Dies ist ein beliebter Beitrag. braennvin Geschrieben Dezember 15, 2024 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Es ist später Nachmittag, als du mich anrufst. Da das schon ungewöhnlich ist, gehe ich gespannt ran. “Hi, ich habe eine Reifenpanne bei dir in der Nähe und brauche etwas Hilfe.” “Kein Problem. Teil mal deinen Standort in Googlemaps, ich bin auf dem Weg.” Sicherheitshalber packe ich noch etwas Werkzeug ein und starte die Navigation zu deinen Standort. Da wartest du auch schon vor deinem Auto auf mich. Du trägst die schwarze Lederjacke die du erst vor ein paar Tagen bei unserer letzten Begegnung anhatte. Darunter allerdings etwas mehr Öffentlichkeitstaugliches, eine graue Mesh Leggings die deinen Arsch schön eingepackt, ein grauer Pullover und schwarze Boots. Wir umarmen uns zur Begrüßung und ich lasse es mir nicht nehmen und greife dabei deinen Arsch mit beiden Händen. Daraufhin greifst auch du meinen Arsch sehr fest. “Na tut der noch weh vom letzten Mal?” “Mittlerweile nicht mehr, aber du weißt, dass du das wieder bekommst. Aber jetzt kümmern wir uns erstmal um dein Auto. “ Ein Blick auf den Reifen reicht, um festzustellen, dass es ein größeres Problem ist. “Ich nehme mal nicht an, dass du ein Ersatzrad mit hast?” “Hab ich schon geschaut, nur so eine Reparaturflüssigkeit.” “Die funktioniert hier nicht. Da bleibt nur eins, wir montieren das Rad ab und fahren zur Werkstatt und lassen einen neuen drauf ziehen.” “Bekommst du das hin?” “Ich denke schon.“ So stehen wir 30 Minuten später mit dem Rad in der Werkstatt, in der ich auch sonst mein Auto warten lasse. Es ist kurz vor Feierabend und dementsprechend ist nichts mehr los, ich kann nicht mal einen Mechaniker sehen. Nur die Chefin sitzt noch hinter dem Tresen und schaut mich wie immer mit ihrem strahlenden Lächeln an. Im Kundenbereich der Werkstatt herrscht wie immer ein organisiertes Chaos. Überall stehen Reifen, Felgen und andere Teile herum. Aber auf dem zweiten Blick sieht man, dass alles total sauber ist. “Was treibt dich denn um die Zeit her?” Fragt sie und schaut mich gespannt an. Wenn man sie nicht kennt, könnte man denken, dass sie die hübsche Vorzeigefrau der Werkstatt ist. Tatsächlich hat sie ihren Meister schon seit Jahren und ihr kräftiger Körper zeigt, dass sie immer noch Hand anlegt. Ihre blondierten Haare sind in einen wüsten Zopf gebunden und ihre braunen Augen werden von den schwarzen Ölresten auf ihren Wangen noch einmal hervorgehoben. Ich stelle das Rad ab. “Die junge Frau hier hat einen Platten und braucht da schnell Ersatz.“ Jetzt erst sieht sie dich und ich habe den Eindruck sie strahlt noch etwas mehr. “Hi, dann schauen wir mal.” Sie kommt hinter dem Tresen vor und man sieht auch unter dem Arbeitsshirt, dass da reichlich Holz vor der Hütte ist. Dafür verschleiert ihre Arbeitshose ihren Hintern. “Hi.” Kommt nur von dir zurück, so schüchtern kenne ich dich gar nicht. Nach einem kurzen Blick auf den Reifen kommt sie zum selben Ergebnis wie ich. “Da brauchst du einen neuen und auf dem anderen Rad auch, damit die Achse gleich ist. Die Größe habe ich da, aber ich schaffe nur das Rad. Wegen dem anderen musst du dann morgen nochmal kommen. “ “Echt jetzt? Ich komme aus Leipzig, da kann ich nicht schnell mal vorbei kommen. “ “Sorry, meine Jungs haben schon Feierabend und ich muss dann noch meinen Sohn aus der Kita holen.” Kommt von ihr entschuldigend zurück. Ich schaue ihr in die Augen. “Von einer alleinerziehenden Mutter zu einer anderen, du hast doch bestimmt eine Lösung?” “Lass mich mal nachdenken. Aber ihr seid nicht zusammen?” Fragt sie neugierig. “Wir teilen, sagen wir gemeinsame Interessen. “ Erwiderst du. Man kann richtig sehen, wie ihr ein Licht aufgeht. “Ihr vögelt miteinander!” Es ist mehr eine Feststellung, als eine Frage. Mit Blick auf mich seufzt sie: “Ich hatte schon ewig keinen Schwanz mehr zwischen den Beinen.“ Ihre direkte Art ist entwaffnend und mir ist klar, worauf das hinausläuft. “Deine Idee gefällt mir. Schließ die Tür ab und wir kümmern uns um eine Lösung für beide Seiten. “ “Das war nur Spaß, ich bin weder geduscht, noch rasiert.” “Interessiert mich nicht, du bist jetzt fällig!” Melanie läuft jetzt doch rot an und du schaust uns bei an. “Nicht euer Ernst?” “Wir denken nur Lösungsorientiert. Los Meli beweg dich!” Ungläubig schüttelst du den Kopf, aber sagst nichts, als Melanie die elektronische Tür verriegelt. Da durch die großen Fenster der Werkstatt zu gut einsehbar ist, winkt sie uns mitzukommen. Sie führt uns zu dem Aufenthaltsraum, in dem ich mir schon einige Kaffee geholt habe. Der Raum ist recht groß, immerhin arbeiten hier normalerweise über 10 Leute. In der Mitte des Raumes steht ein großer Tisch, leer und sauber, umgeben von einigen Stühlen. “Ab auf den Tisch mit dir!” Gehorsam setzt sie sich hin, während du noch an der Tür wartest. “Hinlegen!” Sie legt sich mit dem Rücken auf den Tisch und ich gehe zu dem Ende, wo ihr Kopf liegt. Ich greife ihre Hände und lege sie über Kreuz oberhalb ihres Kopfes, um sie da zu fixieren. Mit dem Blick auf dich sage ich: “Zieh sie aus!” Damit hast du nicht gerechnet, aber nach kurzem Zögern fängst du an. Schnell hast du ihre Schuhe aus und wirfst sie unter den Tisch. Ihre Hose folgt kurz darauf. Jetzt fehlt nur noch ihr Slip, den du sorgsam nach unten ziehst. Sie hat sich wirklich ein paar Tage nicht rasiert, aber so was hat mich noch nie gestört. “Rutsch mit dem Hintern zur Tischkante und spreiz die Beine.” Sie schiebt sich in deine Richtung und ihre Füße stellt sie auf das äußerste Ende des Tisches. Damit präsentiert sie dir ihre Pussy, was mir vollkommen klar ist. “Na los, zeig ihr mal, was deine Zunge kann.” Du weißt, dass die Aufforderung dir gilt und schon verschwindet dein Kopf zwischen ihren Beinen. Über ihre kurzen Schamhaare schaust du mich mit deinen großen Augen an. Melanie stöhnt leicht und schließt ihre Augen, was ein sicheres Zeichen ist, dass du richtig aktiv bist. Während ich mit einer Hand weiter ihre Arme fixiere, ziehe ich ihr mit der anderen den Pullover hoch. Der Eindruck hat nicht getäuscht, in dem schwarzen BH stecken zwei große Brüste. Kurz entschlossen ziehe ich auch den BH hoch und ihre Brüste rutschen darunter hervor. Ich greife mir eine davon mit der ganzen Hand, nur um dann mit Daumen und Zeigefinger ihren Nippel zu stimulieren. Du wirst dir offensichtlich bewußt welche Wirkung du auf sie hast und so unterstützt du die Zuwendung deiner Zunge mit deinen Fingern, die in ihr verschwinden. “oh krass, mach weiter!” Stöhnt sie. Sie atmet immer schwerer, eigentlich musst du sie gleich haben, in dem Moment öffnet sie ihre Augen und schaut zu mir hoch. “los nimm mich, das brauch ich jetzt!” “Wie sagt das brave Mädchen?” “Fick mich! Jetzt!” Lachend wechsel ich mit dir die Positionen. Während du sie nun festhältst, ziehe ich meine Hose runter. Schon seit du angefangen hast ihre Pussy zu lecken habe ich einen Ständer und den bekommt sie nun. Mit den langen Fingernägeln deiner freien Hand streifst du ihr über die Titen und Nippel und ihr haltet Augenkontakt miteinander. Derweil finde ich meinen Rhythmus und der Tisch knarzt gefährlich unter uns. Ich kann mich aber auch nicht stoppen, fest greife ich ihre Oberschenkel, um sie festnehmen zu können. Andere Frauen hätten jetzt wahrscheinlich protestiert, aber sie wimmert nur: “Ohja…” Ich nehme mich etwas zurück, weil eigentlich geht es ja um sie. Mit dem Daumen einer Hand massiere ich mit leichtem Druck ihre Clit zu den Bewegungen meines Schwanzes in ihrer Pussy. Das zeigt Wirkung, kurz darauf schließt sie ihre Augen, um zuckend zu kommen. Du hast nun ihre Brust fest gegriffen und drückst sie auf den Tisch. Jetzt schaue ich dir in die Augen und stoße sie weiter, nur noch für meine Lust, bis ich in ihr komme. Mein Schwanz bleibt noch in ihr und sie greift deine Hand, um sie weiter gegen ihre Brust zu drücken. Nachdem ich wieder bei Atem bin kann ich mir die Frage nicht verkneifen. “Als du heute Morgen hergekommen bist, wie hoch hast du die Wahrscheinlichkeit eingeschätzt, dass du zu Feierabend auf dem Tisch gefickt wirst, während eine Frau deine Titten festhält?” Lachend erwidert sie. “Nach den Monaten ohne Sex wäre ein Einhorn vor der Tür wahrscheinlicher gewesen.” Nun müssen wir alle ein wenig lachen. “Eine Sache noch, seit ich dich das erste Mal gesehen habe, habe ich mich gefragt, wie das aussieht, wenn du einen Schwanz lutschst. Also ab auf die Knie und lutsch meinen sauber.” Du lässt sie los und sie steigt vom Tisch. Geht in die Hocke und macht genau was ich gefordert habe. Sie schaut mit ihren braunen Augen hoch und lutscht. Es sieht hervorragend aus, aber ich will den Vergleich. “Komme mal ran und hock dich neben sie.” Obwohl du meinen Schwanz schon öfter im Mund hattest, will ich das noch wieder sehen und schon habe ich zwei Blondinen, die meinen Schwanz abwechselnd im Mund haben. Das mir deinen geübten Lippen besser um meinen bestes Stück gefallen erwähne ich nicht, dafür etwas anderes: “Oh wow, das sollten wir genauso nochmal machen.” Von euch beiden kommt fast synchron: “Das hättest du wohl gern.” “Definitiv! Aber jetzt haben wir drei noch zu tun.” Ihr steht auf und da, wo Melanie eben noch gehockt hat, tropft immer noch Sperma aus ihr Pussy und sammelt sich auf dem Boden an. Mit der Hand, die vorher schon in ihrer Pussy war, streichst du zwischen ihren Beinen lang. Die Finger voller Sperma führst du die zu ihrem Mund und lässt sie die ablecken. "Na schmeckt geil nach Pussy und Sperma!” “ohrr ihr seit so dreckig versaut!” Kommt von ihr zurück. Aber wir haben noch zu tun. Gleich darauf hat sie ihre Klamotten wieder an und das Rad hat einen neuen Reifen. An mich gewandt sagt sie: “Montierst du ihr das Rad wieder und ich hole mein Kind.” Weiter zu dir. “Wir treffen uns dann wieder hier, ich warte auf dich.” Gesagt, getan, wir fahren zu deinem Auto zurück. Das Rad habe ich schneller wieder drauf als es unten war und weil ihr Mädles das alleine hinbekommt verabschieden wir uns indem ich dich in den Arm nehme. “Du warst großartig heute. Meld dich, wenn du zu Hause bist.” “Mach ich, danke noch mal!” Und schon fährst du zurück zur Werkstatt. Dann passiert erstmal lange nichts. Weil nun schon einige Stunden vergangen sind, frage ich dann doch nach ob alles gut ist. Als Antwort kommt ein Selfie von euch beiden auf einer Couch. ‘alles gut wir quatschen noch.’ ‘Oh, na dann viel Spaß ;)’ ‘Wir reden wirklich nur. Aber schönen Gruß von Melanie, wenn du das nächste Mal in die Werkstatt kommst, solltest du Zeit und ein paar Luftballons mitbringen.’ Ich muss leicht grinsen, aber antworte nicht. Früh sehe ich dann noch eine Nachricht von dir mitten in der Nacht: 'So bin nun zu Hause, Danke nochmal und ich würde mich gern erkenntlich zeigen!’ ‘Du Nuss, das ist doch selbstverständlich. Außerdem hatte ich meinen Spaß.’ ‘Aber nicht durch mich!’ 'Ah, daher weht der Wind. Wenn das so ist, schicke ich dir heute Nachmittag eine Location über Googlemaps. Das ist ein kleiner Parkplatz und da steht so eine Streusalzkiste in der dann ein Päckchen für dich mit weiteren Anweisungen liegt. Du wirst das Outfit vom letzten Mal tragen. Sag mir bitte Bescheid, wenn du ungefähr da bist.’ ‘Du hast das schon länger geplant, oder?’ ‘War ja nur eine Frage der Zeit ;) ‘ ‘Bin ca. 15:00 da!’ Das lässt mir genug Zeit, um alles vorzubereiten und auf dich zu warten und noch einen leckeren Eisbecher im Eiscafe am Wörlitzer Park zu essen. Ich habe eben bestellt, als das erwartete Video auf meinem Smartphone eintrifft. Ich schreibe dir noch schnell, wo du mich findest, bevor ich das Video starte. Du hältst dich genau an die Anweisung im Paket. Die Latexleggings reflektiert das Sonnenlicht des warmen Herbsttages und deine Rundungen strahlen. Ein interessantes Detail sind die pinken Moonboots, die einen interessanten Kontrast zu der engen Leggings bilden. Deine Lederjacke hast du noch aus und so habe ich freien Blick auf deine, Brüste die schön in dem Latextop verpackt sind. “Das ist jetzt die Revanche, dass ich dir den Hintern versohlt hab, oder?” fragst du, natürlich ohne eine Antwort zu erwarten und hältst einen dicken schwarzen Dildo mit Saugnapf in die Kamera. Der glänzt schon von Gleitgel. Du drehst dich rum und präsentierst deinen geilen Arsch der Kamera. Dann ziehst du den roten Reissverschluss der Leggings auf und setzt den dicken Schwarzen an deinen Arsch an. "Na, willst du doch sehen, wie das dicke Ding meinen Arsch aufbohrt.” Vorsichtig drückst du den Stoßweise in dich rein. “Scheiße, einen dickeren hast du nicht gefunden?” Bloß gut, dass das in dem Freisitz keiner hört, aber ein paar Rentner sehen mich komisch an, wie ich hier vor mich hin grinse. Mit dem Protest habe ich gerechnet, aber ich weiß auch, dass es dich geilt macht, wenn du meinen Anweisungen nachkommst. Der Dildo ist schon tief in dir drin und bei jeder Bewegung wird dein Arsch geil mitgezogen und rein gedrückt, bis das Teil richtig tief in dir drin steckt. “Eh ist das straff.” Du stehst auf und gehst wie ein Cowboy zu deinem Auto. So setzt du dich auf die Kante deiner Motorhaube, sodass sich der Saugnapf des Dildo sich festsaugt. Neben dir liegt schon der pinke Ballon bereit den ich in das Päckchen gelegt habe. Ohne auf den Aufdruck zu achten, setzt du den Ballon an deine schönen Lippen und fängst an zu blasen. Gleichzeitig fängst du an dir deine Pussy zu massieren. Da hält sich jemand sklavisch an die Anweisungen. Der Ballon wird immer größer und verdeckt schon deine geilen Latextitten, ich kann es kaum erwarten die wieder in meine Finger zu bekommen. Als du den Ballon zwischendurch absetzt, um mal durchzuatmen, fällt dir der Aufdruck auf dem Ballon auf. Fick mich! Ist in großen schwarzen Buchstaben aufgedruckt. Du schaust zur Kamera. “Ohja das habe ich mir nach der Aktion klar verdient!” Deine Motivation scheint noch mal gesteigert, während ich nicht mehr sehen kann, wie deine Brüste sich heben und senken, kann ich durch das enge Latex genau sehen, wie sich dein Bauch bei jedem Atemstoß anspannt. Der Schriftzug wird zusammen mit dem Ballon immer größer und das Fick mich! Immer fordernder. Der Ballon bildet schon einen langen Hals aus, was zum einen heißt, der platzt gleich und zum anderen kann ich nun deine grauen Augen hinter dem Ballon blitzen sehen. Du setzt den noch mal ab. “Scheiße ist der riesig.” Jetzt verlässt dich etwas der Mut. Bei jedem Atemstoß kneifst du die Augen zusammen in der Erwartung, dass es gleich knallt. Noch einmal blasen und nochmal. “Ach komm schon.” Wieder ein Atemstoß, noch einer. PENG, wenn du könntest, wärst du nach hinten gesprungen, ab der Dildo verhindert das. “Fuck!” Die Rest von dem Ballon haben sich wie rosa Konfetti überall verteilt. Selbst in deinen Haaren sind rosa Schnipsel. Du löst dich von deinem Auto und der Dildo bleibt auf der Motorhaube, jetzt hast du wohl ein Dildoeinhorn als Auto. Mit der Leggings immer noch offen, kommst du zur Kamera. “Bis gleich mein Lieber.” Zufrieden mit dir und dem Video widme ich mich wieder meinem Eisbecher und warte auf dich. Die Rentner sind eben aus dem Freisitz als du ankommst. Mittlerweile hast du deine Lederjacke drüber gezogen, aber offen gelassen. Ich nehme dich in den Arm und durch das Latex spüre ich jede deiner Konturen gegen mich, da ich nur eine dünne elastische Trekkinghose und ein Polo Shirt anhabe. Päckchen legst du auf den Tisch. In deinen Haaren sind immer noch pinke Fetzen. “Auch einen Eisbecher?” “Warum nicht.” Ich hole dir auch noch einen Eisbecher und wir essen die in aller Ruhe auf. Mit Blick auf deine verführerischen Brüste habe ich eine spontane Idee. Ich kratze mit dem Löffel einen Rest Eis aus dem Becher und tropfe den auf deine Brust. Das Eis läuft knapp an deiner Brustwarze vorbei die durch die Kälte sofort hart wird. Mit meiner Zunge nehme ich den Tropfen auf und führe meine Zungenspitze ganz langsam über deine Brust nach oben. Gleichzeitig sucht sich meine Hand ihren Weg zu deiner Brust ohne Eistopping. Meine Zunge kommt an deinem Nippel an, den ich selbst unter dem engen Latex spüren. Während ich mit meinen Lippen an deiner Brustwarze sauge, greife ich mir mit der anderen Hand fest deine Brust. Dir scheint jedenfalls egal zu sein, dass wir immer noch im Freisitz sitzen, du lässt mich gewähren. Schließlich lecke ich noch den Rest von deiner Brust und lasse von dir ab. “Lass uns los machen.” “Warte ich muss nochmal pullern.” “Dann lass laufen!” “Hier? Spinnst du?” “Ja hier und jetzt. Mach die Beine breit und lass laufen. Du kennst die Regeln bis du entlassen bist, machst du was ich sage! Zur Strafe ist der erste Schluck deine” Ich nehme den Glasbecher, in dem mein Eis war und halte ihn unter den Tisch. Du schaust mir noch mal tief in die Augen und haderst mit dir, aber schließlich öffnest du den Reißverschluss, spreizt seine Beine, noch ein letzter Blick ob wer in der Nähe ist und schon schießt ein dicker gelber Strahl unter den Tisch. Ich nehme mit dem Becher einen Schluck aus dem Strahl und reiche ihn dir, nachdem du dich erleichtert und die Latex leggings wieder geschlossen hast. “Hmmm, lecker frische ***e mit Vanille-Aroma, was könnte es schöneres geben.” Du schaust dir den Inhalt des Bechers kritisch an, dann schließt du die Augen und schluckst alles auf einmal. “Braves Mädchen!” Ich stehe auf und warte auf dich. “Wir müssen kurz noch bei mir am Auto vorbei. Lauf mal vor mir her, zum Ausgang links.” Dein Hintern glänzt schön rund vor mir und die letzten Meter bis zum Auto kann ich jedenfalls meine Finger nicht davon lassen. Von der Rückbank meines Autos hole ich meinen Rucksack und gebe ihn dir. “Da kannst du dein Päckchen mit rein tun, musst du ja nicht die ganze Zeit in der Hand halten.” Während du den Rucksack öffnest, um das Päckchen zu verstauen, öffne ich den Kofferraum meines Autos. Heraus hole ich drei weinrote teiltransparente Ballons, die an den Hälsen zusammengeknotet sind und von denen jeder rund 60cm Durchmesser hat. “So gib mal den Rucksack her, du trägst die Ballons.“ Du greifst die Ballons, wo sie zusammengeknotet sind und ich winkle meinen Arm an, damit du dich einhaken kannst. So laufen wir vom Parkplatz in den Park rein. Nachdem wir ein Stück gegangen sind, lasse ich dich voran gehen und mache ein paar Fotos von dir. Mit dem schwarzen Outfit, den roten Ballons und deinen blonden Haaren bist du ein sexy Motiv. Du folgst meinen Anweisungen. “Setz dich auf die Stufen der Brücke. Klemm dir einen der Ballons unter dein Kinn.” Die Stufen, die zu der weißen Holzbogenbrücke führen, sind tief, aber nicht sonderlich hoch. So sitzt du da, die Knie leicht angewinkelt. Dein Kinn ruht auf dem Ballon und dellt den Ballon leicht ein, die anderen beiden Ballons schauen rechts und links neben deinen Knieen raus. Über die glänzende Kugel mit deinen grauen Augen an. Das sieht echt gut aus. “Press dir den Ballon gegen deine Titten!” Mit beiden Händen presst du den gegen deine üppige Oberweite. Durch die halbtransparente rote Latexoberfläche kann ich sehen, wie sich der Ballon um deine Brüste schmiegt. Schnell mache ich ein paar Fotos, bevor ich die nächste Anweisung gebe. "Jetzt krall deine Fingernägel rein und schau direkt in die Kamera” Du schaust zu mir und drückst deine frisch manikürten langen Fingernägel in den Ballon. “Tiefer!” Deine Finger sind schon tief drin. “Soll ich dich auch mal tief fingern?” Der blöde Spruch erfüllt seinen Zweck. Du musst lachen, was dem Foto, was ich mache, eine spontane Erotik verleiht. PENG der Ballon hat unter deinen Nägeln aufgegeben. “Das war echt gut, schau mal, was du angerichtet hast.“ Die Beule in meiner Hose ist nicht zu übersehen. Du streichst mit deinen Fingern darüber. “Da kann ich helfen.“ "Oh das wirst du. Setz dich auf einen der Ballons und hol deinen schwarzen Freund aus dem Rucksack. “ Du setzt dich auf den Ballon der quietschen protestiert und holst das Päckchen mit dem schwarzen Silikondildo aus dem Rucksack. “Weißt du was du zu tun hast?” Du betrachtest den Dildo. “Ich habe so eine Ahnung.“ “Während deine süßen Lippen sich um mein bestes Stück kümmern, wirst du es mir gleichzeitig von hinten besorgen. Und wenn du ein braves Mädchen bist darfst du heute noch meinen Schwanz reiten,... unter gewissen Nebenbedingungen” Ich kann förmlich ein Aufblitzen in deinen Augen sehen. Die Vorstellung, mir so richtig den Arsch zu dehnen, scheint dir stark zu gefallen. Mit deinen großen grauen Augen schaust du zu mir hoch, während ich meine Hose öffne und über meinen Hintern nach unten schiebe. Mein Ständer zeigt stramm nach oben und du greifst dir den sofort, um den sanft zu massieren. Kurz schaust du dich um, aber alle anderen Spaziergänger sind weit genug weg, um zu erkennen, was hier vor sich geht. Du sammelst etwas Speichel und lässt den über deine Lippen auf den Dildo perlen. Ohne Hast, aber bestimmt führst du den um mich herum und presst ihn gegen meinen Arsch. Stoß für Stoß schiebst du das schwarze Ding, was vor kurzem noch in deinem engen Arsch steckte, in meinen. Dabei hältst du permanent Blickkontakt mit mir und jedes Mal, wenn ich vor geilen Schmerz das Gesicht verziehe, umspielt ein Lächeln deine Lippen. Unter dem dünnen Latextop zeichnen sich mittlerweile deutlich deine Brustwarzen ab. Nicht nur, dass du deutlich zu viel Spaß hast, du bist offensichtlich auch schon zu geil. Kurz entschlossen greife ich mir mit Zeigefinger und Daumen eine deiner Nippel und drücke ganz langsam zu, immer fester bis für dich der Schmerz unerträglich wirst und du mit einen kräftigen Stoß den Dildo bis zum Anschlag in meinen Hintern schiebst. Dadurch presse ich meine Hüfte nach vorne und meine Eichel berührt fast deine Lippen. Quälend langsam nimmst du meinen Ständer mit deinen Lippen auf. Scheinbar fällt dir aber erst jetzt wieder auf, dass wir mitten in einem Park sind und jederzeit Leute vorbei kommen könnten. Prüfend schweift dein Blick umher und du beschleunigst die Zuwendung zu meinem Schaft. Unter anderen Umständen würde ich dich dazu bringen, mich ganz in deinen Mund aufzunehmen, aber jetzt genieße ich einfach nur, wie du meinen Schwanz und Arsch gleichzeitig verwöhnst. Aber das weißt du nicht und ich greife fest deine blonde Mähne und ich spüre, wie du darauf wartest, dass ich meinen harten Ständer tief in dich rein schiebe, bis du keine Luft mehr bekommst, aber das passiert nicht. Stattdessen schaue ich dir einfach nur zu, wie deine Lippen geil über meine straff gespannte Haut gleiten, wie dein praller schwarzer Latexarsch sich in den roten Ballon presst und du mit jeder Bewegung auf dem schwingst. Wie sich deine Latextitten im Gleichklang mitbewegen und gegensätzlich der Dildo in meinem Arsch von dir geführt wird. Das Gesamtbild ist so geil das du auch gleich spürst, dass ich kurz vor dem Höhepunkt bin. Du massierst nur noch mit der einen Hand meinen Penis und mit der anderen tust du alles, um meine Prostata zu stimulieren. Du schaust mit deinen grauen Augen zu mir hoch und wartest darauf, dass ich dich mit meiner warmen Zuwendung eindecke. Ich will dir weiter zuschauen und rauszögern, aber ich komme so hart, dass ich mich an dem Brückengeländer festhalten muss. Zuckend spritze ich auf dich ab. “Alter, das hört gar nicht wieder auf!” Kommt es lachend von dir und tatsächlich bin ich noch nie so derb gekommen. Das geile Video, dein Latexoutfit um deine übrigen Rundungen und die intensive Zuwendung haben wirklich das Letzte aus mir rausgeholt. Dein Gesicht ist dick weiß zugekleistert, ein Tropfen läuft deine Nase herunter, um auf deine dicken Brüste zu tropfen. Nicht das das noch einen Unterschied macht, die glänzen schon von dem Sperma was ich direkt abgespritzt habe. Selbst in deinen Haaren glitzern kleine weiße Perlen, die auf den blonden Strähnen kaum auffallen. “Oh wow, du kleine Sau, die Ladung hast du dir echt verdient.” Mit einem Finger nehme ich einen Tropfen auf, der dir fast in die Augen läuft. Den führe ich an deine Lippen und du saugst daran wie eben noch an meinen Ständer. “Lutsch meinen Schwanz sauber!” Ohne deine Hände, nur mit deiner Zunge umspielst du meine Eichel und diese sanfte Berührung jagt mir einen wohligen Schauer durch den Körper. Als du damit fertig bist, ziehst du langsam den Dildo wieder aus meinen Hintern. Ich ziehe meine Hose wieder hoch und mache sie zu. “Hast du bitte mal ein Taschentuch für mich, oder besser drei? Dein Sperma ist überall” Fragst du. “Eigentlich schon, aber du wirst so dreckig vollgewichst mit mir spazieren gehen.” Ich helfe dir von dem Ballon hoch, auf dem du immer noch sitzt und du nimmt die beiden zusammengeknoteten Ballons in die Hand. Dabei fällt dir auf, dass auch auf dem Ballon noch ein Tropfen Sperma ist. Plötzlich hast du leichtes Grinsen im Gesicht und überdeutlich, so dass ich es genau sehen kannst, leckst du mit deiner Zunge langsam über den Ballon bis deine Zunge den Tropfen aufnimmt. Du zeigst mir nochmal den weißen Klecks, bevor du deinen Mund schließt. Doch statt den zu schlucken, presst du den Tropfen wieder durch deine Lippen aus deinen Mund, um dann mit deiner Zunge die Lippen abzulecken. Was für eine geile Show. "Wolltest du mir noch mal beweisen, dass du mit deinem Mund nicht nur bei einer uns bekannten Werkstattfee Wunder bewirken kannst?” “Du Arsch!” Kommt lachend von dir. “Das sah gestern schon echt gut aus, wie du Melanie geleckt hast und zwischen ihren Beinen zu mir hoch geschaut hast. Aber das gerade, war der Wahnsinn.” Jetzt schaust du tatsächlich etwas verlegen. “Lass uns noch eine Runde gehen bis ich wieder kann und dann bekommst du deine Belohnung.” Ich packe den Dildo wieder in den Rucksack, hänge mir den über die Schulter und dann biete ich dir meinen Arm an, in den du dich einhakst. So laufen wir durch den Park und ich führe dich so, dass wir auf eine Gruppe Spaziergänger zulaufen. “Eh ich sehe aus wie sau, können wir nicht woanders lang gehen?” Fragst du. “Natürlich nicht! Die können ruhig sehen, dass du es mir eben richtig heftig besorgt hast.” Die Aussicht begeistert dich nicht, aber mit erhobenem Haupt läufst du weiter. Eine Frau in Latex, mit zwei riesigen Ballons in der Hand, ist nun alles andere als unauffällig. Wirklich jeder in der Gruppe schaut dich an, auch wenn einige es versuchen zu verbergen. Erstaunlicher weiße lächeln etliche der Frauen wissend, als sie das Sperma auf deinem Gesicht und Titten sehen. Die Männer sind eher irritiert. Du versuchst einen Punkt in der Ferne zu fixieren und die Gruppe zu ignorieren, was dir nur solange gelingt, bis ich deinen prallen Latexarsch in die Hand nehme und fest zudrücke. “Ohrr, du bist so böse!” Mag sein, aber ich hab deinen Arsch in der Hand, der fühlt sich fest und warm unter dem Latex an. “Dein Hintern hat so gut auf den Ballon gepasst, mal sehen ob dein Arsch noch mehr kann.” Ich nehme die Ballons aus deiner Hand und halte einen davon an deinen Hintern. Mit meiner Hüfte presse ich den gegen dich. Der andere Ballon baumelt unten an den anderen. Um mehr Druck aufbauen zu können, greife ich dich fest an den Hüften und drücke stoßweise immer fester zu. Der Ballon leistet Widerstand und ich muss immer härter dagegen zu pressen. Aus der Ferne muss das aussehen, als würde ich dich gerade von hinten nehmen. PENG, endlich platzt der und ich stoße hart gegen dich. Lachend bleiben wir so kurz stehen, der andere Ballon zwischen unseren Füßen. Da ich dich schon mal in der Position habe, schnappe ich mir noch deine Brüste und massiere sie fest. Das Latex voll mit meinem Sperma ist immer noch nass und glitschig. Du presst dabei deinen runden Arsch gegen meine Hüfte. Während ich mit einer Hand weiter dein Brust im Griff habe, streiche ich mit der anderen über deinen Körper bis zu dem Reißverschluss an deiner Leggings. Ohne zu zögern ziehe ich den bis zwischen deine Beine auf und schiebe meine Finger in die Öffnung. Die ist gerade groß genug, dass ich mit zwei Fingern mit sanftem Druck deinen Kitzler massieren kann. Du reagierst sofort darauf und drückst deinen Körper weiter gegen meinen. Mir ist es vollkommen egal, dass wir mitten in einem öffentlich Park stehen, ich kümmere mich gerade nur um dich. Mit einer Hand greifst du hinter dich und meinen Kopf und ziehst den in deinen Hals, die andere legst du auf meine Hand und zusammen verwöhnen wir dich. Immer weiter, ich kann die Erregung deines Körpers spüren, deine Atmung ist viel tiefer und genau hier stoppe ich. “Dein verfickter Ernst?” Fragst du, nur um direkt mit der flachen Hand einen Schlag auf den Arsch zu bekommen. “Bring den Ballon mit!” Wir laufen ein kleines Stück bis wir auf den hohen Deich kommen der den Park von den Elbwiesen abtrennt. Das du weiterhin mein Sperma überall hast, scheint dir mittlerweile kaum noch etwas auszumachen. Die Blicke, die du in deinem sexy Outfit auf dich ziehst, genießt du förmlich. Als wir zu einem Baum kommen bleibe ich stehen. “Drück den Ballon mit deinen Brüsten gegen den Baum!” Du nimmst den Ballon in beide Hände und hältst den vor dich, um den gegen den Baum zu pressen. “Höher!” Ohne Fragen zu stellen, nimmst du den höheren, dass er kurz unter deinem Kinn ist und presst den mit deinen Brüsten genen die Borke. Ich stelle mich hinter dich und drücke dich noch mal mehr gegen den Ballon bis der straff an all deinen Rundungen anliegt und noch ein Stück hoch kommt. Mit der Hand greife ich deine Haare und drücke deinen Kopf gegen den Ballon, der zwischen Baum und dir hoch gequetscht wird. Dass das für dich viel zu nahe am Gesicht ist, gerade weil der Ballon so straff ist, dass er jederzeit platzen könnte, ist mir bewusst und auch genau so gewollt. “Willst du deine Belohnung?" “Ja!” “Was willst du als Belohnung?" “Das du mich nimmst!” Patsch, mit der freien Hand gibt es derb einen auf den Hintern. “Sag das wie die kleine Spermaschlampe, die du gerade bist!” “Das du mich fickst!” “Besser! Aber im ganzen Satz, In deinen geilen Arsch? in deine Pussy oder deinen Mund?” “Fick mich in meine Pussy!” Patsch wieder gibt es eine auf den Hinter und ich presse deinen Kopf noch fester gegen den Ballon. “Wie sagt das die brave Schlampe?” “Fick mich bitte in meine Pussy!” “Geht doch.” PENG, mit meiner Hand habe ich ohne Vorwarnung den Ballon vor dir zerplatzt und vor Schreck wärst du beinahe den Baum hochgegangen wie ein Eichhörnchen. Ich nehme dich an der Hand und ziehe dich zu der Bank unweit des Baums rüber, setze mich hin und ziehe aus dem Rucksack einen weiteren der pinken Ballons mit dem ‘Fick mich!’ Aufdruck. “Du weißt, was du zu tun hast!” Ohja, das weißt du, sofort ist der Ballon an deinen Lippen und du gibst alles, um den schnell größer zu bekommen. Mit einer Kopfbewegung deute ich nach unten. Du gehst auf die Knie und bläst den Ballon weiter. Immer wieder drückst du den gegen meinen Schritt, um meinen Schwanz zu massieren, bis du dich nicht mehr beherrschen kannst. Geschickt öffnest du mit einer Hand meine Hose und holst meinen festen Ständer heraus. “Aufstehen umdrehen!” Du kommst hoch und stellst deinen Arsch zur Schau. Nur kurz greife ich mir die schwarzen Latexkugeln und dann ziehe ich den Reißverschluss voll auf. Mit beiden Daumen spreize ich deinen Hintern und der Ausblick auf deine enge Rosette führt mich einen Moment in Versuchung, aber jetzt bist du dran. Ich ziehe dich zu mir runter und kaum, dass du auf meinem Schoß sitzt, schiebst du dir auch schon mein Glied ein. Mit langsamen Bewegungen, vor und zurück, beginnst du auf mir zu reiten. Den Ballon hast du nicht vergessen und der wird stetig größer, sodass der Schriftzug ‘Fick mich!’ schon gut 30 cm hoch ist. Mit beiden Händen streiche ich über die Innenseite deiner Oberschenkel hoch. Glatt und straff spannt das Latex darüber, aber mit meiner einen Hand will ich zwischen deine Beine. Sanft massiere ich dich da und die andere Hand wandert weiter. Ich pausiere auf deinem Bauch, um deine Körperspannung beim blasen zu spüren. Weiter geht es dann zu deinen Brüsten. Aber als ich mich gerade mit festem Griff um die Latexkugeln kümmere bemerken wir beide, wie ein älteres Pärchen über den Deich auf uns zukommt. Du hörst sofort auf dich auf mir zu bewegen, aber der pinke Luftballon ist mittlerweile so groß, den könnten wir gar nicht verstecken. Das ist dir auch klar und du bläst einfach weiter. Die Beiden sind nun so nah an uns, dass sie auch den Schriftzug lesen können, beiden müssen sichtbar grinsen. Im Vorbeigehen kommt von den beiden: “Viel Spaß noch.” “Wir geben uns Mühe!” Antworte ich, du hast nur kurz gestoppt und machst jetzt tapfer weiter. Der Ballon hat mittlerweile einen Hals zur Öffnung hin ausgebildet, ein sicheres Zeichen, dass der Ballon kurz vor dem Platzen ist. Das ist dir auch klar und du versuchst deine Hände zwischen den Ballon und dich zu bekommen und bläst nun vorsichtiger weiter. Meine Hand kreist weiter zwischen deinen Schenkeln, aber du bist gerade so mit dem Ballon beschäftigt, dass du nicht weiter auf mir reitest. PENG der Ballon ist hinüber und ich kann über deine Schulter wieder die Elbwiesen sehen, die der Ballon vorher durch seine Größe verdeckt hatte. Du stützt dich mit deinen Händen auf meinen Knien ab und beginnst dich wieder auf mir zu bewegen. Ohne Ablenkung durch den Ballon wirst du schnell immer weiter erregt und deine Brüsten springen vor dir, sodass ich schon leichte Schwierigkeiten habe, sie im Griff zu behalten. Also nehme ich die Hand von deiner Brust und greife fest deinen Hals, sodass ich mit Daumen und Fingern auf beiden Seiten deines Halses feste Druck ausüben kann. Das war der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Ein paar Sekunden später spüre ich wie du kommst und du lässt dich gegen mich sinken. Ich lasse von deinen Hals und Schambereich ab und streichle ruhig deine Latexbedeckten Körper. Du brauchst einen Moment, dann fängst du wieder an dich auf mit zu bewegen, wohl wissend, dass ich noch nicht gekommen bin, was dir noch mehr Gelegenheit bietet, auf deine Kosten zu kommen. Ich mache genau da weiter, wo ich eben aufgehört habe, an deiner Brust und deiner Pussy. Eigentlich genieße ich es, wie du auf mir reitest, aber irgendwann wird mir das zu passiv. “Hoch mit dir!” Du stehst auf, ich folge dir und stelle mich hinter dich. Willig beugst du dich vor und stützt dich auf der Bank ab. Ich warte gar nicht ab und bin schon wieder bei dir drin. Mit beiden Händen fest an deiner Hüfte nehme ich dich von hinten. Das Klatschen meines Beckens gegen deinen Arsch schalt durch den Park. Du willst es richtig und bei jedem Stoß von mir drückst du dich gegen mich. Die Interaktion bringt uns beide immer weiter und selbst wenn jetzt noch mal jemand vorbeilaufen würde, würde ich nicht aufhören dich weiter zu poppen. Daran, dass du aufhörst dich zu bewegen, merke ich, dass du schon gekommen bist, ich brauche noch einen Moment und dann drücke ich mich fest gegen dich, um zuckend in dir zu kommen. Ich ziehe dich zu mir hoch und mit meinem Schwanz in deiner Pussy nehme ich dich in den Arm bis mein Glied schlaff aus dir raus rutscht. “Zeig mal deine Pussy.” Während ich wieder meine Hose mache, stellst du dich mit einem Fuß auf die Bank und spreizt mit beiden Händen deine Schamlippen. Trotz das ich vorher schon mal gekommen bin, ist überall noch Sperma von mir. Mit einem Finger nehme ich etwas davon auf und lasse dich nochmal meinen Finger sauber lutschen und dann mache ich vorsichtig, um dich nicht einklemmen, den Reißverschluss wieder zu. "Eh, das läuft jetzt alles in die Leggings rein.” Protestierst du. “Damit du später noch was von mir hast.” Erwidere ich lachend. In meinem Arm eingehängt laufen wir zu unseren Autos zurück. Bevor ich mich von dir verabschiede drücke ich noch die restlichen Ballons in die Hand die ich mit dem ‘Fick mich!’ Schriftzug bedrucken lassen habe. “Mit denen lässt du dir vor dem näachsten mal was einfallen. Aber jetzt komm erst mal gut nach Hause." Ich bekomme einen Kuss auf die Wange und schon bist du weg.
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