Dies ist ein beliebter Beitrag. Su**** Geschrieben April 5 Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) Ihr Lieben, vielleicht wurde das hier bereits schon mal diskutiert, aber inzwischen sind hier auch viele neue Menschen, ergo: neue Inputs.😊 Mich würde interessieren, ob Ihr Eure Subs konditioniert oder es mal versucht habt und falls ja, auf welche Art und Weise? Welche Möglichkeiten gibt es da speziell? Stimme? Geruch? Bilder? Hattet Ihr Erfolg damit? Auch ist die Frage an die Subs gerichtet: Kennt Ihr das aus persönlichen Erfahrungen? Wurde das mit Euch schon mal gemacht? Wie ging/geht es Euch damit? Ich weiß, das ist ein breitgefächertes Thema, womöglich gibt es kein richtig oder falsch. Was bei dem Einen funktioniert, klappt bei jemand anderen nicht. Bin auf Eure Antworten gespannt und bedanke mich bereits im Vorfeld! 😊 bearbeitet April 5 von Sunny_Cherry Leider verschrieben bei der Überschrift
Dies ist ein beliebter Beitrag. Davina87 Geschrieben April 5 Dies ist ein beliebter Beitrag. Denke gewisse feste Rituale, lösen mit der Zeit automatisch Konditionierung aus. Hatte es relativ schräg bei meinem letzten Arbeitsplatz erlebt, wo ich auch relativ lange lebte, das auf gewisse Tonsignale extrem trainiert bin. Das ich sogar von ihnen träume und senkrecht im Bett stand, weil ich dachte, ich bin spät dran, zu meiner nächsten Schicht. Hat jetzt nix mit Bdsm zu tun, aber ja, es funktioniert. Durch tägliche Wiederholungen, Strukturen, Rituale. Würde es dir über Pn auch genauer erläutern, aber hab kein Premium. Lg
fe**** Geschrieben April 5 Ich meine nen clicker funktioniert fast immer behaviorismus funktioniert halt
Dies ist ein beliebter Beitrag. Tr**** Geschrieben April 5 Dies ist ein beliebter Beitrag. Man kann viel lernen. Ich differenzuere aber, ob sinnvoll oder nicht. Viele Wiederholungen bringt Leichtigkeit. Eigentlich ist so ziemlich jede "Marotte" konditioniert. Mir wurde der Stift immer wieder in die rechte Hand gedrückt. Also bin ich heute im Schreiben Rechtshänder, ansonsten mache ich viel mit der linken Hand. Und wie ich es immer sehr gut finde, ist die positive Bestätigung. Denn jeder wird lieber gelobt als gestraft. So lernt es sich deutlich einfacher
Dies ist ein beliebter Beitrag. Semreh Geschrieben April 5 Dies ist ein beliebter Beitrag. Karotte oder Peitsche ...? Wohlgemerkt: positive Konditionierung (Belohnung) hält länger an, negative Konditionierung (Bestrafung) verfällt sobald die Peitsche weggelegt wurde - das lernen autoritäre Systeme sofort, sobald ihr System zusammenkracht Tiefer geht es, wenn du archetypische Dynamiken anstößt ... dann wird die Konditionierung ein Selbstläufer
Dies ist ein beliebter Beitrag. Te**** Geschrieben April 5 Dies ist ein beliebter Beitrag. Ich bin leicht durch positive Verstärkung zu konditionieren. Ich hab mindestens eine Reflexkonditionierung und eine Verhaltenskonditionierung im BDSM-Sinne sitzen. Mein Herr nutzt das ganz gern. Der Griff in den Nacken gehört dazu. Rituale sind die einfachste Art, Verhaltenskonditionierungen zu setzen. Dann schrieb ich eine Zeit recht erregend mit einem Herrn, der einen eigenen Signalton von mir bekommen hatte. Und irgendwann bemerkte ich, dass mich bereits der Signalton erregte. Pawlow lässt grüßen. Ansonsten konditionieren wir uns alle immer ständig. Da ist keine Zauberei dabei. Reagiere Positiv auf erwünschtes Verhalten und negativ auf unerwünschtes. Beachte nur, was wirklich positiv und negativ empfunden wird.
Su**** Geschrieben April 5 Autor Vielen Dank für Eure wertvollen Antworten. Da war schon sehr viel hilfreiches dabei. Allerdings bin ich keine FemDom oder Herrin.😉 @Teaspoon: Ich kann das mit dem Nachrichtenton sehr gut nachvollziehen. Sehr gutes Beispiel. Vielen Dank!
Davina87 Geschrieben April 5 vor 13 Minuten, schrieb Sunny_Cherry: Vielen Dank für Eure wertvollen Antworten. Da war schon sehr viel hilfreiches dabei. Allerdings bin ich keine FemDom oder Herrin.😉 Meine Anmerkung, das man dich nicht antexten kann, galt rein dem Austausch zu diesem Thema. Nicht weil ich sonstige Hintergedanken hätte. Sorry, sollte das irgendwie falsch rüber gekommen sein. Bin übrigens hetero. 😅
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ma**** Geschrieben April 5 Dies ist ein beliebter Beitrag. Also klassische Konditionierung im pawlowschen Sinne - Reaktion auf Reize, Klicker, etc.- ist eigentlich nicht wirklich Teil von meinem BDSM. Beeinflussung aber sehrwohl. Dabei geht es mir im Grunde um einen sehr starken, einnehmenden Einfluss auf den submissiven Part, der dafür sorgt, dass bestimmte Gedanken, Wünsche, Bedürfnisse in die Richtung gehen, in die ich sie gerne hätte - sehr allgemein gesagt: Mir zu dienen zum Bedürfnis zu machen. Manipulation könnte man wahrscheinlich auch dazu sagen - nur mit dem kleinen feinen Unterschied, dass es consentual erfolgt 😉
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 5 Ich stelle mir oft vor, auf die Füße oder den Duft meiner Herrin konditioniert zu werden. In meiner Fantasie funktioniert das über Fotos/Videos oder Dufthöschen, zu denen ich mehrmals die Woche edgen muss. Ich darf aber nur dann wirklich kommen und ausschließlich nur noch dann, wenn ich tatsächlich die richtigen Füße meiner Dame berühre oder ihren Originalduft atme (z.B. beim Facesitting). In einem Fortgeschrittenen Stadium der echten Konditionierung würde ich dann ohne weitere "Manipulation" an mir kommen, wenn ich einen dieser Trigger erlebe - besonders peinlich wäre das sicher im KG .... aber das sind nur Fantasien - ich habe leider keine Erfahrungswerte, ob das wirklich funktioniert.
Su**** Geschrieben April 5 Autor Vor 59 Minuten , schrieb Mark421: Also klassische Konditionierung im pawlowschen Sinne - Reaktion auf Reize, Klicker, etc.- ist eigentlich nicht wirklich Teil von meinem BDSM. Beeinflussung aber sehrwohl. Dabei geht es mir im Grunde um einen sehr starken, einnehmenden Einfluss auf den submissiven Part, der dafür sorgt, dass bestimmte Gedanken, Wünsche, Bedürfnisse in die Richtung gehen, in die ich sie gerne hätte - sehr allgemein gesagt: Mir zu dienen zum Bedürfnis zu machen. Manipulation könnte man wahrscheinlich auch dazu sagen - nur mit dem kleinen feinen Unterschied, dass es consentual erfolgt 😉 Danke für deine Gedanken. Und wie genau stellst du das an?
Ma**** Geschrieben April 5 Es ist wahrscheinlich mehr eine normale Entwicklung, wenn sich die Vorlieben der Beteiligten entsprechend decken. Ich persönlich nehm es zB als den Kern von Submissivität wahr, für den Partner gut - perfekt - sein zu wollen. Und dann ist es ein entsprechendes Lenken in diese Richtung - du bist mir gut, wenn X. Das kann plump, genau so erfolgen, kann aber auch subtiler realisiert werden, indem man zB entsprechende Rückschlüsse beim Partner selbst entstehen lässt.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Te**** Geschrieben April 5 Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) Gefährliches Spiel, denn dazu muss der Sub erst mal klar gemacht werden, nicht gut genug zu sein, dass sie dann die Chance hat sich eeeeevvvvvveeeeennnnntuel zu bessern. Ich finde das sollte man auch im BDSM einem Partner nicht antun. Das reproduziert perfekt das Kindheitstrauma, das viele von uns haben, als Mensch und so wie man ist, nicht gut genug zu sein. Was anderes ist, wenn Dom einfach sagt, was er mag. Er hat einen Mund, er kann reden. bearbeitet April 5 von Teaspoon
Su**** Geschrieben April 5 Autor Vor 24 Minuten , schrieb Mark421: Es ist wahrscheinlich mehr eine normale Entwicklung, wenn sich die Vorlieben der Beteiligten entsprechend decken. Ich persönlich nehm es zB als den Kern von Submissivität wahr, für den Partner gut - perfekt - sein zu wollen. Und dann ist es ein entsprechendes Lenken in diese Richtung - du bist mir gut, wenn X. Das kann plump, genau so erfolgen, kann aber auch subtiler realisiert werden, indem man zB entsprechende Rückschlüsse beim Partner selbst entstehen lässt. Es ist ein schmaler Grat zwischen motivieren und deprimieren. Das kann wirklich auch schnell nach hinten losgehen. Wir sind alle keine Psychologen oder The***uten, deshalb ist da wirklich Vorsicht geboten!☝️ Körperlich wird immer sehr darauf geachtet, dass Sub keinen Schaden nimmt und da ist es auch recht schnell "spürbar" und stoppbar. Bei psychischen Überschreitungen bekommt man die Quittung meist erst sehr viel später und wenn man Pech hat, hallt das lebenslang nach.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ca**** Geschrieben April 5 Dies ist ein beliebter Beitrag. Vor 45 Minuten , schrieb Mark421: Es ist wahrscheinlich mehr eine normale Entwicklung, wenn sich die Vorlieben der Beteiligten entsprechend decken. Ich persönlich nehm es zB als den Kern von Submissivität wahr, für den Partner gut - perfekt - sein zu wollen. Und dann ist es ein entsprechendes Lenken in diese Richtung - du bist mir gut, wenn X. Das kann plump, genau so erfolgen, kann aber auch subtiler realisiert werden, indem man zB entsprechende Rückschlüsse beim Partner selbst entstehen lässt. Rückschlüsse nicht gut genug zu sein und dass die Wertschätzung der eigenen Person nicht bedingungslos ist?
Ma**** Geschrieben April 5 (bearbeitet) Spannende - auch etwas über die Reagierenden aussagende - Reaktionen hab ich da ausgelöst mit meinen Worten 😁 Ist aber vielleicht nicht ganz so böse, wie es für manche scheint. Wenn man zB möchte, dass der Partner an einen denkt, braucht es nicht unbedingt soziopathische Selbswertspielchen - womöglich reicht auch eine einfache, süße SMS 😉 bearbeitet April 5 von Mark421
Te**** Geschrieben April 5 vor 24 Minuten, schrieb Mark421: Spannende - auch etwas über die Reagierenden aussagende - Reaktionen hab ich da ausgelöst mit meinen Worten 😁 Ist aber vielleicht nicht ganz so böse, wie es für manche scheint. Wenn man zB möchte, dass der Partner an einen denkt, braucht es nicht unbedingt soziopathische Selbswertspielchen - womöglich reicht auch eine einfache, süße SMS 😉 Natürlich sagt die Reaktion etwas über eine Generation aus, die als Kind gelernt hat, dass geliebt zu werden an Bedingungen geknüpft ist: gute Noten, nettes Benehmen, als Junge nicht weinen, als Mädchen brav lächeln.... Wer kennt es nicht? Vielleicht wäre es wichtig zwischen Person und Verhalten zu unterscheiden: "Du bist schon perfekt und dazu noch das perfekte Verhalten, das da wäre..."
Igel Geschrieben April 5 Schaut Euch mal den Text von @Mark421 an: Der Text bestätigt im Prinzip die Befürchtungen bzw. Bedenken, die Ihr hier beschrieben habt. Meine Meinung dazu? Toxisch. @Mark421, wenn Du in Deinem sozialen Gefüge so zurechtkommst und Deine Mädels auch mit Dir, ist das zunächst recht schön für alle beteiligten. Aber wehe, eine der Beziehungen zerbricht, ... da tun mir die Mädels leid. Weiter möchte ich nicht darauf eingehen.
Igel Geschrieben April 5 vor 9 Stunden, schrieb Sunny_Cherry: Mich würde interessieren, ob Ihr Eure Subs konditioniert oder es mal versucht habt und falls ja, auf welche Art und Weise? Welche Möglichkeiten gibt es da speziell? Stimme? Geruch? Bilder? Hattet Ihr Erfolg damit? Auch ist die Frage an die Subs gerichtet: Kennt Ihr das aus persönlichen Erfahrungen? Wurde das mit Euch schon mal gemacht? Wie ging/geht es Euch damit? @Sunny_Cherry, wenn Du das Wort "Sub" mit Mensch (o.ä.) ersetzt, wird es recht deutlich und klar: jeder und jeder ist mehr oder weniger (aber eigentlich eher mehr) zu konditionieren, alleine schon mit der Gewöhnung sind da praktisch alle ansprechbar und anzuleiten. Diese Beeinflussbarkeit geht in alle Richtungen, in gute oder auch toxische, je nach Situation und Resilienz, Selbstwertgefühl und sozialem Background.
Te**** Geschrieben April 5 Ich denke, dass viele Leute so etwas nicht aus bösem Willen machen, sondern weil sie nie andere Muster gelernt haben. Und da sind wir bei Konditionierung, denn viele dieser Muster sind durch Konditionierung gelernt. Und es kostet viel Selbstreflektion diese falschen Muster zu erkennen und zu überwinden. vor 32 Minuten, schrieb Mark421: Wenn man zB möchte, dass der Partner an einen denkt, braucht es nicht unbedingt soziopathische Selbswertspielchen - womöglich reicht auch eine einfache, süße SMS 😉 Spannend. Ich schreibe meinem Partner nicht, dass er an mich denkt. Ich weiß, das tut er. Ich schreibe ihm, weil ich an ihn denke und etwas mit ihm teilen möchte. Die Momente, wo ich mich doch mal an ihn wende, weil ich seine emotionale Aufmerksamkeit brauche "dass er an mich denkt", sind Momente von Unsicherheit.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ja**** Geschrieben April 5 Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) vor 16 Minuten, schrieb Igel: @Teaspoon, @Sunny_Cherry und @Candala, schaut Euch mal den Text von @Mark421 an: Der Text bestätigt im Prinzip die Befürchtungen bzw. Bedenken, die Ihr hier beschrieben habt. Meine Meinung dazu? Toxisch. @Mark421, wenn Du in Deinem sozialen Gefüge so zurechtkommst und Deine Mädels auch mit Dir, ist das zunächst recht schön für alle beteiligten. Aber wehe, eine der Beziehungen zerbricht, ... da tun mir die Mädels leid. Weiter möchte ich nicht darauf eingehen. Was ist daran bitte toxisch? Wenn beide damit einverstanden sind? Die meisten die TPE oder auch 24/7 leben, richten sich völlig nach dem Herrn. Das geht auch soweit, dass ihr ganzes Sein von ihm bestimmt wird. Manche wollen und brauchen das. Streben die völlige Kontrolle an. Daran ist nichts toxisch, außer es passiert per Zwang. Dann ist das Missbrauch und hat mit BDSM nichts mehr zu tun. Ich finde den Text von @Mark421 übrigens sehr schön. bearbeitet April 5 von Jacqueline89
Igel Geschrieben April 5 vor 4 Minuten, schrieb Jacqueline89: Was ist daran bitte toxisch? Wenn beide damit einverstanden sind? Die meisten die TPE oder auch 24/7 leben, richten sich völlig nach dem Herrn. Das geht auch soweit, dass ihr ganzes Sein von ihm bestimmt wird. Manche wollen und brauchen das. Streben die völlige Kontrolle an. Daran ist nichts toxisch, außer es passiert per Zwang. Dann ist das Missbrauch und hat mit BDSM nichts mehr zu tun. Ja, stimmt. Das wäre aber nicht meins, ich liebe Wertschätzung und da kann ich niemanden so abhängig machen. Also muss ich mich korrigieren: Für MICH wäre das toxisch.
Ja**** Geschrieben April 5 (bearbeitet) vor 3 Minuten, schrieb Igel: Ja, stimmt. Das wäre aber nicht meins, ich liebe Wertschätzung und da kann ich niemanden so abhängig machen. Also muss ich mich korrigieren: Für MICH wäre das toxisch. Gut. Für dich wäre das nichts. Ist ja auch in Ordnung. Nur bitte nicht verallgemeinern. Jeder lebt BDSM auf seine Art und Weise aus. Und Wertschätzung geht dadurch ja nicht verloren. Ich gehe auch in diese Richtung, bin aber nicht abhängig von meinen Herrn und Wertschätzung findet bei uns sehr wohl statt. bearbeitet April 5 von Jacqueline89
Igel Geschrieben April 5 vor 9 Minuten, schrieb Teaspoon: Ich schreibe meinem Partner nicht, dass er an mich denkt. Ich weiß, das tut er. Ich schreibe ihm, weil ich an ihn denke und etwas mit ihm teilen möchte. Die Momente, wo ich mich doch mal an ihn wende, weil ich seine emotionale Aufmerksamkeit brauche "dass er an mich denkt", sind Momente von Unsicherheit. ❤️❤️❤️❤️ Das beschreibt Augenhöhe, Selbstständigkeit.
Doc_Brain Geschrieben April 5 vor 4 Stunden, schrieb Mark421: Es ist wahrscheinlich mehr eine normale Entwicklung, wenn sich die Vorlieben der Beteiligten entsprechend decken. Ich persönlich nehm es zB als den Kern von Submissivität wahr, für den Partner gut - perfekt - sein zu wollen. Und dann ist es ein entsprechendes Lenken in diese Richtung - du bist mir gut, wenn X. Das kann plump, genau so erfolgen, kann aber auch subtiler realisiert werden, indem man zB entsprechende Rückschlüsse beim Partner selbst entstehen lässt. Zum Glück möchte nicht jede/r seinem Partner dienen oder als Diener benutzt oder manipuliert werden. Nur weil wir hier bei Fet sind, muss nicht jeder Sklave spielen wollen oder BDSM mögen.
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