Der Balkon – Ausflug II

Mai 9

Da zappelte ich nun, relativ Tief in einem Brombeerstrauch. Jessy konzentrierte sich mittlerweile aufs Filmen während ich zunehmend panisch versuchte aus den Dornen zu kommen. Durch den ersten schmerz hatte ich mich ziemlich hineingezappelt und jetzt waren die Ranken gefühlt überall. Ich versuchte nicht mehr zu schreien, den Schmerz zu ignorieren und mich auf das befreien zu konzentrieren. Ob es gut gelang, keine Ahnung ich hab noch nie jemanden gesehen der so tief in so einen Busch eingesunken war, und das noch dazu komplett Nackt. Eine gefühlte Ewigkeit später hatte ich es geschafft, Jessy stand vor mir und guckte mich belustigt an, wischte mit einem feuchten Desinfektionstuch über mein Gehänge und wischte den Blaubeersaft ab. Ich verzog das Gesicht „Hmmrg, das brennt“. Jessy: „Ooh halt still, ich will sehen wo es Saft ist, und wo sich die dornen reingebohrt, dich gekratzt haben. Es sah übrigens geil aus wie du dich am Anfang immer tiefer rein gezappelt und dir mehr Schmerzen als nötig zugefügt hast, du bist ja richtig in den Dornen geschwommen“ Sie lachte, machte noch Fotos und meinte dann las uns erst mal rein gehen, duschen und die Hütte ansehen.

Die Hütte war mehr als ansehnlich, ok, nur ein Zimmer mit offener Küche, aber ein tolles Bad und im Dach ein Riesen Bett, Jessy freute sich besonders über die Dachbalken die über dem Bett lagen. Ich duschte und durfte dann vor der Dusche knieen „Aber nicht gucken“. Ich denke Sie wusste genauso gut wie ich das ich das nie schaffen würde. Hier, nur einen halben Meter entfernt duschte eine wunderhübsche, junge, sadistische Frau – ich musste den ein oder anderen Blick riskieren. Und wow, sie war nackt noch viel hübscher, ihr Körper, die Nassen Haare, nochmal hinsehen, ihre Brüste, nach oben gestreckt, nochmal, jetzt nach unten, mein blick schweifte tiefer, ihre rasierte spalte, ich musste noch einen blick riskieren, ihre Schamlippen. Ich fühlte mich ertappt und guckte nach unten. Ein bisschen später kam Sie im Handtuch aus der Dusche „du konntest nicht anders oder, ich hab mitgezählt, fünf mal hast du geguckt, kann ich ja verstehen, aber bestrafen muss ich dich trotzdem, mach deine Beine breit.“ Ich gehorchte und Sie trat mir in die Eier, „hmmrg“ ich krümmte mich nach vorne, jetzt blos wieder aufrecht setzen, der nächste kick dicht gefolgt vom dritten „aarg“ was für ein Treffer, diese Wucht die meine Eier traf ich ging zu Boden aber hörte nur ein „hoch mit dir“ also riss ich mich zusammen klatsch, „aaarg“ mein Schwanz schmerzte aber am meisten meine Eier, aber ich hatte ja nur noch einen, Sie schmiss das Handtuch weg um besser ausholen zu können es war unglaublich sexy zu sehen wie sie nackt einen schritt zurück ging, aufzog, er fing an steif zu werden „Halt deinen Schwanz aus dem weg, nicht das er bricht“ ich gehorchte es geil zu sehen wie sie wieder ausholte, ihre Brüste zu sehen, das Bein wie es auf meine Eier zuraste „Aaarg“ ich lag mich krümmend auf dem Boden. Verdammt taten meine Eier weh, Sie trat zu mir, strich mir zärtlich durchs Haar „Ich kann es richtig mitfühlen, wie dir jeder tritt mehr weh tut, weil sie langsam geschwollen sind, oder? Las mal sehen“ Ich setzte mich auf sie bückte sich sah sich meine Eier an ihr Mund nur cm von meiner Koppe, er wurde jetzt so prall, Jessy sah zu mir hoch „du Armer, sieht echt ziemlich schmerzhaft aus, leider hab ich nur noch nicht genug“ und bevor ich den Inhalt realisierte trat sie wieder zu „aarg“ es tat so weh ich begann mich zu krümmen, aber Sie hielt meinen Kopf fest und rammte mir ihr Knie in die Eier, wieder lag ich auf dem Boden „aaah bitte“ ich krabbelte zu ihr, klammerte mich an die Füße, Sie packte meine Haare zog meinen Kopf nach oben in ihren Schritt, der Geruch, sie drückte meinen Kopf an sich, ich fing an zu lecken obwohl sie frisch geduscht war, war sie nass, schmeckte nach erregter Fotze. Sie stieß meinen Kopf weg „was hatten wir über betteln gesagt“ sie hielt meinen Kopf fest und trat wieder zweimal hintereinander zu „aaaah“ es tat soo weh, ich lag nach Luft schnappend auf dem Boden „hättest du nicht gebettelt hättest du dir die zwei erspart, du darfst dich in die Dusche setzen und deine Eier kühlen. Ich nahm mir die Dusche, stellte auf kalt, setze mich in die Wanne und lies mir das kalte Wasser ums Gemächt fliesen. Sie sah mich amüsiert an „was mache ich jetzt als nächstes mit dir“ ich sah wie Sie mich ansah und überlegte, dann beugte Sie sich über mich und „aah scheiße“ ich sprang auf, Sie lachte, Sie hatte das Wasser auf heiß gestellt. Es war nicht heiß genug um mich zu verbrühen aber die schmerzen an den wunden, geschwollenen und herunter gekühlten Geschlechtsteilen waren trotzdem … Sie sah mich an „schraub die Brause ab und verpass dir einen Einlauf, als nächstes ist dein Arschloch dran“ Sie verfolgte die Prozedur amüsiert und dann musste ich mich unter den Küchentisch legen, meine Füße nach oben strecken so das sie sie festbinden konnte und dann stand sie da, nackt, wunderhübsch, mit diesem Gesichtsausdruck in dem man gleichzeitig den Zustand ihrer Fotze, tropfend Nass und Geil, als auch dieses ich tu dir gleich weh sehen konnte. Dann zog sie ein Fell herbei setzte sich neben mich und fing an mit den fingern in mich einzudringen „schön eng, das hast du noch nicht oft gemacht“ ich nickte „du hast angst davor“ ich nickte wieder „schön aber musst du nicht, noch nicht“ Sie verbrachte erfreulich viel zeit es zu weiten, relativ angenehm einen Finger nach dem anderen hinzuzufügen, Sie spielte mit mir, erkundete meinen Körper, ertastete meine Prostata. Diese ganze Erregung den ganzen Tag, die Erniedrigung, die schmerzen ihr Anblick, wie Sie Nackt da saß mit meinem Körper, meinem Loch da unten spielte, er war jetzt so prall das ich angst hatte er spritzt ab wenn sie ihn berührt. Dann sah sie sich um es war geil wie sie sich streckte um eine Plastik Flasche von der Bank zu holen, wie ihre Titen nach unten baumelten, ihre hübschen Haare dann war der angenehme teil vorbei, wie Sie jetzt die Flasche in mich stopfte fing durchaus an zu schmerzen als das ding in meinem Arsch steckte ging sie zur Schublade und zog Ingwer heraus „Ich hab mal gelesen das der ganz angenehm im Arsch ist, sie lachte verschmitzt“ Sie zog noch eine Reibe hervor und rieb den Ingwer um die Flasche herum um den Ingwer saft dann mit rhythmischen Bewegungen der Flasche in mich zu ficken. Ich fing an zu stöhnen, nochmal etwas neues für mich, tunnelspiele am Schwanz, an den Eiern, doch im Arsch war nicht mein Focus. Leise fing ich an zu wimmern, sie lag jetzt daneben auf dem Fell und sah mir amüsiert beim leiden zu, dabei sah sie immer mal wieder auf die Uhr, chattete am Handy, machte Bilder. Ich litt einfach nur, mein Arschloch brannte und ich wusste es wird dauern, zumal sie keine Anstalten machte wenigstens keinen neuen Saft einwirken zu lassen dann stand Sie auf, stellte ihren Fuß auf die Flasche und drückte Sie tiefer hinein es schmerzte jetzt richtig, das weiten, der tiefer fliesende Ingwer Saft, ich lag da und schrie. Sie zog die Flasche aus mir, drang mir ihrem Fuß in mich ein und machte vergnügt Fotos wie er in meinem Hinterteil steckte. Endlich, Sie band mich los „Geh duschen, wir sehen uns im Schlafzimmer“. Ich duschte, verpasste mir noch einen leichten Einlauf um so viel Ingwer wie möglich weg zu spülen, verlies das Bad legte mich auf das Fell und dachte nach. Es war immer mein Traum gewesen von einer dermaßen gut aussehenden Jungen Frau an den Geschlechtsteilen gequält zu werden, aber Sie quälte mich richtig, meinen ganzen Körper, wie weit würde Sie gehen, welche Körperteile verschonen und … hielt ich das noch 40 Stunden aus? Oder sollte ich davon laufen, ich sah aus dem Fenster, ich Nackt, außen Stockdunkler Wald in dem ich mich nicht auskannte, ich dachte an Sie, ihr aussehen, ihre geilheit, ihren Sadismus, ihre Pussy, ok ich gehörte ihr. Ich ging zum Schlafzimmer sie sah so … wow aus wie Sie da lag, und eingeschlafen war. Ich legte mich neben Sie, deckte uns zu, ich realisierte wie mir alles weh tat, alles jeder Muskel, die Haut, der Arsch, die Kronjuwelen und das Ding, aber da lag dieser warme Körper neben mir, Sie bewegte sich, war doch noch wach, rückte nach hinten jetzt kuschelten wir, Löffelchen, ich an Sie spürte noch einen neuen schmerz als sich meine verwundete Koppe an ihre Pobacken drückte spürte ihren Atem, wie sie einschlief, es war so schön, ja, ja sie würde mich morgen weiter quälen dürfen, ich schlief ein.