Dies ist ein beliebter Beitrag. TinasToy Geschrieben Februar 17 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Wie jeden Morgen hielt ich auf dem Weg zur Arbeit beim Bäcker. Vor mir warteten 5,6 weitere Kunden. Ich zücke mein Handy um die Wartezeit zu überbrücken. Vertieft in Insta erschrecke ich leicht, als ich angesprochen werde. Komm mit, ein Cappuccino und zwei Brötchen war doch richtig!? Vor mir steht eine schlanke Frau um die 60 und somit ca. 11 Jahre älter als sich mit Roten locken und grünen Augen. In meiner Überraschung, reagiere ich nicht so spontan wie sie es erwartet hatte. Ich stammle nur ein knappes, Ja. In der rechten Hand trägt sie ein Papphalter mit zwei Togo Bechern und zwei Brötchentüten. Mein Blick verharrt auf Ihr. Ihre kerzengrade Haltung und der blaue Wollmantel, dazu schwarze Lederstiefel erinnern mich an etwas, ohne dass ich eine konkrete Erinnerung damit verbinde. Ich reagiere immer noch nicht. Da greift sie mit der linken Hand in meinen Hemdkragen und zieht mich hinaus und weiter zu Ihrem Auto. Ihr Auto hat fast die gleiche Farbe wie meines. Jetzt regt sich in mir eine ferne Erinnerung. Claudia Marie, sagt sie, aber steig erst mal ein, der kalte Wind ist ja scheußlich. Ich erinnere mich, dass ich mit einer Claudia Marie vor einigen Tagen über eine Onlineplattform geschrieben habe. Wir hatten uns über Sex in verschiedenen Altersstufen ausgetauscht und darüber, dass es ja meist ein Altersgefälle gäbe. Älterer Mann und jüngere Frau. Sie hat daraufhin geschrieben, dass sie jegliche Konstellation genießen könne und eigentlich jüngere Männer bevorzuge. Eher scherzhaft habe ich dann geschrieben, wenn wir uns mal begegnen, könnten wir ja mal sehen ob, sie mich überzeugen könnte. Diese Begegnung sei nicht unwahrscheinlich, da wir in derselben Gegend wohnen hatte sie geschrieben und gefragt wie wir uns erkennen würden. Da meine Neugierde inzwischen geweckt war beschrieb ich ihr mein Auto und sie mir ihres und ich habe auch noch mitgeteilt, dass ich morgens immer diesen Bäcker aufsuchen würde. Sie entgegnete, dass sie dasselbe täte und ihr Honda Accord ebenfalls ein rostrot Metallic hätte. Also saßen wir in ihrem Auto auf dem Parkplatz vor dem Bäcker, sie reichte mir den Cappuccino und sagte ich habe deinen BMW gesehen und dachte das muss er doch sein, den Cappuccino habe ich geraten, aber wer mag keinen und der Rest ist pure Aufregung. Ich nahm den Cappuccino und sagte, du hast ein gutes Auge, sorry dass ich so spät geschaltet habe. Ich scanne seit letzter Woche jeden Morgen den Parkplatz ob ich dich erkenne. Sie öffnete den Mantel, Schob ihre Brüste in ihrer Business Bluse hoch und fragte und wollen wir es probieren und einen heißen Vormittag verbringen? Ihr Lächeln und ihre forsche Art hatten mich sofort. Noch bevor ich antworten konnte ließ sie den Motor an und fuhr los. Ich fragte nicht wohin, trank nur den Cappuccino und aß das Rosinenbrötchen aus der Bäckertüte. Sie fuhr auf die Autobahn nach Hagen. Während sie fuhr öffnete sie mit einer Hand meine Hose und legte meinen Schwanz frei. Entspann dich, sagte sie, ich will nur deine Vorzüge kennen lernen. Mit der rechten Hand knetete sie mich hart. Ich lehnte mich zurück verschränkte die Arme hinter dem Kopf und genoss, dabei hatte ich jedoch immer ein Auge auf den Verkehr. Sie sagte ich fühle sich gut und würde auch gut riechen. Sie wechselt die Autobahn nach Iserlohn. Weiter spielt sie immer wieder mit meinem Sack und meinem Schwanz und hält ihn noch schön hart. Ich lege meine Hand auf Ihr Knie an den Rand ihres Rockes. Sie schlägt die Hand weg und sagt empört, ich solle mich beherrschen und sie müsse sich ja schließlich aufs Fahren konzentrieren. So bleibt mich nichts anderes über ihren Hals von der Seite zu beobachten, an dem sich die ersten Fältchen ausbreiten und ihre Bewegung an meiner Körpermitte zu genießen. Als wir von der Autobahn abfahren fragt sie, du fühlst dich wohl oder? Ich sage, ja klar auf jeden Fall. Wir stehen an einer roten Ampel. Das merke ich sagt sie. Fußgänger überqueren die Straße. Sie bearbeitet mich weiter. Toll, dass du dich so gar nicht beirren lässt, meint sie. Ich weiß gar nicht was du meinst erwidere ich. So durchqueren wir die Stadt. An einer besonders belebten Kreuzung, stehen wir wieder an einer roten Ampel. Claudia bückt sich weit in den Beifahrerfußraum und Irgendwie schafft sie es meinen Schwanz für eine Sekunde tief in ihren Mund zu nehmen und langsam wieder herausgleiten zu lassen. Ein Speichelfaden hängt ich aus dem Mund übers Kinn. Schmeckt auch gut, sagt sie trocken und verreibt ihre Spucke auf meinem besten Stück. Iserlohn bleibt im Rückspiegel zurück. Es wird Waldiger und lese Hinweisschilder zum Danzturm. Claudia braucht nun beide Hände zum Fahren, da die Straße nun eher ein asphaltierter Waldweg ist. Links der Straße erscheint ein Hotel vor dem wir parken. Im Aussteigen sagt Claudia nur zieh dich an. Sie geht zum Kofferraum und holt eine lederne Tasche. Als wir beide vor dem Eingang stehen, habe ich notdürftig mein Hemd wieder in die Hose gesteckt und die Hose geschlossen. Claudia sieht aus als würde sie gerade ihre Wohnung verlassen. Am Empfang begrüßt man uns freundlich. Claudia spricht kurz mit der Rezeptionistin über Räumlichkeiten und kommt mit einer Schlüsselkarte zurück. Sie nimmt mich an der Hand und führt mich zu den Fahrstühlen. Wir fuhren ins 2. OG, als die Türen sich geschlossen hatten, warf sie sich an mich und zog meinen Kopf zu sich herunter und fing an wie wild mit mir zu knutschen. Oben angekommen, war sie augenblicklich wieder ganz Geschäftsfrau und schlenderte mit mir durch zwei Veranstaltungsräume, machte Fotos mit dem Handy und Notizen. Eine Mitarbeiterin des Hotels brachte uns Cappuccino und Kekse auf einem Tablett, welches ich entgegennahm. Nach 20 Minuten war Claudia hier fertig und führte mich eine kleine Treppe, nur sechs Stufen, in ein Turmzimmer hinauf. Die Lucky Lovers Suite, stand an der Tür. Der Raum war fast Rund und hatte ein rundes Bett, rundherum war er verglast, bis auf die Tür und eine Tür daneben, die zum Bad führte. Der Blick fiel in den Biergarten und dahinter in den Wald. Ich stand mitten im Raum und Blickte in den Wald. Hinter mir stand Claudia und sagte, los zieh dich aus, oder worauf wartest du? Ich drehte mich um und sah, dass sie schon Ihre Bluse, Stiefel und Rock ausgezogen hatte. Ein dunkelblauer BH du ein dunkelblauer Slip betonten ihre stramme Figur. Sie sah, dass ich sie musterte. Was ist los, hast du Zweifel? Nein, sagte ich mit fester stimme ich habe keine Zweifel ich weiß genau was ich will. Sie kam auf mich zu und sagte, das ist gut, aber das interessiert mich nicht mein Lieber. Heute geht es nur um mich, also zieh dich aus. Mit diesen Worten zog sie mir die Hose runter, während ich mein Hemd und T-Shirt auszog. Komplett nackt stand ich vor ihr. Sie betrachtete meine Körpermitte und begann ihn sanft zu streicheln. Als er stand, wie beabsichtigt, stieß sie mich aufs Bett. Ich lag auf dem Rücken, sie zog langsam ihren Slip aus und sagte bleib so. Dann setzte sei sich auf mein Gesicht, mit Blick zu meinen Füßen. Ich leckte ihre Feuchte und meine Zunge umspielte ihren Kitzler. Ich merkte direkt, dass sie auf der Fahrt wohl schon erregt gewesen sein musste, denn neben den süßlichen Aromen ihrer aktuellen Geilheit, schmeckte ich die strengen bittersüßen Noten ihrer Feuchte, die schon etwas gereift waren. Dennoch war es ein tolles Erlebnis, die Perspektive auf ihren straffen Hintern, der jedoch nicht mehr die glatte Haut einer jungen Frau hatte und die Gewandtheit einer erfahrenen Dame, waren in der Kombination ein Hochgenuss. Vor allem musste ich hier nichts groß tun, nur genießen. So bewegte sie sich auf meinem Gesicht und ließ sich lecken. Als ich ihr Arschloch unter meine Zungenspitze nahm, griff sie meinen Kopf und drückte ihn auf das Bett. Noch nicht, sagte sie. Dann beugte sie sich vor griff meinen Schwanz und zog kräftig meinen Schaft nach unten bis es fast schmerzte. Das wieder holte sie ein paar Mal und erzeugte damit eine Maximale Härte bei mir. Dann legte sie eine Glaskugel, etwas größer als eine Murmel an meine Schwanzwurzel und machte ein Foto mit dem Handy. Ich erschrak, da ich damit nicht gerechnet hatte, sie rutschte wieder mehr auf mein Gesicht und sagte beruhige dich, genieße, ich erkläre es dir später. Da ich die Situation nicht zerstören wollte, verdrängte ich den Zwischenfall und widmete mich wieder ihrer saftigen Muschi. Sie widmete sich meinem Schwanz mit dem Mund. Langsam und gleichmäßig, von der Spitze bis zur Wurzel. Als ich kurz davor war zu explodieren, lies sie von mir ab und drehte sich um. Sie setzte sich auf mein Gesicht, diesmal mit dem Gesicht in Richtung meines Kopfes. Sie legte ihre Hände unter meinen Kopf und drückte mich in ihr Zentrum. Leck, befahl sie, dann sog sie ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander und erhöhte den Druck auf meinen Kopf mit ihrem Becken. Ich leckte und saugte an ihrem Kitzler, süße Tropfen ihrer Erregung trafen mein Gesicht und wurden von Ihrer Fotze direkt verreiben. Sie steigerte das Tempo, es wurde nasser. Bis schließlich feine Spritzer aus ihr schossen und Sie völlig außer Atem von mir stieg. Dann nahm sie auf der Bettkante Platz. Ich setzte mich daneben. Sie stand auf, ich folgte. Dann schmiegte sie sich an mich griff mit einer Hand an meinen Hintern und zog mein Gesicht zu sich herab, Wir küssten uns innig. Dann stieß sie mich weg, du stinkst nach Fotze-geil. Breitbeinig stellte sie sich in den Raum und sagte: Wenn du jetzt noch kommen willst leck mein Arschloch. Das war eine interessante Einladung. Rimming an sich war nicht so meine Leidenschaft, aber aus unerklärlichen Gründen vertraute ich Claudia, wollte ich noch mehr Sex von ihr und so ließ ich meine Zunge auf ihrer Rosette kreisen und sie zog ihre Pobacken mit beiden Händen auseinander. Dann ging sie an die Scheiben der Glasfront, legte ihre Hände an die Scheiben und fragte, könntest du mich bitte in den Arsch ficken bis du explodierst? Überrascht aber durch die direkte Ansprache und Aufforderung noch geiler kam ich ihrem Wunsch nach. Es dauerte nicht lange. Mit dem Blick in den Wald und meinem Gesicht in Ihren Locken pumpte ich ihr mein Sperma in den Arsch. Sie nahm mich an der Hand führte mich erneut zum Bett stieß mich auf die Liegefläche. Als nächstes zog sie ihren Slip an und meinte, jetzt habe ich den ganzen Tag eine geile Erinnerung an dich. Sie grinste und verschwand im Bad. Nach nur 10 Sekunden kam sie wieder mit dem Handy in der Hand zurück und fotografierte erneut meinen nun komplett schlaffen Penis, wie er da so spermaverschmiert lag. Was hat das mit den Fotos auf sich fragte ich. Mit einem Lippenstift malte sie mir wortlos ein T auf die Stirn und fotografierte mich. Ich war nun komplett verwirrt. Ich erkläre dir die Fotos später, geh erst mal eben duschen. Den Kopf voller Gedanken ging ich ins Bad. Ich drehe die Dusche auf, sie steckt den Kopf rein und sagt, sorry ich muss JETZT los. Du kommst hier schon weg. Ich habe ja jetzt deine Nummer, ich schreibe dir heute Abend. Als ich aus der Dusche kam zog ich mich an und verlies das Zimmer. Die Rezeptionistin hatte mir bereits ein Taxi gerufen. Als ich abends nach diesem ereignisreichen Tag wieder zu Hause war schickte mir Claudia Marie die Fotos und schrieb, dass sie die Bilder nun für meinen Kontakt in ihrem Telefonbuch benutze. Ich sei T, denn von A-S habe sie schon Partner in ihrem Leben gesammelt. Manche seien bereits wieder verstorben, aber sie führe die Reihe erst einmal fort. Die Murmel auf dem Bild mit meinem Ständer diene dem Größenvergleich. Zudem schickte sie mir ein Bild von ihrem Slip mit den Spuren meines Spermas, welches ihr über den Tag aus dem Arsch gesickert ist. Sie bedankte sich herzlich, dass ich ihr so spontan gefolgt sei und ihre Wünsche direkt akzeptiert habe. Gleichzeitig fragte sie nach einem weitern Treffen. Dabei dürfe ich ein Setting bestimmen. Ich bin gespannt und freue mich schon.
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