Dies ist ein beliebter Beitrag. just_aguay Geschrieben Dezember 11, 2024 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. In einem abgelegenen, dunklen Raum, nur schwach erleuchtet von Kerzen, saß Noah. Der Raum war minimalistisch eingerichtet, mit einem einzigen Stuhl und einem massiven Holztisch. An den Wänden hingen schwere Vorhänge, die das Sonnenlicht fernhielten, sodass der Raum stets im Zwielicht war. Er spürte die vertraute Spannung in der Luft, als er darauf wartete, dass sein Herr, der Dominus, eintrat. Der Dominus, ein Mann, der für seine unerschütterliche Präsenz und seine klare Autorität bekannt war, hatte Noah zu sich gerufen. Mit einem leichten Lächeln, das sich in der Dunkelheit zeigte, trat er schließlich ein. Noah stand auf, sein Herz schlug schneller, als er die Augen des Dominus traf. „Bist du bereit, dich mir hinzugeben?“ fragte der Dominus ruhig, seine Stimme war tief und fest. Noah nickte stumm, spürte, wie die Erregung und der Respekt in ihm ein flammendes Inferno entfachten. „Gut. Heute wirst du dich mir ganz hingeben, ohne Widerstand. Dein Körper ist mein, und du wirst tun, was ich dir befahle.“ Der Dominus trat näher und zog eine feine Lederriemen aus seiner Tasche. Mit einer einzigen, fließenden Bewegung band er Noahs Handgelenke an den Stuhl, sodass er sich nicht bewegen konnte. Der Zwang der Fesseln ließ Noahs Atem stocken – er war gefangen, und es war genau das, was er wollte. Der Dominus ließ seine Hände langsam über Noahs Brust gleiten, ein beruhigendes Gefühl des Machtspiels, das sie beide vereinte. „Du wirst ruhig bleiben“, befahl er und fuhr fort, mit den Fesseln zu spielen, den Schmerz zu steigern und zu lindern, wie er es für richtig hielt. Noah fühlte sich lebendig in dieser völligen Unterwerfung. Jede Berührung, jedes Kommando des Dominus ließ ihn in eine tiefere Schicht der Hingabe fallen. „Du bist mein, und das weißt du“, flüsterte der Dominus, als er sanft über Noahs Nacken strich, der zuckte, als die Klinge eines feinen Messers kurz über seine Haut fuhr. „Ja, Herr“, antwortete Noah, der in diesem Moment mehr als alles andere sich selbst als Besitz seines Herrn fühlte.
Dies ist ein beliebter Beitrag. just_aguay Geschrieben Dezember 12, 2024 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Der Dominus beobachtete Noahs Reaktion genau, seine Augen funkelten vor Kontrolle und Lust. Langsam zog er sich zurück, sodass Noah spüren konnte, wie die Spannung im Raum sich verstärkte. Ein Moment der Stille verging, in dem nur das leise Atmen beider Männer zu hören war. „Du bist stark, Noah“, sagte der Dominus schließlich, während er das messerscharfe Messer aus seiner Handtasche zog und es in Noahs Blickfeld hielt. „Aber heute wirst du lernen, auch deine Schwächen zu akzeptieren.“ Mit einer schnellen Bewegung schnitt er das Oberteil von Noahs Körper, sodass die blasse Haut des Mannes nun entblößt war. Die kalte Luft des Raumes ließ ihn leicht erzittern, doch der Dominus wusste, dass er diese Kälte in eine Quelle der Lust verwandeln konnte. „Schau dich an“, sagte er mit einem leichten Lächeln. „Jeder Teil deines Körpers gehört mir. Ich kann ihn nehmen, ihn verändern, nach Belieben.“ Noah biss die Zähne zusammen und versuchte, sich zu beherrschen. Aber die Worte des Dominus setzten ihn in Brand. Der Gedanke, ihm so völlig ausgeliefert zu sein, war überwältigend. „Du wirst tun, was ich dir sage, Noah. Ohne zu zögern. Ohne zu widersprechen. Weißt du das?“ Der Dominus stand nun vor ihm, sein Blick unverwandt und fest. „Ja, Herr“, flüsterte Noah, seine Stimme von einer Mischung aus Lust und Ehrfurcht durchzogen. Der Dominus zog sanft an einem der Lederriemen und beugte sich vor, um Noahs Ohr zu erreichen. „Gleich wirst du die wahre Bedeutung von Unterwerfung verstehen. Ich werde dir zeigen, wie süß der Schmerz sein kann.“ Mit einer Hand legte er die Fingerspitzen auf Noahs Brust, strich zärtlich über die empfindliche Haut und ließ die andere Hand langsam zu seinem Hals gleiten. Er übte leichten Druck aus, während er Noahs Atem steuerte, das Gefühl von Erstickung und Lust in einer tiefen Balance hielt. „Lass los“, murmelte der Dominus. „Vertraue mir. Ich führe dich. Gib dich ganz hin.“ Noah ließ sich fallen, seine Gedanken verschwammen, und er spürte, wie die Kontrolle über seinen Körper endgültig entglitt. Alles, was noch existierte, war der Dominus und das Gefühl der vollständigen Hingabe.
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