicht und sagte: "Ganz ruhig, mein Kleines. Sag mir dein Mantra!" Sie sagte es mir.

Ich ließ sie noch dreimal ihr Mantra aufsagen, bis ich merkte, dass die erste Anspannung weg war. Danach fragte ich sie wieder: "Möchtest du die Klammer weiter tragen oder soll ich sie abnehmen?" Sie bat mich, die Klammer sitzen zu lassen. Nun war es Zeit für den nächsten Abschnitt. Ich sagte: "Ich habe dir nun ein klein wenig gezeigt, wozu du fähig bist. Du darfst mir für die Klammern danken." Vera sagte: "Ich danke dir für die Klammern." Ich fragte: "Was habe ich mit den Klammern gemacht?" Vera sagte: "Du hast sie an meinen Brustwarzen befestigt." Ich fuhr fort: "Und nun in einem ganzen Satz." Sie sagte: "Ich danke dir dafür, dass du die Klammern an meinen Brustwarzen befestigt hast."

Das war schon einmal sehr gut, doch noch nicht genug. Jetzt kam die Kontrollfrage: "Trägst du die Klammern gerne?" Veras Antwort ließ mich innerlich jubeln: "Nun, sie tun ein wenig weh, aber wenn es dir gefällt, trage ich sie gerne weiter." Jetzt blieb nur noch ein Letztes zu tun. Ich befahl Vera: "Du hast die andere Klammer vorhin abgeschüttelt. Sie liegt noch dort auf dem Boden. Hol sie mir her!" Vera stand auf, ging zu der am Boden liegenden Klammer, kniete sich hin und hob sie mit dem Mund auf.

Danach kam sie zu mir zurück, bückte sich und legte mir die Klammer in die Hand. Dann richtete sie sich auf und sah mich fragend an. Ich streichelte wieder ihr Gesicht und sagte: "Das hast du sehr gut gemacht. Ich bin richtig stolz auf dich.

Und ganz besonders freut mich, dass du jetzt auch gelernt hast, die Hände nicht aus dem Genick zu nehmen, wenn ich es dir nicht erlaubt habe." Ich zog ein klein wenig an den Klammern an Veras Brustwarzen und fragte sie: "Tut es noch weh?" Vera schüttelte den Kopf und sagte: "Es geht, ich kann es noch aushalten." Dann sagte ich: "Jetzt habe ich eine Stärkung verdient. Geh in die Küche und koche uns einen Kaffee.

Du darfst dazu die Hände aus dem Genick nehmen. Geh jetzt!" Vera drehte sich um und ging zur Küche. Sie schritt (anders kann man dazu nicht sagen) mit stolzem Gang, kerzengerade, den Kopf nach oben gereckt und die Hände nach wie vor noch im Nacken. Nach einigen Minuten kam Vera wieder aus der Küche mit einer Tasse Kaffee in der Hand sowie Milch und Zucker in der anderen.

Sie fragte mich: "Milch und Zucker?" Ich verneinte beides. Sie gab mir die Tasse in die Hand, stellte sich ungefähr einen Meter vor mich und verschränkte die Hände wieder im Nacken. Mit solch einem Erfolg hatte ich gar nicht gerechnet, doch ich wollte es von ihr selbst hören.

Sie sah unheimlich sexy aus in ihrem Unterhemd, von dem die beiden Klammern an ihren Brustwarzen nach vorne standen. Ich fragte sie: "Tut es noch weh?" Sie antwortete: "Nein." Ich griff an die Klammern, drehte sie ein wenig und zog Vera damit zu mir her, bis sie nur noch zwanzig Zentimeter von mir weg stand. "Tut es jetzt weh?" "Ja, ein wenig." "Gefällt dir das?" "Nein, nicht besonders, aber wenn es dir gefällt, werde ich es gerne ertragen."

Ich streichelte ihr Gesicht, zog es zu mir herab und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Das hast du sehr schön gesagt. Du hast heute abend bereits sehr viel gelernt. Ich bin stolz auf dich." Ich trank an meinem Kaffee und fuhr fort: "Damit ist die zweite Lektion abgeschlossen. Du hast nun die Themen Gehorsam und Schmerz kennengelernt als eine neue Erfahrung. Du hast gelernt, deinen Willen unterzuordnen und jemand anderen über dich bestimmen zu lassen. Du hast weiterhin gelernt, Schmerzen zu ertragen nur aus dem Wunsch heraus, jemand anderem zu gefallen, oder weil es dir befohlen wurde.

Natürlich ist das bisher noch nichts Spektakuläres, aber es ist der erste Schritt, und der ist bekanntlich am schwersten. Damit denke ich, ist unsere Wette beendet. Ich überlasse es nach wie vor deiner Entscheidung festzulegen, wer gewonnen hat. Du darfst die Hände jetzt wieder runternehmen." Vera rührte sich nicht. Sie sagte: "Du hast die Wette gewonnen.

Unser Spiel, oder wie soll ich es nennen, in der letzten Stunde hat mich tatsächlich irgendwie angemacht. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich jemals vor einem Mann stehen würde, die Hände im Nacken, mit Wäscheklammern an der Brust, und dass ich mich dabei gut fühle, ja dass es mir sogar gefällt. Du hattest wirklich recht." Sie machte eine kleine Pause, leckte sich nervös über die Lippen und fuhr dann fort: "Und wenn ich jetzt nicht aufhören will, und wenn ich dich jetzt bitte weiterzumachen?" Sie schaute mich aufgeregt an und wartete auf meine Antwort.

Ich ließ mir Zeit, wollte Vera noch ein bisschen zappeln lassen. Ich nahm noch einen Schluck Kaffee und sagte: "Dann tu's doch!" Vera holte tief Luft. Die Erleichterung war ihr richtig anzumerken.

Sie sagte: "Bitte, Meister, mach' weiter mit deinen Lektionen. Zeige mir alles. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Du bist mein Herr und Meister."

Geschrieben
sehr schön geschrieben man fühlt eigenartigerweise mit beiden mit. bitte weiter
×
×
  • Neu erstellen...