Dies ist ein beliebter Beitrag. Bl**** Geschrieben Januar 19 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Der Weinhändler Es ist endlich wieder. Mittelalter Markt Zeit. Ich schlendere über den Markt. "Hi Anna, schön dich zu sehen. Die Trennung von ihm hat dir gut getan. Du strahlst wieder. Lust heute Abend nach dem Markt mit in mein Zelt zu kommen?" begrüßt mich einer der Händler "Hi, danke mir geht's auch sehr gut. Sorry kein Interesse." wimmel ich ihn ab. Die meisten Händler sind noch am aufbauen aber begrüßen mich eben mit einem Kopfnicken. "Anna magst du mir kurz helfen?" fragt mich Sven "Klar wo kann ich helfen?" antwortet ich. Er zeigt mir wo ich helfen soll. "du Anna? Ich habe so manche Gerüchte in der Winterpause über dich gehört. Das du dich getrennt hast weiß mittlerweile der ganze Markt aber stimmt es das du einen anderen hast?"fragt Sven mich nachdem wir mit aufbauen fertig sind. Ich gucke ihn an und sage" Also auf Gerüchte scheiß ich mittlerweile. Bloß weil ich gute Laune habe muss ich gleich nen anderen haben? Vielleicht ist das auch ne Schutzbehauptung damit ich meine ruhe vor dämlichen anfragen habe. " Sven guckt mich an und ist für einen moment sprachlos." Treffer versenkt"denke ich. Langsam füllt sich der Markt du hast mittlerweile deinen Weinstand aufgebaut und es dir dahinter gemütlich gemacht. Ich begrüße dich mit einem angedeuteten knicks "Hallo mein Herr, danke das ich alleine den Markt erkunden durfte"."Hallo meine Süße, klar darfst du das. Ich bin zwar dein Herr aber ich werde dir nicht dein Leben verbieten" antwortest du mir während sich unserer Blicke treffen. "danke" antworte ich dir leise weil ich es immer noch nicht in meinem Kopf verarbeitet kann das du so auf mich eingehst und mir die Freiheit gibst die ich brauche. "danke wofür?" holt mich Alexanders Stimme zurück. "dafür das Anna mir gleich nen Kaffee besorgt. " rettest du mich. Ich gucke hoch Dreh mich um und besorge uns Kaffee um mich dann zu dir in deinen Stand zusetzen. Alexander kommt schon wieder an deinen Stand. "Ach Anna, falls du du einen Schlafplatz brauchst du weißt ja wo ich stehe." spricht er mich diesmal direkt an "Danke Alexander aber ich habe eine Schlafmöglichkeit und auch keine Lust irgendein Groopie von dir zu werden" Kontare ich. "Anna ist kein Freiwild bloß weil sie sich getrennt hat und auf Bdsm steht." setzt du noch nach. Alexander ist sprachlos dreht sich um und geht Gruß los zu seinem Stand. Man kann hören wie er wütend sein Schmuck mit dem Hämmerchen bearbeitet.Wir beide genießen unseren Kaffee und quatschen miteinander zwischendurch bedienst du Kunden. Ich gehe noch mal eine Runde über den Markt. "Anna Lust heute Abend noch zu mir ins Zelt zu kommen?" spricht mich einer der Orks an. "Hi, nein keine Lust" antworte ich während ich weiter gehe. "Hi Anna, alles gut bei dir?" begrüßt mich Markus während er seine Gitarre zur Seite legt. " Hi Markus, ja alles super" begrüße ich ihn ebenfalls. Er umarmt mich während er mir "Du machst dein Ding. Hör auf dein Herz.Hier wollen die meisten nur die schnelle Nummer nebenbei" ins Ohr flüstert. Ich gucke ihn an und umarme ihn erneut um ihn ein "ich weiß und mein Herz hat sich schon entschieden" ebenfalls ins Ohr zu flüstern. Wir lösen uns um dann noch etwas ans Lagerfeuer zu setzen und den Abend ausklingen zu lassen. Du hast währenddessen deinen Stand für die Nacht zusammen packst. Markus und ich verabschieden uns er geht zu seinem Van während ich den Markt Richtung Händlerparkplatz verlasse um dann zu deinem Anhänger zu gehen in dem bereits unsere Matratze und Kleidung liegen. Am Anhänger angekommen versichere ich mich das mir niemand gefolgt ist um dann den Anhänger Vorsicht Zu öffnen und rein zu schlüpfen. Ich ziehe mich aus, Knie mich, mit geschlossenen Augen, auf die Matratze und schicke dir eine Nachricht das ich im Anhänger bin. Dann spüre ich wie die Plane geöffnet wird. "ich bin stolz auf dich" hauchst du mir ins Ohr um mir dann einen Kuss zu geben. Deine Hände gleiten über meine Schultern langsam Den Rücken herunter ich beuge mich nach vorne um mich deinen Berührungen anzupassen "schhhh... Sollst du dich bewegen?" fragst Du leise aber bestimmend. "Nein Herr bitte bestrafe mich für mein Missgeschick" flüstere ich leise. Deine Hände packen meine Arschbacken und greifen zu so das Ich mir ein auf stöhnen unterdrücken muss. Du lässt mich los und ich höre wie du dich entkleidest um dann um mich herum zuklettern. Die Matratze vor mir senkt sich ein wenig. Dann berühren deine Lippen sanft meine Lippen und Wir küssen uns Leidenschaftlich. Nach einer Weile löst du den Kuss um mir ein "ich musste mich den ganzen Tag zusammen reißen. Dein Anblick macht mich wahnsinnig. Mach dein Mund auf" ins Ohr zu flüsteren. Ich öffne meinen Mund und spüre deine Schwanzspitze diese umspiele Ich sanft mit meiner Zunge. "du darfst deine Hände benutzen" flüsterst du in der Hoffnung das uns die anderen Händler nicht hören können. Meine Zunge spielt weiterhin an deiner Schwanzspitze während meine Hände langsam an deinen Oberschenkeln hinaufgleiten. Mit einem Finger massiere ich sanft deine Prostata während die andere Hand sanft deine Eier krault. Meine Zunge schmeckt deinen Lusttropfen. Dieser ernutig mich dazu deinen Schwanz sanft mit meinen Lippen zu umschließen während meine Zunge an deinem Schwanz hinauf und hinab gleitet. "kleines du machst mich wahnsinnig" stöhnst du auf während Deine Hände meinen Kopf packen. Mittlerweile ist dein Schwanz tief in meinem Rachen verschwunden. Ich lasse ihn immer wieder sanft zwischen meinen Lippen auf und ab gleiten. Dann spüre ich wie du anfängst zu pulsieren. Dein Sperma schießt tief in meinen Rachen und ich versuche alles zu schlucken. Deine Hände lösen sich von meinem Kopf damit ich selbst steuern kann wie tief du kommst. "weißt du eigentlich wie fertig du mich machst?" raunst du als du wieder zu Kräften gekommen bist. "Sorry Herr, ich bin dein und möchte das es dir mit mir gut geht" antworte ich dir. "du darfst die Augen öffnen ich liebe deine Leidenschaft in deinen Augen." befiehlst du mir um mir dann die Wasserflasche zu reichen. Ich öffne sie um ein schluck zu trinken. "Danke mein Herr." bedanke ich mich. Dann legen wir uns auf die Matratze, kuscheln uns aneinander. "morgen meine Liebe werde ich mich revanchieren. Ich bin so froh das wir uns gefunden haben" flüstert du während wir aneinander gekuschelt, unter der Decke, einschlafen. Am nächsten Morgen werde ich vor dir wach und wecke dich mit einem Kuss. "Guten Morgen Kleines, gut geschlafen?" fragst du mich verschlafen. "Guten Morgen Herr, ja und du?" antworte ich dir. "danke sehr gut denn du bist bei mir. Allerdings solltest du dich gleich rausschleichen bevor die anderen Händler was mitbekommen. Komm nachher einfach mit Kaffee zu mir an den Stand ich besorge uns ins der Zwischenzeit Frühstück. " sagst du während du dich anziehst. Ich gucke dir tief in die Augen und ziehe mich dann ebenfalls an. " hab dich lieb und bin so froh das wir uns habe"sage ich dir und hauche dir einen Kuss zu um dann die Plane vorsichtig zu öffnen um zu gucken ob die Luft rein ist. Weit und breit ist niemand zu sehen so das ich unbemerkt deinen Anhänger verlassen kann. Der Markt ist offiziell noch nicht eröffnet, die Händler sitzen zusammen an der Taverne oder beim Bäcker und unterhalten sich. "Guten Morgen Anna, wo steht dein Van? Ich hab ihn gestern nicht mehr gesehen." fragt mich Alexander. "Dir auch einen guten Morgen Alexander. Ich bin ohne Van da." antworte ich ihm schnell und gehe dann weiter Richtung Toiletten wo ich ein Gespräch zwischen zwei Händlerinnen mitbekomm".... Anna verdreht allen Männern die Köpfe... Jetzt wo Sie getrennt ist nutzt Sie es richtig aus... "sagt die eine während von der anderen" Stimmt und Sven soll Sie auch verführt haben... Angeblich läuft das was mit einem Ortk... "kommt. Innerlich bin ich am brodeln gehe aber langsam auf die Händlerinnen zu um " Guten Morgen die Damen, danke für den Ausführlichen Buschfunk" zu sagen und dann in die Toilettenkabine zu gehen. Diese wunderbare Stille weil denen kein Kontraspruch mehr einfällt. Nachdem Toilettengang wasche ich mir noch mein Gesicht um dann beim Bäcker zwei Kaffee zu besorgen. "Guten Morgen Ihr Zwei, ich hätte gern zwei Kaffee." begrüße Ich den Bäcker und seine Frau. "Guten Morgen Anna, du siehst richtig glücklich aus. Möchtest du noch Brötchen?" begrüßt mich der Bäcker. "Dankeschön, ja ich bin glücklich. Ne danke ich habe schon Frühstück" antworte ich während ich die Kaffeetassen entgegen nehme "Tassen bringe ich nachher wieder zurück" sage ich noch bevor ich mich auf dem Weg zu dir mache. "Hi Anna, was hast du vorhin auf der Toilette gesagt? Die Frauen kamen mit purpurroten Kopf aus dem Toilettenhäuschen" begrüßt mich Sven. "Hi Sven, ich hab denen nur mal den Spiegel vorgehalten. Jetzt solltest du auch Ruhe vor Gerüchten haben. Tut mir leid das es wegen mir zuhause Stress gab" antworte ich Sven. "Ach alles gut. Zwei Kaffee? So wenig geschlafen oder für jemanden anders?" fragt er mich. Ich grinse und antworte ihm leise, so das es niemand hören kann. "Ich habe sogar sehr gut geschlafen und ja der zweite Kaffee ist für jemanden anders" danach setze ich meinen Weg zu deinen Stand fort. Da du etwas abseits stehst begrüße ich dich mit "Guten Morgen mein Herr, wie gewünscht dein Kaffee" während ich dir die Tasse reiche. "Guten Morgen Kleines, Dankeschön. Komm setz dich zu mir" antwortest du mir grinsend. Ich gehe um deine Stand herum um mich dann zu dir auf die Bank zu setzen.Dadurch das dein Stand von hinten geschlossen ist und vorne Ware steht kann man nur unsere Oberkörper sehen. "Stell deine Beine weiter auseinander und zieh deinen Rock etwas hoch. Ich möchte dich spüren" befiehlst du mir. "Ja Herr" antworte ich dir. Meine Beine stehen jetzt soweit auseinander das du unauffällig mit deiner Hand an meinem Oberschenkel hochgleiten kannst. Der Markt öffnet seine Tore und die ersten Tagesgäste schlendern über den Markt. "Entschuldigungen Wie teuer ist der Wein?" fragt dich ein Tagesgast. "10€ die Flasche" antwortest du. Ware und Geld wechseln den Besitzer ohne das deine Hand sich von meinem Schenkel löst. Ich bin etwas perplext weil ich damit nicht gerechnet hätte.Als der Kunde weg ist gleitet deine Hand noch höher und berührt meine Schamlippen "Kein Ton von dir" raunst du mir zu während deine Finger meine Schamlippen öffnen und sanft meine Klitoris massieren. Ich genieße deine Berührungen aber habe immer noch ein Blick ob uns jemand beobachtet so dass ich im ersten Moment etwas überrumpelt bin als du mir die Liebeskugeln einführst. "ah" unterdrücke ich ein Stöhnen. "tztz was hatte ich gesagt Kleines?" guckst du mich vorwurfsvoll an. "Entschuldigung mein Herr" sage ich mit gesenkten Kopf wohlwissens das du meinen Fehler bestrafen wirst. Deine Finger lösen von mir du ziehst den Rock wieder in Form um mir einen Kuss in den Nacken zu geben. "Die Kugeln bleiben den Tag über drin. Du darfst dich frei bewegen" sagst du zu mir. "Danke mein Herr" antworte ich dir um dann deinen Stand zu verlassen. Sven bindet den Tagesgäste wieder nen Bären auf"Ja sicher wächst Kirschbier auf den Bäumen "höre ich ihn sagen als ich,grinsend, an seiner Taverne vorbei gehe.Er nickt mir zum Gruß zu um mir mit seiner Hand zeitgleich zu deuten das ich zu ihm kommen soll. Er bedient die Tagesgäste während ich näher an die Taverne ran trete." Hi Anna, könntest du bitte kurz übernehmen? Ich brauch was zu Essen" bittet er mich. "Hi Sven, klar du weißt aber schon das die Kunden dann Schlange stehen..." antworte ich ihm. Er öffnet die Tür und ich betrete die Taverne wobei unsere Körper sich berühren als er aus der Taverne gehen will. Im vorbei gehen gibt er mir einen Klaps auf dem Arsch."ah"stöhne ich leicht auf weil die Kugeln in mir sich in Bewegung setzten." komm schon Anna so schlimm wars nicht oder? "kommentiert er meine Reaktion." ne alles gut hätte ich nur nicht mitgerechnet weil es sonst nicht deine Art ist "beruhige ich ihn etwas ausweichend. Sven ist weg und dann kamen auch schon die ersten Kunden, da ich aber schon öfters bei ihm ausgeholfen habe wusste ich genau was zu tun ist. Kunden zuhören, Geld entgegen nehmen, Ware raus geben und im Buch eintragen. Nach einer Weile kommt Alexander an die Taverne "Moin Anna, hier bist du also. Ich dachte du würdest zu mir kommen und mich vor "Seeleute "retten."sagt er zu mir im leicht beleidigten Unterton." Hi Alexander, du bist schon groß und braucht keine Rettung mehr. "gebe ich ihm zurück mit einem funkeln in den Augen. Sven hat sich in der Zwischenzeit in die Taverne geschlichen und meint zu Alexander" Nun lass Anna in Ruhe. Merkst du nicht das Sie nicht eine von vielen bei dir sein will? "Alexander läuft rot an dreht sich um und geht. Ich unterhalte mich noch etwas mit Sven und schlendere über den Markt. Meine Smartwatch vibriert. Eine Nachricht von dir. " Alles gut bei dir? Magst du mir bitte was zu essen besorgen "Also gehe ich zu Essenstand und werde mit nem dicken Grinsen vorwurfsvoll begrüßt" Hallo Anna, schön das du dich auch mal hier her verirrst" Ich gehe um die Theke herum und begrüße erst mal alle vom Stand mit einem "Hallo zusammen". " Du siehst blendend aus und trägst deinen Ring wieder. Sollte ich da etwas wissen?" flüstert Hans mir ins Ohr während er mich herzlich umarmt. "Danke, nö ich mag den Ring einfach nur. Magst du mir zwei Portionen Fleisch fertig machen?" antworte ich ihm. "Du weißt wo alles steht bedien Dich einfach" sagt Hans um sich dann wieder den Kunden zuzuwenden. Ich nehme mir einen Teller und Belege ihn mit Fleisch bevor ich mich mit einem Winken wieder auf dem Weg zu dir mache. Alexander wirft mir einen bösen Blick zu als ich an seinem Stand vorbei gehe aber ich beachte ihn nicht. Lin und Raien kommen mir entgegen und wir grüßen uns schnell wobei Lin im vorbei gehen ein"wir reden später "leise in meine Richtung raunt.ich Forme mit meinem Lippen ein" ok"und beeile mich zu dir zu kommen. Deinen Stand betrete ich wieder von der Rückseite da du gerade im Kundengespräch bist. Den Teller stelle ich auf die Kiste um mich dann auf diese zu setzen. Als der Kunde weg ist guckst du ob jemand von den anderen Händlern guckt um mir dann einen Leidenschaftlichen Kuss zu geben den ich erwidere. Ich löse mich sanft "Herr dein Essen wird kalt" sage ich dir grinsend. "Danke Kleines, wo warst du bloß all die Jahre?" fragst du grinsend, während du isst, worauf ich ein "Mein Spielmann ich war die ganze Zeit da." antwortete. Dieser Dialog is der runninggag zwischen uns wobei wir immer grinsen müssen. "Sitzen die Kugeln noch angenehm?" fragst du. "Ja mein Herr Sie sitzen angenehm."antworte ich dir." Ich würde gleich gerne mal ne Runde über den Markt gehen da gerade nicht viel los ist.Könntest du hier bleiben? "bittest du mich. " Klar magst du den Teller dann bei Hans abgeben. Der stellt bestimmt keine Fragen." Antworte ich dir. Du greifst nach dem mittlerweile leeren Teller und gibst mir einen Kuss um dann deinen Stand über die Rückseite zu verlassen. Ich sitze eine Weile im Stand als Lin vorbei kommt" Hab ich doch richtig gelegen"sagt Sie grinsend während ich schnell meinen Finger auf meine Lippen lege als Zeichen das sie ruhig sein soll. "Ich weiß das er es nicht gerne sieht aber komm zu mir auf die Bank, in den Stand, es soll nicht der ganze Markt wissen" sage ich zu Lin. Sie ist mit zwei Schritten hinter dem Stand und kommt über die Rückseite in den Stand um sich neben mir zu setzen. Ich kläre Sie über uns auf und bin froh endlich mal mit jemanden darüber zu sprechen. "Ach Anna, euch beiden dichtet niemand etwas an weil es niemand vermuten würde. Ich freue mich auf jeden Fall für dich" sagt Sie. "worüber freust Du Dich für Anna?" stört uns Alexander der auf einmal vor dem Stand steht. "Darüber das Anna sich endlich getrennt hat und glücklich ist" rettet Lin mich. Ich verkaufe Alexander zwei Flaschen Wein und bin froh das er schnell wieder verschwindet. Du kommst von hinten in den Stand. "Hi Lin, schön dich zu sehen" begrüßt du Sie."Hi Uwe, freu mich ebenfalls dich zu sehen. Lust heute Abend zu Zubern?" spricht Lin zu dir. Du guckst mich an "Hast du Lust Anna?" fragst du mich wohlwissend das Lin dann offiziell weiß was zwischen uns läuft. "Gerne. Raien wird aber auch dabei sein" antworte ich dir. "ach wir Frauen werden die beiden schon verwöhnen" sagt Lin um dann den Stand durch die Rückseite zu verlassen. "keine Angst, ich vertraue den beiden und der Zuber steht abseits genug das die anderen Händler nichts mitbekommen und wenn wäre es mir auch egal." sagst du. Ich gucke dir in die Augen "wenn der Herr es wünscht. Ich bin dein" antworte ich dir aus tiefsten Herzen. Der Markt neigt sich zu Ende du schließt deinen Stand. "setz dich auf die Truhe und hebe deinen Rock" sagst du während ich die Flaschen verstaue. Ich stelle die Flaschen zur Seite hebe meinen Rock. Du stellst dich vor mir und greifst an meine Schamlippen um sie zuöffnen damit du mit deinen Fingern die Kugeln greifen kannst. "ich werde jetzt die Kugeln entfernen, kein Ton von dir.Du wirst Sie sauber lecken und dann zum Anhänger gehen um unsere Handtücher zu holen." raunst du mir ins Ohr. "plopp, plopp" höre ich die Kugeln als du Sie rausziehst. Meinen Mund öffne ich mechanisch so das du mir die Kugeln in den Mund fallen lassen kannst danach gibst du mir einen Kuss auf die Stirn. "Kleines ich bin so stolz auf dich" sagst du leise zu mir. "du darfst die Kugeln aus dem Mund nehmen und deinen Rock richten" erlaubst du mir. Ich entferne die Kugeln aus dem Mund um Sie in ein Taschentuch zuwickeln und dann in meiner Rocktasche zu stecken. Richte meinen Rock und verlasse mit einem angedeuteten knicks deinen Stand. "Anna, hier bist du."stoppt Sven mich. Ich Zucke zusammen aber bin erleichtert das er es ist. " ups ja hier bin ich. Mach dir keine Sorgen um mich "beruhige ich Sven." Ich mache mir keine Sorgen weil du bei Uwe in den besten Händen bist. Alexander und die anderen Händler wirst auch auch noch los" spricht Sven zu mir. Ich bin erleichtert Strecke mich und gebe ihm ein bussy auf die Wange. "danke. Ich muss leider weiter wir sehen uns morgen" verabschiede ich mich von ihm. Am Anhänger angekommen spüle ich die Kugeln ab und lege Sie in die Spielkiste, packe unsere Handtücher und mache mich auf den Weg zum Zuber. Am Zuber angekommen wartest du mit Lin und Raien auf mich. Lin begrüßt mich mit einem Kuss worauf Raien etwas verwirrt guckt weil du mir zeitgleich an meinem arsch greifst. "sollte ich da etwas wissen?" fragt Raien vorwurfsvoll. "vielleicht, ich gehöre Uwe und bin endlich angekommen." antworte ich stolz während ich im Augenwinkel deinen stolzen Blick wahrnehme. "gut dann ist das geklärt und wir können endlich in den zu Zuber gehen" beschließt Lin. Wir ziehen uns aus und gehen,paarweise, in den Zuber der eine angenehme Temperatur hat. Der Zuber is am Rand dezent mit Fackeln beleuchtet, nicht zu stark gerade stark genug das wir uns im Zuber ansehen können aber von aussen nicht wahrgenommen werden. "Anna, wie lange läuft das schon zwischen euch?" fragt Lin mich während du mit Raien im Gespräch vertieft bist. " Ach das ist unser erster gemeinsamer Markt,es hat sich über den Winter so entwickelt" antworte ich ihr. Ich merke einen Schatten am Zuberrand und gehe dezent zu dir umdl dich als Schutz zu nehmen. Du hast die Bewegung außerhalb vom Zuber ebenfalls wahrgenommen guckst mir tief in die Augen und gibt's mir einen innigen Kuss während deine Hände an meine Brüste wandern. Meine Hand greift zu deinem Schwanz um ihn sanft zu massieren. "tztz" unterbricht Raien dein spiel. Unser Kuss löst sich "es darf ruhig jeder sehen das wir zusammen sind." sagst du entschlossen. Wir vier unterhalten uns noch etwas um dann den Zuber zuverlassen. Wir Frauen geben uns noch einen Kuss und dann verlassen wir im Handtuch gewickelt, mit unserer Kleidung auf den Armen, den Zuber in Richtung Anhänger. Im Anhänger angekommen legen wir unsere Kleidung zur Seite, trocknen uns restlos ab und hängen die Handtücher bei dir über die Spiegel deines Autos. Gemeinsam legen wir uns nackt auf die Matratze, Decke drüber gezogen, um dann einzuschlafen. Am nächsten Morgen erwachen wir erst kurz vor Markteröffnung. Es klopft an der Plane des Anhängers "Guten Morgen, Kaffee stelle ich auf den Radkasten" hören wir Lins Stimme. "Dankeschön" antwortest du während ich mich versuche anzuziehen. Ich gebe dir einen Kuss und hole dann die Kaffeetassen rein. "der Herr sollte sich etwas beeilen der Markt fängt in 10 Minuten an oder soll ich schon rüber gehen?" stelle ich mit einem Blick auf meine Uhr fest. "Kleines ich brauche noch nen Moment, geh ruhig schon rüber ich bring dann nachher Frühstück mit" sagst du um mich dann noch mal zu umarmen. Der Markttag zieht sich wie Kaugummi.Zwischendurch gehen wir, abwechselnd weil immer einer am Stand sein muss, über den Markt. Irgendwann kommt Alexander zu dir an den Stand und meint "Anna ich fahr nachher in deine Richtung, soll ich dich mit nehmen?keine angst ich lass meine Finger bei mir" ohne mir eine chance zum Antworten zu geben sagst du "ich denke Anna braucht keine Möglichkeit sie hat mich und das wirst du definitiv nicht ändern" Alexander läuft rot an und ist sprachlos. Ich bin froh das das Versteckspiel ein Ende hat und gebe dir erleichtert einen Kuss. Als ich mich später von den Händlern verabschieden hatte sich schon rum gesprochen das wir jetzt ein paar sind. "Anna ich gönne es dir von ganzen Herzen, ich hoffe das wir trotzdem noch so locker miteinander umgehen können" sagt Sven zu mir als ich mich von ihm verabschiede. "klar Uwe weiß wie gut wir miteinander auskommen und akzeptiert es" antworte ich ihm. Als wir deinen Stand abgebaut haben steht für mich fest das ich für dich alles tun würde und endlich angekommen bin. In Liebe an meinem Spielmann
Becks-1978 Geschrieben Februar 5 Wieder wie immer eine sehr schöne Geschichte und ganz toll geschrieben. Bleib wie du bist. Du schreibst immer ganz toll.
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